Daniel Ginczek

HSV hat wieder ein Talent vor der Haustür verpennt!

Diesmal geht es um Daniel Ginczek (22). Paulis Leihstürmer aus Dortmund hat bereits 17-mal getroffen. Alleine zehnmal in den letzten neun Spielen. Im Sommer geht Ginczek in die 1. Liga.
Der Noch-Paulianer: „Zu 99% ist es so, dass Dortmund mich verkauft. In dieser Woche will ich meine Entscheidung bekannt geben, wo ich hingehe.“

1,91 Meter, 80 Kilo – Ginczek ist eigentlich genau der Stürmer-Typ, den die Hamburger suchen. Sieht auch Thorsten Fink so. Der HSV-Trainer: „Er ist ein guter Spieler. Jeder, der in der 2. Liga mit 22 Jahren 17 Tore macht, sollte interessant sein. Es ist klar, dass man sich über so einen Spieler unterhält. Vom Anforderungs-Profil würde der passen.“

Nur – der HSV ist wohl schon zu spät...

„Den HSV schließe ich aus“, sagt Ginczek. Die Konkurrenz (Mainz, Nürnberg) hat sich offenbar intensiver um das Sturm-Talent bemüht als Hamburgs Sportdirektor Frank Arnesen.

Daniel Ginczek wechselt laut Bild zum 1. FC Nürnberg

Zitat:

U-21-Nationalspieler Daniel Ginczek wird laut Medienberichten ab der kommenden Saison für den 1. FC Nürnberg stürmen. Sein bisheriger Verein Borussia Dortmund erhält demnach 1,5 Millionen Euro Ablöse. Zuletzt spielte der 22-Jährige leihweise für den FC St. Pauli. Wie die "Bild" am Dienstagnachmittag bei "Facebook" berichtet soll Ginczek beim Club einen Vertrag bis 2016 unterschrieben haben. Ginczek war von den Dortmundern im vergangenen Sommer an den FC St. Pauli ausgeliehen worden und hat dort in dieser Spielzeit in bisher 30 Zweitligaspielen 17 Tore erzielt. Damit war er maßgeblich am Klassenerhalt der Hamburger beteiligt.

Originalquelle: https://www.facebook.com/BILDsport/posts/591380614219683

Ginczek: Im Anflug auf Nürnberg

Der fränkische Altmeister scheint auf der Suche nach einer Verstärkung für den Angriff fündig geworden zu sein. Daniel Ginczek, derzeit als Leihgabe von Borussia Dortmund beim FC St. Pauli aktiv, soll in Nürnberg den nächsten Karriereschritt machen. Bestätigen wollte Martin Bader den Wechsel gegenüber dem kicker noch nicht: "Perfekt ist es dann, wenn es unterschrieben ist." Etwas konkreter wurde der Sportvorstand des FCN dann doch: "Aber wir sind auf einem guten Weg."

Für den talentierten Angreifer steht nach Medienberichten eine Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro im Raum. Ginczek, der in der 2. Bundesliga mit 17 Treffern in 30 Zweitliga-Spielen nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht hat, erhält angeblich einen Vertrag bis 2016.

die Zeichen stehen auf Abschied

So wird Torjäger Daniel Ginczek den Club in jedem Fall verlassen. „Wir hätten Ginni gerne behalten, allerdings war es finanziell für uns nicht darstellbar. Ginni hat sich in der letzten Saison sehr gut entwickelt und mit seinen Toren einen erheblichen Anteil am Klassenerhalt gehabt. Er wird sicherlich seinen Weg machen“, erklärt Azzouzi.

Ginczek wechselt nach Nürnberg

Verlassen wird den BVB hingegen Daniel Ginczek (22). Den Stürmer, der als Leihspieler des FC St. Pauli 2012/2013 in 31 Zweitliga-Partien 18 Treffer erzielt und drei weitere vorbereitet hatte, zieht es zum 1. FC Nürnberg. Bei den Franken unterschrieb Ginczek einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016. Über die Ablösemodalitäten haben beide Klubs Stillschweigen vereinbart.



Club verpflichtet Daniel Ginczek

Der 1. FC Nürnberg hat einen weiteren Akteur für die kommende Spielzeit verpflichtet. Daniel Ginczek wechselt von Borussia Dortmund an den Sportpark Valznerweiher und unterschrieb einen Vertrag bis 2016. Der 22-jährige Angreifer war in der abgelaufenen Saison vom BVB an Zweitligist FC St. Pauli ausgeliehen und erzielte in 31 Einsätzen 18 Treffer für die Hamburger.

"Daniel Ginczek zählte in dieser Saison zu den herausragenden Stürmern der zweiten Liga und war auch auf dem Wunschzettel vieler anderer Verein. Es freut uns sehr, dass er sich für den Club entschieden hat", erklärte Martin Bader, Vorstand Sport & Öffentlichkeitsarbeit. "Er passt als junger, entwicklungsfähiger Spieler ideal in unser Anforderungsprofil und wird uns mit seinen Qualitäten sicherlich weiterhelfen."

"Traumhaft": Ginczek greift beim "Club" an

München - Nach einem Jahr in der 3. Liga und zweien in der 2. Bundesliga hat Daniel Ginczek nun den Sprung in die deutsche Eliteklasse geschafft. Anfang Juni unterschrieb der Stürmer, der in der vergangenen Zweitliga-Saison 18 Mal für den FC St. Pauli ins gegnerische Tor traf, beim 1. FC Nürnberg.

Ginczek: "Will vom ersten Tag an Gas geben"

"Die Bundesliga ist die vielleicht beste Liga der Welt"

In der 2. Bundesliga stürmte sich Daniel Ginczek mit 18 Toren in die Herzen der Fans des FC St. Pauli. Vor allem gegen Ende der Saison traf der zweitbeste Torjäger der 2. Bundesliga für die lange abstiegsbedrohten "Kiez-Kicker" beinahe wie er wollte, elf Mal in den letzten zehn Spielen. Jetzt will sich der 22-Jährige auch in der Bundesliga beim 1. FC Nürnberg durchsetzen. bundesliga.de sprach mit ihm über seine ersten Eindrücke und seine Ziele mit den Franken.

Quelle: bundesliga.de

Ein Knipser auf Mintals Spuren

Die "11" stand beim 1. FC Nürnberg in den vergangenen zwei Jahren auf dem Index – ein symbolischer Akt, mit dem der Verein die besondere Bedeutung von Club-Idol Marek Mintal würdigte. Weil der einstige Torschützenkönig seine aktive Karriere inzwischen beendet hat und bekanntlich als Co-Trainer fungiert, ist das Trikot mit der klassischen Stürmernummer nun wieder zu haben. Tragen darf es in der kommenden Saison Neuzugang Daniel Ginczek.

Quelle: nordbayern.de (25.6.)

Erstklassige Zweitligaspieler
Mit 18 Toren in der abgelaufenen Saison gelang Daniel Ginczek der Durchbruch im deutschen Profifußball. Besonders beeindruckend war die Torserie des 22 Jahre alten Angreifers am Ende der Spielzeit: In den letzten zehn Saisonspielen traf Ginczek elf Mal ins gegnerische Tor. Trotz seiner beachtlichen Körpergröße von 1,91 Metern ist der Neu-Nürnberger nicht nur in der Luft stark, sondern kann sich - aufgrund seiner Schnelligkeit und exzellenten Technik - auch am Boden gegen die gegnerischen Verteidiger durchsetzen. Gelingt es Ginczek, die Leistungen der Vorsaison zu bestätigen, kommt ihm mit Sicherheit eine Schlüsselrolle in der "Club"-Offensive zu.

Ginczek wandelt auf Mintals Spuren

Zuvor sammelte besonders Ginczek Pluspunkte beim Club. Der BVB-Neuzugang, der in der letzten Saison auf Leihbasis für St. Pauli 18-mal einnetzte, nutzte seine beiden sich bietenden Chancen im Stile eines Torjägers eiskalt aus und war so neben Schäfer der Matchwinner. [...] "Das ist schon mal ein Argument gewesen", sagte Trainer Michael Wiesinger über den Auftritt des 22-Jährigen, der sich im Sturmzentrum mit Tomas Pekhart um einen Startplatz streitet. Bei all dem Lob fand der Club-Coach aber auch noch Anlass zur Kritik. Eine "andere Körpersprache" beim Anlaufen der Gegner wünscht sich der Coach von Ginczek. [...] Ginczek hat somit in vier von fünf Testspielen getroffen. [...] Beim Club fühlen sich einige nun nun sogar an Marek Mintal gezogen. Ginczek ist zwar ein ganz anderer Spielertyp als der ehemalige Torschützenkönig (24 Tore in der Saison 2004/05) und jetzige Co-Trainer, doch sein Torriecher gepaart mit Kälte im Abschluss erinnern an die Club-Legende, dessen Rückennummer 11 Ginczek zudem trägt. Ginczek jedenfalls hat im Rennen um die Startplätze Duftmarken gesetzt.

Quelle: kicker.de

Club-Sturm: Ginczek hat die Nase vorn

Wer stürmt künftig für den 1. FC Nürnberg? Der bisherige Stammplatzinhaber Tomas Pekhart und Herausforderer Daniel Ginczek liefern sich ein interessantes Duell. Der 1,5 Millionen Euro teure Sommerzugang von Borussia Dortmund hinterließ bislang einen glänzenden Eindruck. [...] Schnell ist er für seine Größe (1,91 Meter) und körperlich robust, seine Technik genügt höheren Ansprüchen. [...] Tomas Pekhart, sein direkter Konkurrent um den einzigen Platz in der Spitze, stellte sich in den vergangenen zwei Runden meist vorbildlich in den Dienst der Mannschaft [...], schaffte 2012/2013 (aber) lediglich vier Treffer. [...] Folgerichtig kaufte der 1. FC Nürnberg im Sommer neues Offensivpersonal ein. [...] Seine Entscheidung, nach Nürnberg zu gehen, hat Ginczek nicht bereut. Er fühlt sich wohl in der Stadt, seit zwei Wochen hat er eine eigene Wohnung. [...] Ginczek, ein ebenso freundlicher wie intelligenter Bursche, glaubt fest an seine Chance. Er will sich nach zwei Lehrjahren, in denen er nach Bochum und St. Pauli verliehen war, nun auch in der höchsten Klasse durchsetzen. Bei einem Verein, der sich über Monate hinweg intensiv um ihn bemüht haben soll. Und wo er Rückhalt spürt.

Quelle: nordbayern.de

Ginczek lieferte neun gute Argumente

Mit Anpassungsproblemen hatte Daniel Ginczek noch nie so richtig zu kämpfen. Weder als er vom Heimatverein SC Neheim zu Borussia Dortmund in die Regionalliga gewechselt war, noch beim Zweitligisten VfL Bochum, noch beim FC St. Pauli. [...] Bei einer Wahl zum Spieler der Saison gelang dem gebürtigen Sauerländer das Kunststück, die beiden Pauli-Urgesteine Florian Bruns und Marius Ebbers auf die Plätze zu verweisen. [...] Auch im Angriff des 1. FCN hat er es sich auch schon eingerichtet. „Daniel hat viele Argumente geliefert“, sagt Club-Trainer Michael Wiesinger. [...] Ginczek scheut keinen Zweikampf, punktete durch seine lauffreudige und mannschaftsdienliche Spielweise. Eigenschaften, die ihn im Prinzip kaum von seinem Konkurrenten Tomas Pekhart abheben. Die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor macht aber den Unterschied zum tschechischen Nationalspieler. [...] Ginczek ist zuzutrauen, dass er auch mit dem ehemaligen Leibchen von Nürnbergs einzigem Bundesliga-Torschützenkönig Marek Mintal und dessen Nummer 11 auf dem Rücken keinerlei Anpassungsschwierigkeiten haben dürfte. Der Slowake, inzwischen Co-Trainer, ist von Ginczek überzeugt: „Die Nummer 11 wird weiterhin Tore schießen.“

Quelle: nordbayern.de

Drmic und Ginczek weisen ihre Klasse nach

Ein Tor, ein Pfostenschuss, auch sonst an fast jeder gefährlichen Aktion seiner Mannschaft beteiligt – Ginczek hat gleich Spuren hinterlassen. „Ich kann zufrieden sein“, sagte er nur, und: „Ich bin gut in die Saison gekommen.“ Auch die Vorbereitung verlief für ihn fast wie gemalt. Neun Treffer glückten ihm da, anschließend zwei der ersten drei Pflichtspieltreffer des neuen Vereins. Wobei er sich gerade mit Drmic sehr gut versteht auf dem Platz. „Er ist auch ziemlich schnell“, sagt Ginczek, „er kann mich schicken, ich kann ihn schicken.“ Da scheinen sich zwei gefunden zu haben. [...] „Wenn wir unser Spiel durchziehen wie in den letzten 30 Minuten, hab’ ich auch am sechsten Spieltag vor Dortmund keine Angst.“

Quelle: nordbayern.de

Ginczek läuft Pekhart den Rang ab

Tomas Pekhart [...] droht ein Opfer des erhöhten Konkurrenzkampfs zu werden, denn Neuzugang Daniel Ginczek bestätigte beim 2:2 in Hoffenheim die guten Eindrücke aus der Vorbereitung. [...] Nicht nur wegen seines Treffers überzeugte der Neuzugang. Geschickt setzte er seinen Körper im Zweikampf ein, ackerte zudem viel nach hinten mit. Sprich, der 22-Jährige lieferte einen überzeugenden Arbeitsnachweis ab und dürfte im Rennen um die zentrale Position im Sturm gegenüber dem bisherigen Stammkraft Pekhart die Nase vorne haben. [...] Pekhart muss sich zunächst wohl mit der Jokerrolle zufriedengeben.

Quelle: kicker.de

Ginczek, die Zweikampf-Maschine

Er ist groß, stämmig und bärenstark im Abschluss. Doch Daniel Ginczek (22) ist vor allem eins: Eine Zweikampf-Maschine! [...] Ginczek bestritt an den ersten beiden Spieltagen die meisten Zweikämpfe aller Offensivspieler in der Bundesliga. 69 Mal stürzte sich Ginczek in ein Duell Mann gegen Mann. [...] Das Beste daran: Die entscheidenden Duelle gewann Ginczek auch noch. [...] Für FCN-Manager Martin Bader ist es nicht verwunderlich. [...] Bader: „Das ist die Dortmunder Schule. Beim BVB hat er gelernt auch nach einem Ballverlust sofort wieder drauf zu gehen und die Kugel zurück zu erobern.“

Quelle: bild.de

Ginczek und das Pech des Tüchtigen

Um ein Haar hätte Daniel Ginczek den Club am Wochenende in Führung gebracht. Vielleicht wäre das Spiel beim FC Bayern anders verlaufen, wäre der Lattenkracher des Stürmers hinter die Torlinie geprallt und nicht davor. Zum dritten Mal in der laufenden Saison scheiterte der 22-Jährige am Aluminium. Positiv bleibt er trotzdem.

Quelle: nordbayern.de

Indizien für ein ungewohntes Fußball-Gefühl

„Die Fans“, sagte Stürmer Daniel Ginczek, „waren, glaube ich, stolz auf uns.“ Würde es keinen Widerspruch in sich bedeuten, könnte man sogar konstatieren, Franken blicke erstaunlich optimistisch auf eine Spielzeit, die nicht einmal sonderlich gut begonnen hat für den Club. [...] Vor allem die jungen Offensivkräfte Daniel Ginczek und Josip Drmic haben den Spielraum für Wiesinger erweitert. Beide fielen in München – trotz ihrer undankbaren Rollen in einer primär defensiv eingestellten Elf – angenehm auf; insbesondere Ginczek [...] steht auch für eine Art Mentalitäts-Auffrischung der Mannschaft, deren Bemühungen an schlechten Tagen gelegentlich ein wenig bleiern wirken können. „Daniels positive Ausstrahlung“ schätzt Trainer Wiesinger, der den 22 Jahre alten Westfalen „eine Zugmaschine für die Mannschaft“ nennt. [...] „Drei Spiele, keines gewonnen“, sagt Daniel Ginczek: „Der Druck steigt, aber auch unser Anspruch an uns selbst – am Samstag muss der Boden brennen.“ Er sieht so aus, als freue er sich darauf.

Quelle: nordbayern.de

Müller, Kruse, Ginczek und Volland im Blickpunkt - Neue Offensivpower für Jogi

89 Treffer an den ersten drei Spieltagen - die Bundesliga ist in Torlaune. Neben den üblichen Verdächtigen knipsten sich auch zahlreiche deutsche Talente in den Vordergrund. Nicolai Müller, Max Kruse, Kevin Volland und Daniel Ginczek drängen mit ihren Leistungen auch in den Fokus von Joachim Löw. SPOX stellt die vier neuen Hoffnungsträger vor.

Quelle: spox.com

Wiesinger hofft auf Pekhart
Pech für Ginczek: Zehen-OP!

Am Donnerstag bat Wiesinger sein Team zum Training unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das Ergebnis: Ginczek zog sich einen offenen Bruch an der mittleren Zehe des linken Fußes zu. Der Stürmer der Nürnberger wurde ins Südklinikum gebracht und von Teamarzt Matthias Brem operiert. Wie lange der 22-Jährige ausfallen wird, ist noch unklar.

(Quelle: kicker.de)

Zehenbruch: Ginczek fällt wochenlang aus

Schlechte Nachrichten vom Valznerweiher: Der FCN muss in den kommenden Wochen auf Daniel Ginczek verzichten. Der Angreifer, der zu Saisonbeginn mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte, brach sich bei einem Trainingsunfall am Donnerstag eine Zehe. Nürnbergs Neuzugang wurde bereits von Club-Arzt Matthias Brem operiert. Er wird rund sechs Wochen fehlen.

Die Krücken sind weg. Daniel #ginczek macht schon genau wie markus #feulner wieder Lauftraining.

Colak weiter dabei, Ginczek vor Comeback

Am Montag erwartet die Profis einen freien Tag, ehe es am Dienstag mit zwei Einheiten in die Vorbereitung auf das Freitagabend-Flutlichtspiel beim VfB Stuttgart geht (25.10.13, Anpfiff 20.30 Uhr). Mit dabei sein wird auch Colak und „wenn alles optimal läuft“, so Prinzen, dürfen sich Team und Fans auch auf die Rückkehr von Daniel Ginczek freuen, der nach vierwöchiger Auszeit voraussichtlich wieder ins Mannschaftstraining einsteigen darf.

Hoffnungsträger Daniel Ginczek: Trainings-Comeback (14.31 Uhr)

Nürnberg-Stürmer und Fan-Liebling Daniel Ginczek (22) steigt rund vier Wochen nach seinem offenen Zehenbruch wieder ins Team-Training der Clubberer ein und kann sich damit gute Chancen auf einen Einsatz am kommenden Wochenende ausrechnen.

Keine Geheimnisse vor der Premiere

Der neue Trainer darf fürs Stuttgart-Spiel zwei Rückkehrer im Aufgebot begrüßen. Daniel Ginczek und Markus Feulner sind nach überstandener Verletzungspause wieder fit und einsatzfähig. Fehlen wird dagegen Alexander Esswein, der in den letzten Tagen nicht trainieren konnte. Auch auf Timo Gebhart (Leiste) muss Verbeek weiter verzichten.

Start-Comeback des Stürmers steht bevor - Ginczek: „Ich bin wieder bei 100 Prozent!“

„Ich möchte unbedingt der Mannschaft wieder von Anfang an helfen. Aber das entscheidet der Trainer. Er hat mir gesagt, dass ich ihm in den nächsten Tagen etwas anbieten soll.“

Gegen Leverkusen (0:3) durfte er zumindest wieder eine Halbzeit ran: „Ich habe nach meiner Zehenverletzung meine Zeit gebraucht, aber jetzt bin ich wieder bei 100 Prozent.“

Quelle: bild.de

Privates Glück gibt Club-Spieler Ginczek Kraft

Am 15. Spieltag, dem 1:1 gegen Mainz, stand Ginczek endlich wieder in der Startelf, aber auch ein wenig im Schatten von Josip Drmic, der sich inzwischen als Nürnbergs gefährlichste Offensivkraft etabliert hatte. Weil der Schweizer aber auch über außen kommen kann, ist in Verbeeks Konzept für beide Angreifer Platz.

In der Rückrunde will Ginczek nun an die starken Leistungen vom Sommer anknüpfen und seine Torquote aufpolieren. „Seit drei Wochen fühle ich mich wieder richtig gut“, betont der Westfale, was wohl auch dem privaten Glück geschuldet ist.