Rubin Rafael Okotie

Das Debüt von Ex-Austrianer Rubin Okotie für seinen neuen Klub Nürnberg liegt immer noch in weiter Ferne. Der Stürmer hat wieder Probleme mit dem Hüftbeuger. "Ich denke von Woche zu Woche", teilte Okotie dem "kicker" mit.

„Dann werde ich meine Chance nützen“

Seit Monaten brennt Rubin Oktie auf seine Premiere in der deutschen Bundesliga. Doch dem 23-Jährigen spielt auch nach seinem Wechsel zum 1. FC Nürnberg die Gesundheit übel mit. Kaum war der Knorpelschaden ausgeheilt und er wieder voll belastbar, wurde Okotie durch Muskelprobleme wieder gestoppt. Am Mittwoch stieg er ins Teamtraining ein. Gegenüber ORF.at blickt Okotie zurück und in die Zukunft. (...)

ORF.at: Die weitere Marschroute?

Okotie: "Das ist schwer zu sagen. Erst einmal muss ich über einen längeren Zeitraum schmerzfrei trainieren können, und dann muss ich mich in die Mannschaft reinkämpfen. Keine Ahnung, wie lange das dauern wird. Das kann in zwei oder drei Wochen oder erst in drei Monaten sein. Gegen Schalke am Samstag spiele ich nicht, so viel steht fest. "

Viel Sonnenschein beim 3:2-Testspielerfolg

Ein persönliches Erfolgserlebnis bescherte sich der lange verletzte Rubin Okotie mit dem zwischenzeitlichen 2:1 (35.). Eine Vorlage von Wolf bugsierte er mit dem Knie ins gegnerische Gehäuse. „Das war eine gute Trainingseinheit“, resümierte Rubin und gab positive Signale hinsichtlich seines Gesundheitszustandes: „Mir geht es besser, die Schmerzen sind fast weg.“


Besonders Ösi-Stürmer Okotie strahlte: „Eine Stunde ohne Schmerzen, dazu ein Tor. Das war ein richtig guter Tag für mich.“
Bestätigte auch Armin Reutershahn, der gemeinsam mit Dirk Bremser die Vertretung von Dieter Hecking übernahm: „Rubin hat einen Schritt nach vorne gemacht. Wenn er verletzungsfrei bleibt, werden wir ihn diese Saison noch in der Bundesliga sehen.“

Ein Hoffnungsträger meldet sich zurück

Ist er beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Nürnberg bald eine Alternative für den lahmenden Angriff oder muss er sich noch länger in Geduld üben? Rubin Okotie (23), vierfacher österreichischer Nationalspieler, kann und will diese Frage nicht beantworten.

Okotie spielt eine Halbzeit für die U23

Okotie: "Warte auf das Okay des Trainers"

Rubin Okotie im sport10.at-Interview. Noch hat der Ex-Austria-Bomber kein Spiel für Nürnberg bestritten. Jetzt ist er fit und wartet auf seinen ersten Einsatz.

Noch keine Option für den Bundesligakader ist Stürmer Rubin Okotie, der zwar seine langwierige Verletzung mittlerweile auskuriert hat, jedoch noch Trainingsrückstand aufweist.

Inside Bundesliga: 7 Klubs - 7 Brennpunkte

1. FC Nürnberg: Julian Schieber zählt bislang sicher zu den positiven Erscheinungen dieser Saison. Die Leihgabe vom VfB rangiert derzeit mit drei Treffern und sieben Vorlagen auf Platz zwei der Scorer-Liste. Joachim Löw äußerte sich bereits positiv über den Angreifer, Stuttgart-Manager Bobic erklärte, dass man Schieber nach der Saison auf jeden Fall zurückholen werde. Noch spielt der 21-Jährige allerdings beim Club, und ist dort derzeit unverzichtbar. Denn: Momentan gibt es für Hecking zu Schieber keine Alternative. Bunjaku ist verletzt, Eigler sieht Hecking im Mittelfeld und Boakye genügt den Ansprüchen nicht. Immerhin arbeitet sich Rubin Okotie Stück für Stück ans Team heran. Der Neuzugang von Austria Wien spielte zuletzt regelmäßig in der zweiten Mannschaft. Halten Knie und Muskulatur den Belastungen stand, hat Nürnberg bald zumindest wieder einen Backup für Schieber - und fürs nächste Jahr vielleicht dessen Nachfolger.

Club II: Wechselfehler dürfte ein Nachspiel haben

Mit seinem Treffer zum 2:2 rettete der eingewechselte Rubin Okotie der Nürnberger Bundesligareserve einen Punkt in Frankfurt. Trotzdem könnte das Remis gegen den FSV ein Nachspiel haben.

Denn Okotie war bei seiner Einwechslung der vierte Spieler über 23 Jahre auf dem Feld. Somit droht der Nürnberger „U23“ ein Punktabzug. „Der Wechselfehler geht auf mich“, kommentierte Trainer René Müller.

Tragischer Held Okotie

Noch vor wenigen Tagen hatte Dieter Hecking relativ deutliche Worte über den Fitnesszustand von Rubin Okotie gefunden. „Sehr weit“ sei der 23-jährige Neuzugang des 1.FCN noch von der Bundesliga entfernt, gestand der Coach und mochte eine gewisse Frustration nicht verbergen.

„Ich kann mit seiner Entwicklung nicht zufrieden sein, das macht mir auch Sorgen.“ Immer wieder stören diverse Blessuren oder grippale Infekte das Aufbautraining des Österreichers, der wegen eines Knorpelschadens acht Monate pausieren musste. Das Knie sei jedoch nicht das Problem, „das ist absolut in Ordnung“, bemerkte Hecking vielsagend. Offenbar aber ist Okoties Körper den physischen Anforderungen des Profifußballs derzeit einfach nicht gewachsen. Auch bei den Einsätzen im Regionalliga-Team käme „zu wenig rum“, mäkelte Hecking und fügte an: „Man würde dem Jungen mal ein Tor wünschen.“(...)

Freilich war den Verantwortlichen stets bewusst, dass man mit der Verpflichtung des ablösefreien Talents, das einen leistungsbezogenen Dreijahresvertrag erhielt, ob der gravierenden Verletzung ein gewisses Risiko eingeht. Sollte sich bis zur Winterpause keine elementare Besserung abzeichnen, wird der Verein auf dem Transfermarkt aktiv werden – zumal mit Albert Bunjaku eine weitere Offensivkraft noch lange ausfällt.

Okotie will bald eine Option sein
Prince Tagoe steht auf der Liste

Rubin Okotie (23) kommt wegen ständiger kleinerer Blessuren schwer in die Gänge, er spielt aktuell meist 45 Minuten in der Regionalliga-Elf. "In der Rückrunde will ich eine ernsthafte Option sein", sagt der Stürmer. Zeichnet sich dies nicht ab, wird der Club wohl auf dem Transfermarkt aktiv. Dabei steht Hoffenheims Prince Tagoe (24) auf der Liste der Kandidaten. Ghanas WM-Teilnehmer schaffte den Durchbruch bei den Kraichgauern nicht, 1899 ließe ihn wohl ziehen.

(Quelle: kicker.de)

FCN-Manager Bader hofft auf Schritt von Okotie

Nürnberg-Manager Martin Bader sieht sich nach einem Stürmer um und erklärt gegenüber "Bild": "Bei Rubin Okotie müssen wir abwarten."

Nürnberg verzichtet auf Schnellkäufe und vertraut Okotie

Gute Nachrichten für ÖFB-Legionär Rubin Okotie. Der ehemalige Austria-Stürmer bekommt von seinem Verein Nürnberg das Vertrauen ausgesprochen. Die Franken verzichten auf Neuzugänge im Winter. "Dieter Heckig und ich sind keine Freunde von Schnellkäufen und Rubin kommt jetzt besser in Schwung", so Manager Martin Bader gegenüber "Sport Bild".

Okotie-Debüt bei Nürnberg-Sieg

Okotie: "Ich dachte, es geht viel schneller"

Rubin Okotie auf sportnet.at: Ob ihm Nürnberg weiter vertraut, wieso er die mediale Kritik versteht. Und wie er über seinen Hauptkonkurrenten im Sturm denkt.

Nach fast 17 ganzen Runden oder 1530 ewig lange Minuten hatte das Warten ein Ende.

Endlich, ist man verleitet zu sagen. Rubin Okotie darf sich nach seinem 1-Minuten-Auftritt im Heimspiel des 1. FC Nürnberg gegen Hannover 96 als echter Bundesliga-Profi fühlen.

Auch wenn sein Einsatz eher etwas für Statistik-Liebhaber ist - Okotie bedeutet er viel.




Okotie "scharrt mit Hufen"

Obwohl beim 3:1-Heimsieg seines 1. FC Nürnberg gegen Hannover 96 (Emanuel Pogatetz bekam einen Fünfer) ohne Note, weil erst in der 90. Minuten eingewechselt, erhielt auch Rubin Okotie Lob. "Er hat zuletzt auffällig trainiert und scharrt mit den Hufen", meinte sein Trainer Dieter Hecking.

Okotie ist nach einem langwierigen Knorpelschaden und vielen anderen Wehwehchen endlich auf dem richtigen Weg. "Es war ein schönes Gefühl nach der schweren Zeit. Ich fühle mich richtig gut, die Spritzigkeit kommt zurück", resümierte der 23-jährige Stürmer sein Comeback. Der Ex-Austrianer verbringt Weihnachten in Wien, ab 2. Jänner will er im Trainingslager in Belek (Türkei) durchstarten.

Dauerpatient Okotie greift an

Wird es bis zur Schließung des Transferfensters am 31. Januar noch den einen oder anderen Zugang geben?

Bader: Kann sein, muss aber nicht. Wir haben bis auf Albert Bunjaku keinen Ausfall, 22 Punkte, in Rubin Okotie so etwas ähnliches wie einen Neuen und bereits jetzt auf fast allen Positionen hohen Konkurrenzdruck. Eine grundsätzliche Notwendigkeit besteht also nicht.

(Interview: Nürnberger Nachrichten)

Rubin Okotie will mit Nürnberg durchstarten

Rubin Okotie auf sport10.at. Der Stürmer spricht über sein Comeback gegen Hannover, das in ihn gesetzte Vertrauen und dass er den Rückrundenstart schon jetzt kaum erwarten kann.

Sekunden-Joker Okotie will endlich durchstarten

Im einwöchigen Trainingslager an der türkischen Riviera will Okotie nun den nächsten Schritt machen und sich als vollwertige Alternative für das Sturmzentrum empfehlen. Dass dort der Kollege Julian Schieber nach einer imponierenden Vorrunde gesetzt ist, akzeptiert Okotie. "Julian hat einen guten Job gemacht. Und wir haben einen super Teamgeist, da muss man jetzt kein unnötiges Öl ins Feuer gießen", verkneift er sich vollmundige Kampfansagen an die etablierte Konkurrenz.

Für Okotie wäre es wohl schon ein Erfolg, wenn der Verein tatsächlich darauf verzichtet, in der Winterpause personell nachzurüsten und stattdessen ihn als gefühlten Neuzugang betrachtet. "Rubin hat im Training seine Qualitäten angedeutet", lobt Hecking, der den 1,88 m großen "Ösi" als typischen Strafraumstürmer mit ausgeprägtem Torriecher sieht: "Er weiß schon, wie's geht. Vielleicht muss man ihn jetzt einfach mal von Anfang an reinwerfen." Für Sekunden-Joker Okotie wohl eine ganz neue Perspektive.

Stürmer Rubin Okotie, der in der Türkei nach seiner langen Verletzungspause wieder ein Stückchen weiter an die Bundesliga herangeführt werden sollte, konnte sich hingegen nur bedingt empfehlen. Der Österreicher musste nach einem unspektakulären 25-Minuten-Einsatz gegen Genclerbirligi im zweiten Test gegen Bursaspor schon wieder wegen Adduktorenproblemen passen und verkörpert immer noch nicht die erhoffte Alternative zu Julian Schieber.

http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-sport/drei-argumente-fur-eine-ruhige-ruckrunde-1.427290

Okotie will sich im Frühjahr beweisen

Vor dem Rückrunden-Auftakt der deutschen Bundesliga sprüht Rubin Okotie vor Tatendrang. Nach einem fast eineinhalbjährigen Leidensweg ist der Ex-Austrianer wieder im Vollbesitz seiner Kräfte und will seine wiedergewonnene Fitness schon am Samstag im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Borussia Mönchengladbach, bei dem Martin Stranzl erstmals zum Einsatz kommt, unter Beweis stellen.

"Von Anfang an werde ich wahrscheinlich nicht spielen, aber ich denke, dass ich meine Chance bekommen werde, und die will ich nützen", erklärte Okotie.

(Quelle: weltfussball.de)

Okotie: "Spüre, dass mein hartes Training belohnt wird"

Okotie fügte sich hervorragend ins offensivere Spiel der Nürnberger nach der Pause ein und hätte in Minute 86 per Kopf nach einer Flanke von rechts beinahe noch das Siegtor erzielt. Auch konditionell und kräftemäßig hat Rubin endgültig den Anschluss ans hohe Niveau der deutschen Bundesliga gefunden.

„Es läuft immer besser und ich bekomme immer längere Einsätze. Das Remis ärgert mich trotzdem, wir wollten heute unbedingt drei Punkte holen“, zeigte sich Okotie trotz seines persönlichen Formanstiegs gegen die ohne Ligatopscorer Cisse angetretenen Breisgauer unzufrieden.

Mitten drin - statt nur dabei

(Quelle: Abendzeitung)



Club kompakt: Doppelspitze als Option

(Quelle: Abendzeitung)



Alternative Okotie

Ob er in Zukunft vielleicht dauerhaft die Position an Schiebers Seite einnehmen darf? Da, sagt Okotie, müsse man schon den Trainer fragen.

Eine Alternative sei das schon für das Hamburg-Spiel am Samstag, sagte der Trainer in Freiburg. Vor allem, weil man gegen den HSV auch noch auf Mehmet Ekici verzichten muss. Der ansonsten blasse türkische Nationalspieler sah gegen Freiburg seine fünfte Gelbe Karte der Saison, fehlt also gesperrt.

(Quelle: nuernberger-nachrichten)

Okotie: "Da kann die Frau noch so schön sein"

Okotie ist heiß auf mehr - und spart beim exklusiven Interview-Termin mit sportnet.at in Nürnberg nicht mit klaren Ansagen. (...)

sportnet.at: Dein Trainer Dieter Hecking lässt die ganze Saison über immer nur mit einer Spitze spielen. Der sich in Hochform befindliche Julian Schieber (21) ist gesetzt. Gibt's da ein Vorbeikommen?

Rubin Okotie: "Bei Schieber läuft es richtig gut, da muss ich mich einfach im Training anbieten! Für mich kommt im Sturm nur die Position im Zentrum in Frage, die Julian aktuell besetzt. Aber der Trainer hat anklingen lassen, dass er demnächst vielleicht auf zwei Stürmer umstellt."

(Interview: sportnet.at)

Es fehlen

...Okotie (Grippe)