Tolgay-Ali Arslan

Tor gegen Barcelona
HSV-Talent Tolgay Arslan: „Das wird meine Saison“

Mit fünf Toren ist der Deutsch-Türke beim HSV bislang der Top-Torschütze der Vorbereitung. Gegen den FC Barcelona sorgte er für den zwischenzeitlichen Ausgleich. Das Selbstbewusstsein stimmt. Einen großen Anteil hat daran Trainer Thorsten Fink. „Er setzt auf mich und mag einfach Spieler, die gerne Fußball spielen“, weiß Tolgay.

Arslan ist bereit für den nächsten Schritt. Nachdem er letzte Saison die komplette Hinrunde verletzt verpasste und es am Ende nur auf acht Einsätze brachte, will er nun richtig angreifen. Er will Stammspieler werden und langsam zum Führungsspieler reifen. Im Training gibt er dafür Vollgas. „Natürlich ist die Vorbereitung in diesem Jahr extrem“, sagt er. „Aber für mich ist das kein Problem. Denn das komplette Trainerteam findet immer die richtige Mischung zwischen Spaß und Arbeit.“

Arslan – Stammspieler oder Regisseur auf Abruf

Während sich Arnesen auf Reisen befand, arbeitete Tolgay Arslan im Volkspark daran, sich einen Vorsprung zu verschaffen. Nach jetzigem Stand plant Fink nämlich den 21-Jährigen für die Position in der Schaltzentrale ein. Mit sechs Toren in den Testspielen im bisherigen Verlauf der Saisonvorbereitung ist Arslan der effektivste Offensivspieler, und er traf nicht nur in den Duellen mit Amateurklubs, sondern auch im Jubiläumskick zum 125. Geburtstag gegen den Weltpokalsieger FC Barcelona (1:2).

Muskelfaserriss bei Arslan

Auch Tolgay Arslan muss in den kommenden zwei Wochen kürzer treten. Beim offensiven Mittelfeldspieler wurde ein Muskelfaserriss am rechten Hüftbeugemuskel diagnostiziert. Damit steht auch Arslan beim Bundesligastart gegen den 1. FC Nürnberg am Samstag (25.08.12, Anstoß: 15:30 Uhr) nicht zur Verfügung.

Quelle: HSV.de

+++Arslan Comeback rückt näher+++ Dienstag, 28.08.12

Tolgay Arslan musste beim Heimauftakt gegen den 1. FC Nürnberg aufgrund eines Muskelfaserrisses im Hüftbeuger notgedrungen zuschauen. Nun rückt ein Comeback des offensiven Mittelfeldspielers näher - zumindest im Training. Thorsten Fink kündigte an, dass Arslan am Mittwoch oder Donnerstag noch einmal untersucht werde und er bei entsprechend positivem Befund in den kommenden Tagen wieder zur Mannschaft stoßen könne. "Ich denke, dass er nächste Woche wieder voll ins Training einsteigen wird", so Fink.

Tolgay Arslan: "Ich will Rafa irgendwann beerben"

Welchen Part er im nächsten Spiel bei Eintracht Frankfurt dabei einnimmt, weiß Arslan noch nicht. "Da werden sich einige umgucken, die plötzlich auf der Tribüne hocken müssen", mutmaßt Arslan, der selbst davon ausgeht, in der Startelf zu stehen: "Nicht auf der Zehn - aber ich habe in den Testspielen auf der Acht, also etwas defensiver im Mittelfeld, gut gespielt", so der Rechtsfuß, der gern auch auf die rechte Seite ausweichen würde. "Außen liegt mir", so Arslans nicht ganz uneigennütziger Vorschlag an Trainer Thorsten Fink. Immerhin muss der ehemalige U20-Nationalspieler mit Badelj, Jiracek und van der Vaart zentral gleich gegen drei aktuelle Nationalspieler um seinen Platz kämpfen. "Ich will in erster Linie spielen", so Arslan, "egal wo."


Link: http://mobil.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article2396405/Tolgay-Arslan-Ich-will-Rafa-irgendwann-beerben.html?cid=sport-fussball-HSV&li=1

Neue Rolle beim HSV
„Abräumer“ Arslan will mehr

Als „Abräumer“ vor der Abwehr feierte Arslan gegen den BVB seine Premiere. Der 22-Jährige lieferte eine blitzsaubere Leistung ab. Sein Kommentar: „Das war als Ex-Dortmunder eine ganz besondere Partie für mich. Ich kann die Freude gar nicht in Worte fassen. Zum ersten Mal haben wir ein Spiel, bei dem ich in der Startelf stand, gewonnen.“

Nun will Arslan mehr. Ein Stammplatz ist das Ziel. Dass er nach der Rückkehr von Petr Jiracek (noch ein Spiel gesperrt) wieder auf die Bank muss, sieht er noch nicht so. „Ich kann mir die Position vor der Abwehr für die Zukunft gut vorstellen. Aber ich bin auch flexibel und kann auch auf der Außenbahn spielen.“ Fink wird es sicher gerne hören.

(Quelle: mopo.de)

STAMMPLATZ IN DER HSV-ZENTRALE
Tolgay Arslan ist die Entdeckung der Saison

Arslan bedankt sich auf seine Weise, eroberte sich während Petr Jiráceks Rotsperre zentral-defensiv einen Stammplatz – und mausert sich zur HSV-Entdeckung dieser Saison. „Ich spüre, dass ich gerade den nächsten Schritt mache“, sagt er selbstbewusst. Fink weiß auch, woran das liegt, betont scherzhaft: „Es tut Tolgay gut, dass er jetzt auch mal früher abspielen muss. Wenn ein Rafael van der Vaart kommt, muss man ihm auch den Ball geben ...“

Tolgay Arslan: Mit Volldampf Richtung Stammelf

Arslan, eigentlich auf der Position im offensiven Mittelfeld beheimatet und somit für das Kreative verantwortlich, besticht seit dem Match gegen den BVB Woche für Woche vorrangig durch Aggressivität und Kampfgeist in der Defensive. Manchmal gar ein wenig zuviel davon, so dass HSV-Trainer Thorsten Fink ihn beim 1:0-Sieg gegen Hannover nach starker Leistung frühzeitig gelb-rot-gefährdet vom Platz nehmen musste.

Er selbst habe nicht damit gerechnet, dass er die Position des Sechsers so gut würde ausfüllen können, so der 22-jährige. Durch Jiraceks rote Karte gegen Frankfurt aus der Not geboren, könnte diese Position aber durchaus eine Dauerlösung werden.

Arslan von deutscher und türkischer Nationalelf umworben

Der Hamburger Mittelfeldspieler hat sich in den Fokus der Auswahlteams gespielt. Als Deutsch-Türke könnte er für beide Länder auflaufen.

Tolgay Arslan hat sich beim HSV vorerst einen Stammplatz im defensiven Mittelfeld erkämpft. Und damit das Interesse der deutschen U21 und der türkischen A-Nationalmannschaft geweckt. Nach dem EM-Qualifikationsspiel der Türkei gegen Rumänien (0:1) am vergangenen Freitag nahm der türkische Verband Kontakt zu Arslans Vater auf, fast zeitgleich meldete sich auch der DFB, um Interesse an Arslan zu bekunden.

(Quelle: mobil.abendblatt.de)

Tolgay Arslan ist die Entdeckung der Saison

Arslan hat auf einer für ihn ungewohnten Position den Durchbruch geschafft. International könnte er für Deutschland oder die Türkei spielen. "Wer mich zuerst einlädt, für den werde ich spielen."

(Quelle: welt.de)

Tolgay Arslan will wohl deutscher Nationalspieler bleiben

Der Hamburger U21-Nationalspieler Tolgay Arslan hat eine Vorentscheidung für den Verbleib in der deutschen Auswahl getroffen. "Man sollte eine Entscheidung treffen und dazu stehen", sagte der Deutsch-Türke zwei Tage vor dem Länderspiel der deutschen U21-Nationalmannschaft am Mittwoch gegen die Türkei (18.00 Uhr) dem Fernsehsender Sky. "Man sollte sich nicht so viele Gedanken machen, ich bin Deutsch-Türke, aber hier aufgewachsen", erklärte der 22 Jahre alte Profi des Hamburger SV am Montag seine Gedanken. Lange war sich Arslan unsicher, ob er weiter für den DFB spielen oder als A-Nationalspieler lieber für die Türkei antreten sollte.

Ein Nobody soll van der Vaart ersetzen

Krasseste Änderung: Die Doppel-Sechs mit Badelj und Rincón wird wohl komplett aufgelöst. Stattdessen dürfte (wie gestern) Tolgay Arslan zentral-defensiv den Alleinunterhalter geben. Im Angriff soll es die Doppelspitze Son/Rudnevs richten.

Tolgay #Arslan fällt mit Grippe aus. Für ihn rückt Dennis #Aogo in die Startelf.

Einsatz von Badelj fraglich - Arslan kehrt zurück

Nutznießer könnte erneut Dennis Aogo sein, der schon im Düsseldorf-Spiel den kurzfristig erkrankten Tolgay Arslan im defensiven Mittelfeld vertrat und seine Sache ordentlich machte. Nicht unwahrscheinlich ist es daher, dass diesmal Aogo und Arslan die Doppel-Sechs bilden werden. Welcher seiner Akteure den freien Platz auf der Rechtsverteidigerposition einnehmen wird, ließ sich der Coach derweil noch nicht entlocken. Jacopo Sala und Zhi Gin Lam gelten hier jedoch als aussichtsreichste Kandidaten für die Vetretung von Dennis Diekmeier.

Der Tanz mit den Wölfen ohne Aogo, Arslan und Jansen

Doch damit nicht genug. Auch Tolgay Arslan fehlte bei der Abschlusseinheit. Der Mittelfeldspieler zerrte sich bereits am Freitag nach einem Sturz im Training das Kreuzband und fällt ebenfalls aus. So wird Tomás Rincón die Position neben Milan Badelj vor der Abwehr einnehmen


Besonders übel erwischte es Arslan. Der Mittelfeldmann blieb schon am Freitag mit dem Knie hängen, zog sich eine Kreuzbandzerrung zu. Klingt übel, ist auch so. „Der Doc hat gesagt, dass wir in dieser Saison wohl nicht mehr mit Tolgay rechnen sollten“, so Fink. Sogar die Teilnahme an der U21-EM in Israel (ab 5. Juni) ist für Arslan fraglich. Sehr bitter! Für ihn wird Tomás Rincón auflaufen.

Der HSV pfeift auf Kohle aus der Türkei

Doch Arnesen konnte auch einen Erfolg verbuchen - sogar einen überraschend lukrativen. Die MOPO erfuhr: Für Mittelfeldspieler Tolgay Arslan, der bei Fink nicht immer zur Startelf zählte, meldeten mit Galatasaray, Besiktas und Kasimpasa gleich drei Erstliga-Klubs aus der türkischen Metropole Istanbul großes Interesse an. Mehr noch: Ein Berater, der von Arnesen beauftragt worden war, holte für den HSV konkrete Angebote in Höhe von drei Millionen Euro ein.

Im Verlauf der Gespräche wurde Arnesen jedoch vom Aufsichtsrat als Sportchef abgesetzt, in Oliver Kreuzer ein Nachfolger angestellt. Der frühere Manager des Zweitliga-Aufsteigers Karlsruher SC setzte die Arbeit des Dänen fort. Es gelang ihm immerhin, Marcus Berg (zu Panathinaikos Athen) und Jacopo Sala (Hellas Verona) loszuwerden. Doch auf den Arslan-Deal verzichtet er. Kreuzer pfeift auf die Türken-Kohle!

Finks Taktik-Trick
Arslan macht den Schweini nach

Fink, der die Bayern-Partie live im Stadion erlebte, ist vom Talent Arslans angetan: „Tolgay ist hungrig, will immer lernen, fordert stets den Ball auf dem Platz. Er übernimmt Verantwortung. Ich vertraue ihm sehr.“

Der HSV-Coach erwartet von seinem Zögling in dieser Saison einiges: „Tolgay soll mal eine Spielzeit in Folge konstant gut spielen.“

Lasogga erstmals auf dem Platz - van der Vaart pausiert

Marcell Jansen (Zehenbruch) und Slobodan Rajkovic (Adduktorenprobleme) mischten heute ebenfalls noch nicht im Teamtraining mit, trainierten stattdessen individuell. Fink: „Bei Marcell wollen wir nichts riskieren. Er wird erst Anfang kommender Woche wieder dabei sein.“ Ebenso wie Tolgay Arslan. Der Deutsch-Türke zog sich im Spiel gegen Eintracht Braunschweig eine schmerzhafte Zehenprellung zu und schiebt derzeit lediglich einige Einheiten im Kraftraum der Imtech Arena.

Personalinfo: Die zuletzt angeschlagenen @rafvdvaart, @MarcellJansen & #Arslan sind alle dabei. Ein ? steht noch hinter #Rudnevs #BVBHSV

Galatasaray heiß auf Arslan

„Es stimmt, wir haben eine Anfrage von Galatasaray vorliegen“, bestätigte Arslans Berater Thomas Kroth der MOPO. Doch Tolgay erteilt allen Versuchen der Türken eine Absage: „Ich weiß von dem Interesse und fühle mich geehrt. Aber ich fühle mich sehr wohl beim HSV und beschäftige mich überhaupt nicht mit Galatasaray“, lässt Arslan wissen.

Nach Calhanoglu: Galatasaray will den nächsten Bundesligaspieler

Laut Informationen der ‚Sport Bild‘ handelt es sich dabei um Calhanoglus Teamkollegen Tolgay Arslan. Galatasaray will den 23-jährigen Mittelfeldspieler am liebsten sofort in die türkische Metropole lotsen. „Trainer Roberto Mancini möchte Tolgay gerne in seinem Kader sehen“, macht Erdal Keser keinen Hehl aus dem Interesse am Deutsch-Türken. Vergangenen Donnerstag traf sich Keser in Begleitung von Bülent Tulan, ‚Galas‘ Verantwortlichem für internationale Transfers, mit Arslan-Berater Thomas Kroth in Düsseldorf. Demnach bietet der Champions League-Achtelfinalist (Gegner FC Chelsea) dem Hamburger Defensiv-Spieler einen Fünfjahresvertrag mit einem Nettogehalt von zehn Millionen Euro. „Wir haben jetzt offiziell beim HSV angezeigt, dass wir interessiert sind“, bestätigt Keser gegenüber dem Fachblatt.

Kreuzer bremst Galatasaray Istanbul aus: Arslan bleibt!

Arslan (Vertrag bis 2015) wird derweil von Galatasaray Istanbul gejagt. Angeblich soll dem HSV ein schriftliches Angebot vorliegen. „Der Berater hat gefragt, ob etwas gekommen ist. Ist es aber nicht. Und selbst wenn, wird es keine Diskussionen geben: Tolgay wird noch sehr wichtig für den HSV sein. Den geben wir nicht ab“, stellt Kreuzer klar.

Tolgay Arslan: Poker um seine Zukunft

Der HSV will den 23-Jährigen halten, dessen Vertrag 2015 ausläuft. Doch Galatasaray Istanbul lockt ihn mit einem Fünfjahresvertrag – und zwei Millionen Euro Gehalt pro Spielzeit! „Im Laufe der Rückrunde soll ein Angebot des HSV kommen“, weiß Arslan, der „gern bleiben würde.“ Klar ist: Verlängert er nicht, wird der HSV die letzte Chance nutzen, für den Mittelfeldspieler eine Ablöse einzustreichen – und ihn gehen lassen.

Das könnte ein teurer Spaß werden. Arslan eröffnet den Poker schon mal, sagt: „Ich hatte mir vorgenommen, jedes Jahr sportlich besser zu werden und denke, ich bin da auf einem guten Weg. Ich werde nun auch sicher nicht mehr für das Gleiche unterschreiben, wie zuletzt. Ich möchte auch gern auf dem Papier eine Entwicklung sehen.“ Heißt: Arslan (bekommt zurzeit etwa 500 000 Euro) wird deutlich teurer.

Hamburgs Tolgay Arslan im Visier vom FC Malaga?

Der vom ehemaligen Nationalspieler Bernd Schuster trainierte FC Málaga ist offenbar an einer Verpflichtung von Tolgay Arslan (23) vom Hamburger SV interessiert. Das berichten spanische Medien. Die Ablösesumme für den deutschen U21-Nationalspieler, der bei den abstiegsbedrohten Hanseaten noch einen Vertrag bis 2015 besitzt, soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.

MALAGA UND SEVILLA HEISS
Spanier jagen HSV-Star Arslan

Nach MOPO-Informationen haben der FC Malaga und der FC Sevilla ein Auge auf Arslan, der noch Vertrag bis 2015 beim HSV hat, geworfen. Zudem soll er auch in der Türkei und bei anderen Vereinen in der Bundesliga auf der Wunschliste stehen.