Slawomir Peszko

Nach kicker-Informationen hat Hertha zwei andere Profis des polnischen Meisterschaftsdritten im Visier: Den Bosnier Semir Stilic (21) [...] - und den frischgebackenen polnischen Nationalspieler Slawomir Peszko (24, rechte Außenbahn offensiv). Beide, Stilic und Peszko, überzeugten in ihrer ersten Saison in Posen - sind aber auch noch bis 2012 (Stilic) bzw. 2011 (Peszko) gebunden.

Quelle: Kicker Printausgabe 02.06.2009

Interessiert sind die Berliner nach kicker-Informationen am Karlsruher Lars Stindl (21), der Vertrag des Offensiv-Allrounders (5 Saisontore) läuft im Sommer aus. Ebenfalls im Visier der Scouts: Mittelfeldspieler Slawomir Peszko (24) von Lech Posen (Vertrag bis 2011). Allerdings ist der siebenmalige polnische Nationalspieler wohl eher für die nächste Saison ein Thema.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/518086/artikel_Preetz-hat-Peszko-und-Stindl-im-Visier.html

Peszko-Berater zu FT.com: "Wir verhandeln mit einigen Bundesligisten"

Befragt nach den Gerüchten um einen vorzeitigen Abschied aus Poznan bezog Jaroslaw Kolakowski, Berater von Peszko, gegenüber FussballTransfers Stellung: „Sowohl aus der Bundesliga als auch aus der Ligue 1 zeigen einige Klubs Interesse. Wir verhandeln mit Teams aus Deutschland. Um Namen zu nennen, ist es allerdings noch zu früh. Nur soviel: Es sind einige wirklich gute Teams dabei – Mannschaften aus der ersten Tabellenhälfte.“

Ist Wolfsburg an Peszko dran?

Einer Meldung der polnischen Website Sport zufolge soll der VfL Wolfsburg an Slawomir Peszko interessiert sein. Der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft nur noch ein Jahr, bis 2011. Will Lech Poznan also noch eine Ablösesumme kassieren, müssen sie Peszko nun verkaufen. Der Marktwert von Peszko liegt ungefähr bei zwei Millionen Euro.

Peszko: Neuer Name für das neue System?

Der neue Trainer ist mit Steve McClaren gefunden, mutmaßlich hält mit ihm auch ein neues Spielsystem in Wolfsburg Einzug. Kaum verwunderlich ist, dass angesichts der tiefgreifenden Veränderungen beim VfL auch neue Namen kursieren, die das entstehende Gebilde mit Leben füllen sollen. So zum Beispiel die von Slawomir Peszko

Für die Offensive ist der FC mit dem Polen Slawomir Peszko von Lech Posen schon sehr weit. Noch in dieser Woche wird der 25-Jährige zur sportärztlichen Untersuchung erwartet. Peszko soll für rund 500.000 Euro aus seinem Vertrag zu kaufen sein.

FC mit Eichner schon einig - Peszko im Anflug

Und für die rechte Offensivseite ist der polnische Nationalspieler Slawomir Peszko (25, Lech Posen) ein Kandidat. Schaefer bestätigt: "Wir beschäftigen uns mit ihm." Der Spieler hat eine Ausstiegsklausel über 500.000 Euro und sollte nach kicker-Informationen bereits am Wochenende zur sportärztlichen Untersuchung nach Deutschland kommen.

Vorweihnachtliche Bescherung durch Peszko?

Ganz oben als rechter Offensivspieler steht Slawomir Peszko (25, Lech Posen, feste Ablöse 500.000 Euro, der kicker berichtete), ein schneller und kampfstarker Pole. "Es gibt noch kein Durchschlagen des Knotens", erklärt Geschäftsführer Claus Horstmann, "aber die Gespräche gehen in die richtige Richtung." Bereits am Donnerstag wird eine Einigung erwartet.

1. FC Köln: Bekenntnis zu zwei Neuen

Im Winter hat Horstmann die Aufgabe, Verstärkungen für die linke Außenbahn der Viererkette sowie für die rechte Mittelfeldseite zu finden. „Eichner und Peszko haben Priorität“, bekennt sich der FC-Geschäftsführer im ‚kicker‘ klar zu zwei Kandidaten: Christian Eichner (TSG Hoffenheim) und Slawomir Peszko (Lech Posen).

Der Vertragsabschluss gestaltet sich derweil bei beiden schwierig. An Eichner sind mehrere Bundesligisten (u.a. Werder Bremen) interessiert. Bei Peszko müssten die Kölner alte Prinzipien über Bord werfen: Normalerweise schließt der FC im Winter nur Verträge bis Saisonende ab. An einem dadurch notwendigen Leihgeschäft zeigt Posen, so der ‚kicker‘, kein großes Interesse.

Flügelflitzer Slawomir Peszko ist frei für den 1. FC Köln

Wie EXPRESS erfuhr, rief „Slawek“ am Mittag bei Posens Sportdirektor Marek Pogorzelczyk an, um ihm mittzuteilen, dass er von seiner Ausstiegsklausel gebrauch macht. Lech Posen verkündete daraufhin offiziell, dass Peszko den Klub zum 31. Dezember 2010 verlassen wird.



Das ist Kölns Vier-Nieren-Pole

EXPRESS erfuhr: Auch Bayer Leverkusen soll den flinken Techniker beobachtet haben. Den Wechsel nach Köln bis Juni 2011 plus Option auf Verlängerung haben die Verantwortlichen einem Freund zu verdanken.

ETL-Boss Franz-Josef Wernze machte sein Versprechen wahr und hilft dem klammen FC dabei, die Ablösesumme von 500.000 Euro zu stemmen! „Ich habe immer gesagt, dass ich für Dinge, die Sinn machen, zu haben bin“, sagt er. „Peszko ist ein Spieler mit Perspektive, und ich freue mich, dem FC zu helfen.“

FC verpflichtet Slawomir Peszko

Der 1. FC Köln verpflichtet Slawomir Peszko zur Rückrunde der Saison 2010/2011. Peszko wird beim FC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2011 mit einer Option auf eine Verlängerung erhalten. Slawomir Peszko bestritt in der bisherigen Spielzeit mit Lech Posen 15 Meisterschaftsspiele in der polnischen Extraklasa sowie 4 Spiele in der Champions League-Qualifikation und 6 Spiele in der Europa League. Der polnische Nationalspieler wird mit der Mannschaft ins Winter-Trainingslager nach Belek reisen.

Das Schäfer-Lotto

EXPRESS klärt, welche Fragen noch offen sind – und in dieser Trainingswoche geklärt werden müssen.

Was ist mit den Neuzugängen?

Slawomir Peszko dagegen könnte sich auf der Bank wiederfinden. Schaefer über den Rechtsaußen, der für 500 000 Euro aus Posen kam: „Peszko ist ein Spieler, der sich mit Christian Clemens duelliert. Da ist es schon so, dass es ein großer Konkurrenzkampf ist.“

Quelle: Express.de

Und es kommt noch dicker: Montag meldete sich Slawomir Peszko ab! Der Pole hatte am Donnerstag leichte Schmerzen im Oberschenkel. Die wurden in Hoffenheim schlimmer. Jetzt die Diagnose: Muskelfaserriss! „Es geht nicht mehr. Ich muss mindestens zehn Tage pausieren“, sagt Peszko.

FC-Seuche: Peszko fällt auch aus

Peszko nicht dabei

Der polnische Nationalspieler kehrt noch nicht in den Kader des FC zurück. „Es hat sich herausgestellt, dass er doch noch Flüssigkeit im Muskel hat. Wir können und wollen kein Risiko eingehen. Er wird Anfang der Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen“, äußerte sich der Trainer über die Personalien vor dem Spiel.

Erfreulich: Gegen 96 kann der FC-Coach wieder auf Slawomir Peszko (Muskelfaserriss) zurückgreifen. Der Pole steigt Dienstag wieder ins Mannschaftstraining ein.

(Quelle: express.de)

Diese FC-Profis kämpfen um ihre Zukunft

• Slawomir Peszko (26). Starker Winter-Einkauf, der nur auswärts noch Probleme hat. Peszko ist ein solider Trickser. Köln hat eine Option und sollte sie ziehen. Mit Clemens, Peszko, Chihi und einem starken Neuzugang wären die Außenbahnen im Mittelfeld gut besetzt. Tendenz: Peszko bleibt.

FC bastelt am Team der Zukunft

EXPRESS erfuhr: Der FC zieht die Option auf Verlängerung für den pfeilschnellen Außenstürmer, der am Sonntag die schwache Leistung aus dem Hamburg-Spiel vergessen machte und Milivoje Novakovic das Siegtor gegen den Club mustergültig auflegte.

...Stimmt Peszko der Verlängerung auch selbst zu, bleibt der fleißige Dribbler dem FC die nächsten beiden Jahre ebenfalls erhalten.

Innenbandanriss bei Peszko

Nachdem Slawomir Peszko beim Heimspiel gegen VfB Stuttgart verletztungsbedingt in der 16. Spielminute ausgewechselt werden musste, wurde er am Sonntag, 17. April 2011, eingehend untersucht. Dr. Paul Klein diagnostizierte bei Slawomir Peszko einen Innenbandanriss im rechten Knie. Peszko fällt somit vorerst aus.

Peszko kämpft sich ran

Mit Laser- und Eisbehandlungen, sowie mit Kräftübungen wird alles unternommen, damit Slawomir Peszko so schnell wie möglich wieder für den FC auflaufen kann. „Mir geht es von Tag zu Tag besser“, berichtet Peszko. Und auch „Tscholli“ zeigt sich optimistisch: „Ich gehe davon aus, dass Slawo noch in dieser Saison wieder für den 1. FC Köln auflaufen wird!“

Während Christian Clemens (Mittelfußprobleme) und Martin Lanig (Zehenbruch) bis Saisonende ausfallen, drängt Slawomir Peszko zurück ins Team.

Der polnische Nationalspieler kehrte am Sonntag ins Teamtraining zurück. „Ich bin bereit, gegen Frankfurt bin ich wieder dabei“, sagte der 26-Jährige, den seit der Niederlage gegen Stuttgart ein Innenbandanriss außer Gefecht setzte. Nachdem Adil Chihi gegen Bayer nicht unbedingt überzeugen konnte, winkt Peszko sogar die direkte Rückkehr in die Startelf für die letzten beiden Saisonspiele.

Ob Peszko dagegen auch in der neuen Saison für den FC aufläuft, ist inzwischen mehr als fraglich. Sein Vertrag beinhaltet eine Ausstiegsklausel über 800.000 Euro – und er soll auch schon einige namhafte Angebote vorliegen haben.


Quelle: Express

FC-Investor hält Peszko bis 2014!

Am Mittwoch steigt die entscheidende Verhandlungsrunde um die Zukunft des derzeit verletzten Slawo Peszko. Der Verein hat die Option gezogen und die Karten stehen gut, dass „Peszkin“ für drei weitere Jahre in Köln unterschreibt!

„Ich habe die Vollmacht und bin FC-Fan“, sagt Investor Franz Josef Wernze dem EXPRESS, „ich denke, das Gespräch mit Herrn Finke wird nicht lange dauern.“

Wernze half dem klammen FC schon im Winter, die Ablöse von 500.000 Euro an Lech Posen zu stemmen. Und der Freund von Vize Jürgen Glowacz hilft jetzt, zwei Angebote aus der Bundesliga für den Außen, der für 800.000 Euro gehen könnte, abzubügeln!

1. FC Köln: Peszko lehnt Vertrag ab – welche Rolle spielen Werder und der HSV?

Ein Investor erhielt vor wenigen Tagen weitreichende Verhandlungsvollmachten und sollte den Deal in trockene Tücher bringen. Die Antwort Peszkos auf das neue Kölner Angebot liefert die polnische Boulevardzeitung ‚Super Express‘. Demnach teilte Berater Andrzej Grajewski den Domstädtern mit, dass die angebotenen Konditionen nicht den Vorstellungen des 26-Jährigen entsprechen.

Angeblich sollen aufgrund dieser Absage die Nordklubs Werder Bremen und Hamburger SV hellhörig geworden sein. Dies dürfte nicht der Wahrheit entsprechen. Der FC handelte bei der Verpflichtung Peszkos im Winter bereits eine Option aus, ihn bei Bedarf noch zwei weitere Jahre an den Rhein zu binden. Von dieser Möglichkeit machten die Kölner inzwischen Gebrauch. Gescheitert ist einzig ein gänzlich neuer Vertrag, der bis 2014 datiert gewesen wäre.

Sein Berater attackiert Finke: Geht Peszko?

Zitat:

"Wenn er einen vernünftigen Vertrag bekommt, unterschreibt er sofort", so Grajewski, der von "Spielchen" spricht, "die zu keinem Ergebnis gekommen sind." Der Berater eindeutig: "Slawo ist ab sofort auf dem Markt." Ein Vertragsgespräch am Dienstag mit Peszko, aber ohne Grajewski war ein Rückschlag: "Ich möchte künftig nur noch mit meinem Berater verhandeln", betont der Pole. Doch nicht nur das Angebot irritiert ihn. Auch medizinisch fühlt er sich wiederholt nicht gut behandelt. "Zuletzt nach einem Innenbandanriss hat er zwölf Tage mit Schmerzen trainiert", so Grajewski, der Peszko am Montag bei Dr. Wego Kregehr (ehemals Teamarzt von Hannover 96) untersuchen ließ, der diesen sofort zwei Wochen krankschrieb. Jetzt droht der Abgang des Leistungsträgers - ohne Entschädigung. Die Transferrechte hält ein Investor.

So bastelt Solbakken an seinem Kader

Bei Slawomir Peszko ist es schon konkreter. Im Interview mit der polnischen Zeitung „Przeglad Sportowy“ erklärte der Flügelflitzer, dass die Chance auf einen Verbleib in Köln „aktuell bei 50/50 liegen“. „Mein Berater und ich haben uns bereits drei Mal mit den FC-Verantwortlichen getroffen. Doch wir kommen mit ihnen nicht überein“, erklärte Peszko.

Wie EXPRESS erfuhr liegt der Knackpunkt in den Vertragsverhandlungen bei einer von Peszko geforderten Ausstiegsklausel. Der Pole fordert einen Passus in seinem Vertrag, der es ihm erlaubt, den Verein für eine festgeschriebene Ablöse zu verlassen. Ende der Woche soll es nun ein weiteres Treffen mit den FC-Machern geben.

FC: Peszko, der Gierige

Die Crux: Bis zum 30. Mai 2011 kann Peszko den FC dank einer Ausstiegsklausel für 800.000 Euro Ablöse verlassen. Meldet sich bis dahin kein anderer Klub, verlängert sich der Vertrag automatisch für drei weitere Jahre und das Gehalt von bislang 50.000 Euro pro Monat wird auf 60.000 Euro angehoben.

Dazu legten die FC-Macher dem Polen ein neues Vertragsangebot vor, welches ihm im dritten Jahr (Saison 2013/14) eine weitere Anhebung auf 70.000 Euro brächte – ohne zusätzliche Prämienzahlungen versteht sich.

Und: die FC-Macher boten an, Grajewski die Ausstiegsklausel über eine Laufzeit von drei Jahren abzukaufen. Für Peszko und seinen berüchtigten Agenten aber offenbar zu wenig! „Lächerlich für so einen Spitzenspieler“, soll Grajewski getobt haben.

Der Gierige soll stattdessen von einem Grundgehalt von ab sofort 75.000 Euro träumen. Zum Vergleich: Noch im Dezember kassierte „Slawek“ bei seinem Ex-Klub Lech Posen nach EXPRESS-Informationen nur ein monatliches Salär von 8.000 Euro. Vom FC verlangt er nun aber nach gerade einmal zehn Ligaeinsätzen fast das Zehnfache!