Rasen Ballsport Leipzig (RB LEIPZIG)

Weylin hat folgendes geschrieben:

Alo Atog hat folgendes geschrieben: Wird so sein wie letzte Saison beim MSV. Da hatte sich ja Dresden in der Relegation gegen Osnabrück durchgesetzt und als dann Duisburg keine Lizenz bekommen hat, ist Sandhausen als 17. drin geblieben und nicht Osnabrück als 3. aufgestiegen. Sollte sich jedoch der 3. Ligist in der Relegation durchsetzen, dann geht der frei Platz an den Verlierer der Relegation, also den 16. der 2. Liga. Stimmt so auch nicht. Ich hab mal in einem reinen Fußball-Forum nachgefragt, wo sich auch User tummeln, von denen auch welche in den Verbände beschäftigt sind/waren und sich dementsprechend mit den ganzen Regularien auskennen. Von diesen Usern hat mir das einer erklärt. Ich zitiere einfach mal: Zitat: Wenn Darmstadt verliert, rückt Darmstadt nach. Wenn Darmstadt gewinnt, rückt der Vierte nach. Das mag unlogisch kingen, war aber im umgekehrten Fall (Lizenzverweigerung für Zweitligist Duisburg) auch schon so. Da rückte nicht Relegationsverlierer Osnabrück nach, sondern der Vorletzte aus Sandhausen. Wenn irgendeinem an der Relegation nicht beteiligten Verein die Lizenz verweigert wird, rückt immer eine Mannschaft aus der betroffenen Liga nach. Im Prinzip muss man sich das so vorstellen, dass erst durch die Relegationsspiele die endgültige Anzahl der sportlichen Absteiger/Aufsteiger endgültig festlegt wird. Gewinnt der Zweitligist, dann beträgt die Anzahl Zwei. Gewinnt der Drittligist, dann beträgt die Anzahl Drei. Was auch immer nach den Relegationsspielen passiert, verändert nichts mehr an der endgültigen Anzahl der Absteiger/Aufsteiger. Darum würde Wehen(als absehbarer Vierter?) nachrücken, falls Darmstadt für die 3. Liga den dritten Aufstiegsplatz gewinnt. Aber Dresden und Bielefeld schauen in jedem Fall in die Röhre, die müssen die Relegation gewinnen, um drin zu bleiben.

Das sind gute Nachrichten, vielen Dank!!

Soziale Kompetenz hin oder her (wobei ich die auch nicht sehe), wenn man nur noch in wirtschaftlichen Kategorien denkt, so geht es irgendwann eigentlich nur noch darum, ob die Bundesliga für den Konsumenten attraktiv bleibt, bei der abzusehenden Entwicklung. Ich habe jetzt schon kaum noch Interesse an der Liga, mich interessiert nur der Abstiegskampf. Spielen in Zukunft noch mehr öde Vereine in Liga 1, wird das sicherlich nicht besser. Und ganz alleine stehe ich ja damit nicht, wenn man liest, dass Wolfsburg selbst nach Jahren (inklusive Meistertitel) in Liga 1 immer noch niemand sehen will.

rauuul hat folgendes geschrieben:

Und ganz alleine stehe ich ja damit nicht, wenn man liest, dass Wolfsburg selbst nach Jahren (inklusive Meistertitel) in Liga 1 immer noch niemand sehen will.

Wer ist denn "niemand"? Fußballromantiker? Ich glaube, man unterschätzt ein wenig, wer sich tatsächlich für die Liga interessiert. Das sind ja nicht allein die Eventies und Schönwetterfans. Das sind ja auch die Fans im Ausland. In Brasilien sind Spieler wie Gustavo und Naldo Superstars und entsprechend werden die Spiele vom VfL Wolfsburg dort verfolgt.

Klar kann man das doof finden, wenn die Liga zur reinen Vermarktungsschiene verkommt. Jedoch glaube ich auch, dass denjenigen, die eben diese Entwicklung kritisieren, schlichtweg die Lobby fehlt. Schließlich geht es ums Geld - und mit der jetzigen Entwicklung des Fußballs kann viel Geld verdient werden.

Und solange man weiterhin seine Superstars zum Anfassen und Spielen generiert - sei es o.g. Gustavo und Naldo oder eben Messi - die dann alle paar Monate das Cover des neuen FIFA-Ablegers für die Konsole zieren, wird sich daran auch nichts ändern, so fürchte ich.

Das bezog sich auf die Quoten der Spiele bei Sky, die mal irgendwann letztens nachzulesen waren. Da hatten Spiele von Wob ne Durchschnittsquote von 0, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Ich kritisiere ja da nichts, ich nehme die geforderte Konsumentenperspektive ein. Und aus der kann ich für mich sagen, dass das Produkt Bundesliga jetzt schon öde ist wie nie zuvor. Noch 1-2 Teams a la Red Bull dazu und auch mein letztes bisschen Interesse ist dahin.

Ich denke nicht, dass Öde was mit der Art der Teams zu tun hat.

Ich habe dieses Jahr sehr viele schöne Spiele / Zusammenfassungen von Hoffenheim gesehen.

Traditionsclubs wie Braunschweig, Nürnberg oder Bremen haben eher zum Abschalten eingeladen.

Das ist doch nichts, was man groß diskutieren kann, das ist ne Geschmacksfrage. Wenn Hoffenheim gegen Wolfsburg spielt, können die da das größte Spektakel überhaupt auffahren, es interessiert mich einfach nicht. Und mit mir wohl noch einige andere, sonst hätten diese Teams nicht so unterirdische Einschaltquoten.

Ich weiß nicht ob Augsburg - Paderborn oder Fürth - Mainz für mehr Quote sorgen wird.

Klar gibt es Teams mit kleinerer Fanbase.

Gerade im Fall RB denke ich allerdings, dass die als einziger Ostclub in der Liga ganz gut Quote bei Sky bekommen würden. Die kriegen ihr Stadion ja auch relativ gut gefüllt.

Aber natürlich sind Geschmäcker verschieden. Mir persönlich sind als neutralem FAn Vereine lieber, die für schöne Spiele sorgen, als solche die eine tolle Historie haben, aber erschreckenden Fußball zeigen.

Oben genannte Vereine finde ich genau so grausam, auch die machen die Liga aus meiner Sicht unattraktiver. Bei den Zuschauerzahlen muss man vorsichtig sein, solche Klubs verschenken ihre Tickets gerne kistenweise.

Habe zu den Zuschauerzahlen eine Quelle gesucht und die hier gefunden, weiß nicht, ob sie verlässlich ist.

http://meedia.de/2014/02/24/sky-quoten-bundesliga-tabelle-fc-bayern-baut-vorsprung-aus/

1 1 Bayern München 0,56
2 2 Borussia Dortmund 0,48
3 3 Schalke 04 0,45
4 4 Eintracht Frankfurt 0,44
5 5 Borussia Mönchengladbach 0,41
6 6 VfB Stuttgart 0,40
7 7 Hamburger SV 0,37
8 10 Werder Bremen 0,33
9 8 Hertha BSC 0,32
10 9 1. FC Nürnberg 0,31
11 11 Eintracht Braunschweig 0,30
12 13 Hannover 96 0,29
13 12 Bayer Leverkusen 0,29
14 14 VfL Wolfsburg 0,25
15 15 SC Freiburg 0,23
16 16 FC Augsburg 0,22
17 17 Mainz 05 0,21
18 18 TSG Hoffenheim 0,12

Da sieht man ganz gut, dass sich WoB und Leverkusen halbwegs etabliert haben, Hoffenheim ist natürlich abgeschlagen. Unter dem Gesichtspunkt einziger Ostverein würde ich RB da mittelfristig auch irgendwo um die 300.000 Zuschauer sehen.

Ich weiß aber nicht, ob du die Vergangenheit nicht ein bisschen verklärt siehst. Früher hatte man auch jede Menge Vereine in der ersten Liga, die weniger Leute interessieren als Bayern und der HSV. Wattenscheid, Bayer Uerdingen, später dann Stuttgarter Kickers oder noch später Unterhaching wären da Beispiele, die mir so aus dem Kopf einfallen (und die wenig bekennende Fans hier im Forum haben, bevor ich eine meinVereinistaberdochtotal beliebt-Debatte auslöse). Und Leverkusen ist inzwischen auch so lange dabei, dass sie als Beleg für "Die Liga wird durch Plastikclubs immer langweiliger." kaum taugen.

Klar hätte jeder gerne eine Liga mit 18 Vereinen, die er/sie total spannend findet, aber ich weiß nicht, ob unsere Traumligen da immer deckungsgleich besetzt wären...

Dann ist natürlich die FRage, welche Vereine es da noch so gibt, die die Liga attraktiver machen.

Aus dem Stegreif fallen mir da Köln und mit abstrichen Lautern ein, die sowohl Tradition haben, als auch spielerisch etwas zu reißen in der Lage wären.

Bei allen anderen die momentan so in Liga zwei dümpeln, ist doch häßlicher Fußball vorprogramiert.

Momentan müsste man unter dem Gesichtspunkt: Attraktiver Verein + attraktiver Fußball, auch die Liga um mindestens 1/3 kürzen.

Die Frage ist doch, was empfindet man als attraktiv. Wenn man so losgeht, kannste in der PL auch gleich 10 Vereine rausschmeißen.

Soll aber auch Leute geben, die auf Taktik etc. stehen, die werden sagen, schmeißt x und y dann raus, die spielen nur Show ohne Sinn und Verstand

Das spielerische Vermögen ist ja nicht an den Verein gekoppelt. Der FC konnte beispielsweise nur so auftrumpfen, weil sie alles oder nichts gegangen sind, und Geld ausgaben, das es eigentlich nicht gab.
Das ist eher eine Frage der Rahmenbedingungen. Wir arbeiten seit den 90ern daran, durch Ungleichverteilung unsere Liga immer unattraktiver zu machen, das muss gestoppt werden. Ist aber ein anderes Thema.

Ja das ist die Forderung Geld an Vereine zu geben, die nicht das gleiche wie andere leisten. Aber da werden wir eh nicht auf einen Nenner kommen, ich bin auch gegen die Zentralvermarktung, kostet meinem Verein Unsummen an Geld.

Also Kaiserslautern hat aktuell nichts mit attraktiven Spiel zu tun. Und nur weil die Kölner zum 1. Mal seit 20 Jahren ein attraktives Spiel zeigen, darf man nicht vergessen, dass sie nur in der 2. Liga spielen. Dort sind sie sowas wie der FC Bayern und kann daher so ein Spiel aufziehen. In der 1. Liga wird das ganz anders aussehen - obwohl ich davon überzeugt bin, dass sie mit Stöger einen echt guten Trainer an der Linie haben!


Aber im Prinzip gebe ich dir Recht. An Braunschweig sieht man doch, wie viele bzw wenig Fans alleine durch die Tradition in die Bundesliga kommen. Der Verein war lange weg und hat in der 3. Liga sicher viel für die attraktivität getan - volle Stadien und vermutlich auch schöner Fußball (das ist aber nur eine Vermutung) für die jeweilige Liga. Durch die Aufstiege in Liga 2 und die 1. Bundesliga sind dann die üblichen Erfolgsfans wieder mit dazu gekommen, sodass die Zahl der Fans noch einmal angestiegen ist - und am Ende sind es dann doch "nur" die 300.000 Fans die im Schnitt einschalten. Und damit befindet man sich dann auf dem Niveau mit Berlin, Nürnberg, Hannover und Leverkusen. Wenn man sich dann anschaut, dass Wolfsburg z.B. nur knapp 50.000 Fans weniger hat (im Schnitt) als die beiden "großen, traditionsreichen" Nachbarn aus Hannover und Braunschweig und das obwohl Wolfsburg ja "niemand leiden kann", dann finde ich das doch sehr beachtlich und widerlegt eigentlich ganz gut, dass Tradition alleine auch keine Sky-Abos verkauft!
Zumal ich diese Tabellen eh für nicht aussagekräftig halte, da 2/3 der Sky-Kunden die Konferenz schauen, sodass die Einzelspielzahlen hauptsächlich vom Top-Spiel Samstags, dem Spiel am Freitag und den beiden Sonntagsspielen kommen. Wenn man hier Glück mit den Gegnern hat (Bayern, Dortmund, ein Derby), dann gehen die Zahlen automatisch nach oben, während Sonntags um 15:30 ein Spiel zwischen Mainz und Freiburg vermutlich kaum jemanden vor den Fernseher locken kann!
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Eher umgekehrt, es ist die Forderung, nicht gewisse Klubs zu bevorzugen, damit Leistung vergleichbarer wird. Selbst in den USA hat man verstanden, dass Sportligen von Spannung leben. Aber wie gesagt, anderes Thema.

rauuul hat folgendes geschrieben:

Eher umgekehrt, es ist die Forderung, nicht gewisse Klubs zu bevorzugen, damit Leistung vergleichbarer wird. Selbst in den USA hat man verstanden, dass Sportligen von Spannung leben. Aber wie gesagt, anderes Thema.

Genau das haben wir doch und trotzdem haut es nicht hin. Stell dir vor es gäbe keinen zentralen TV-Vertrag, sondern jeder Verein dürfte sich selber vermarkten. Dann würden die Bayern, sowie Dortmund und Schalke Meilenweit davon eilen. Selbst Vereine wie Hamburg, Frankfurt oder Stuttgart würde, denke ich, bei einer Einzelvermarktung weniger TV-Geld bekommen, als sie es jetzt tun. Vereine wie Mainz, Freiburg oder Braunschweig können die dadurch entstehenden Verluste nicht ausgleichen. Wolfsburg, Bayer, Hoffenheim und RB machen das durch ihren Großsponsor, Besitzer oder wie auch immer man es nennen mag weg. Ich denke dadurch würde die Attraktivität nicht gesteigert.
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Momentan haben wir die Situation, dass die Klubs, die oben stehen, mehr Geld kriegen als die unten, damit sie auch ja oben bleiben. Dazu kommt die CL-Kohle, die die Liga zerstört. Erkennbar an verschiedenen Entwicklungen. Für den Nichtabstieg braucht man schon lange keine 40 Punkte und seit der Einführung der CL wird Bayern im Schnitt deutlich öfter Meister als davor. Das alles schadet der Liga.

Zuletzt bearbeitet von Gast am 11 Mai 2014 10:40, insgesamt einmal bearbeitet

Ich sehe das teilweise ähnlich wie du. Allerdings liegt diese Entwicklung wohl eher an der CL als an der Verteilung innerhalb der Bundesliga. Im internationalen Vergleich stehen die "Kleinen" in der BuLi doch gar nicht so schlecht da. In Ländern mit Einzelvermarktung sähe es für Hannover, Freiburg, Augsburg oder Mainz doch noch viel schlechter aus.

Die CL-Kohle hat ja nicht mit der Bundesliga zu tun, sondern kommt von Extern. Und das dadurch Vereine eine Liga dominieren ist in anderen Nationen noch viel krasser, als in Deutschland

Und natürlich bekommen die Top-Teams mehr und nach unten hin fällt es ab. Doch muss man auch sehen, dass man mit zwei guten Jahren schnell an mehr Geld kommt (z.B. Hannover, Mainz oder Freiburg), während zwei schlechte Jahren einen stark abstürzen lassen (z.B. Hamburg) und ein Abstieg ein richtiges Loch verursacht (z.B. Berling, Frankfurt).

Aber glaubst du ernsthaft die Liga wird attraktiver, wenn die Bayern, der BVB usw jeweils 5 Mio von ihrem TV-Geld an Braunschweig, Nürnberg usw abdrücken? Dann würde ja Vereine wie Freiburg oder Mainz für ihre gute Arbeit bestraft und der HSV für seine schlechte Arbeit belohnt und in der Spitze würde sich dennoch nichts ändern!
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Alo Atog hat folgendes geschrieben:

Die CL-Kohle hat ja nicht mit der Bundesliga zu tun, sondern kommt von Extern. Und das dadurch Vereine eine Liga dominieren ist in anderen Nationen noch viel krasser, als in Deutschland

In den großen Ligen ist Deutschland schon die mit dem dominantesten Einzelteam, finde ich. In Spanien hat man in den letzten 20 Jahren zwei gleichwertige Topvereine gehabt, die sich oben immer mal abwechseln. In England 3-4, in Italien auch. In Deutschland hat man Bayern und dann imemr mal wieder eine Mannschaft, die zwei, drei Jahre gut ist und dann finanziell nicht mehr mithalten kann.

Alo Atog hat folgendes geschrieben:

Aber glaubst du ernsthaft die Liga wird attraktiver, wenn die Bayern, der BVB usw jeweils 5 Mio von ihrem TV-Geld an Braunschweig, Nürnberg usw abdrücken? Dann würde ja Vereine wie Freiburg oder Mainz für ihre gute Arbeit bestraft und der HSV für seine schlechte Arbeit belohnt und in der Spitze würde sich dennoch nichts ändern!

Ich denke schon, dass die Liga bei gleichverteilten TV-Geldern insgesamt ein bisschen spannender wäre. Die "Großen" (derzeit Bayern, BVB, Schalke, Leverkusen und WoB) wären natürlich finanziell enteilt, aber dahinter wäre es ein spannenderes Feld, denke ich. Und die kleinen Vereine hätten sicherlich mehr Möglichkeiten, auch mal ein Jahr EL mit entsprechendem Kader zu spielen.

Mein Ansatz wäre, die CL komplett von den nationalen Ligen zu trennen. Mag wer nen Wunschliga/Idealmodell-Fred aufmachen?

Willkommen in Liga 2 ... das Herzlich spar ich mir jetzt mal.

Zitat:

Durch die verbindliche Erklärung, seine Gremien künftig mit mehrheitlich unabhängigen Persönlichkeiten zu besetzen sowie das bisherige Logo mit Blick auf die Anforderungen der UEFA zu verändern, hat der Klub die wesentlichen Voraussetzungen zur Teilnahme am Spielbetrieb im Konsens erfüllt. Einer Lizenzierung steht daher nichts mehr im Wege

Und was ist mit dem Mitgliedsbeitrag und den weiteren Hürden um Mitglied zu werden? Wird irgendwie tot geschwiegen. Klingt nach nem faulen Kompromiss.

die will aber keiner in der 2. Liga sehen!!

Verdammtes Geld.....

Cottbus mus zittern um Liga 3 und die dürfen nun doch Liga 2 spielen...

ICH HASSE LEIPZIG
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