Sebastian Jung

Jung, Stendera und Nikolov wohl fit

Immerhin besteht bei den drei angeschlagenen Profis, die am Mittwoch das Training abgebrochen hatten oder gar nicht dabei waren, berechtigte Hoffnung auf einen Einsatz am Samstag gegen Fortuna Düsseldorf. Sowohl Sebastian Jung als auch Marc Stendera und Oka Nikolov absolvierten gestern alle Einheiten, Sebastian Jung gewann sogar an der Seite seines Partners Marco Russ das interne Fußball-Tennis-Turnier. Trainer Armin Veh ist dennoch zurückhaltend. Er könne noch nicht einschätzen, wie die Angeschlagenen auf Belastungen reagierten.

Torwart Oka Nikolov, den die Leiste zwickte, gab vorsichtig Entwarnung: „Heute war es schon besser als gestern.“ Auch Jung und Stendera hoben den Daumen: Einsatz möglich.

Ober­schen­kelprob­le­me

Offen ist, ob der 22-Jährige da­bei sein kann. Wie in der Vorwo­che zwickt wieder der rechte Ober­schenkel. Jung rechnet allerdings mit einer rechtzeitigen Genesung: „Ich hoffe, es ist nur eine leichte Zerrung.“

Herr Veh, wie ist die Personalsituation in Ihrem Team?

Sebastian Jung hat wieder mittrainiert und ich gehe davon aus, dass er auch spielen kann. Das gleiche gilt auch für Oka Nikolov.

U 21-EM: Adrion muss auf Sebastian Jung verzichten

DFB-Trainer Rainer Adrion muss bei der U 21-Europameisterschaft in Israel auf Sebastian Jung verzichten. Der Rechtsverteidiger von Eintracht Frankfurt war am Dienstag mit muskulären Problemen zum Trainingslager der U 21-Nationalmannschaft in Grassau am Chiemsee angereist. Bei einer sportmedizinischen Untersuchung wurde am Mittwoch ein Muskelbündelriss im linken Oberschenkel festgestellt, der einen Einsatz von Jung bei der Endrunde in Israel (5. bis 18. Juni) unmöglich macht.

Frankfurt: Reha-Training für Jung

Ganz andere Sorgen hat indes Sebastian Jung. In den nächsten vier bis sechs Wochen muss der Rechtsverteidiger Reha-Training absolvieren, ein Muskelbündelriss im Oberschenkel setzt ihn außer Gefecht. "Ich habe gutes Heilfleisch. Vielleicht geht es auch ein bisschen schneller", erklärte der 22-Jährige, der wegen der Verletzung auch die U-21-EM in Israel verpasst. Bis zum Trainingsstart der Eintracht am 26. Juni hofft er aber wieder fit zu sein. "Das müsste klappen", so Jung.

+++ Jung zunächst nur individuell ++

Sebastian Jung wird beim Trainingsauftakt der Frankfurter Eintracht am 26. Juni noch nicht mit seinen Mannschaftskollegen trainieren können. "Ich hoffe, dass ich am 26. soweit fit bin, dass ich zumindest mit unserem Rehatrainer ein bisschen machen kann", gab sich der Rechtsverteidiger am Rande der Trikotpräsentation des Bundesligisten vorsichtig optimistisch. Bei Jung war Ende Mai ein Muskelbündelriss im Oberschenkel diagnostiziert worden. Für die U21-EM in Israel fiel er deswegen aus. "Ich hatte mich sehr auf das Turnier gefreut", sagte der 22-Jährige. Nun gelte die volle Konzentration seiner Genesung: "Ich bin jeden Tag in der Reha und arbeite hart."

Frankfurt: Sebastian Jung im Interview
"Nur mit Lockerheit geht es nicht"

kicker: Gegen Saisonende haben Sie einen Muskelbündelriss im linken Oberschenkel erlitten. Wie sah Ihre Sommerpause aus, Herr Jung?

Sebastian Jung: Ich musste auf Ur­laub verzichten und war komplett in der Reha, meistens fünf bis sechs Stunden täglich. Der Plan ist, dass ich in dieser Woche komplett ins Mannschaftstraining einsteige. Im Trainingslager musste ich noch vor­sichtig sein, habe die Spielformen mit Toren, in denen Sprints und schnelle Bewegungen gefordert wa­ren, ausgelassen.

SEBASTIAN JUNG: "Hoffe auf Anruf von Löw"

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"Natürlich hoffe ich drauf, dass noch mal ein Anruf vom Bundestrainer kommt. Aber zuallererst zählt die Leistung im Verein. Sonst brauche ich mir über die WM keine Gedanken zu machen. Natürlich kann man sich in der Bundesliga empfehlen. Und jetzt im internationalen Vergleich kann ich noch mehr Erfahrung sammeln."

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BILD: Trainer Veh sagt, dass noch mehr in Ihnen steckt. Was?
Jung: „Ich nehme mir keine Anzahl von Toren oder Flanken vor. Aber ich übe, von rechts außen nach innen zu ziehen und mit links zu schießen. Man kann den schwächeren Fuß trainieren – und das Unterbewusstsein. Das muss im Kopf automatisch ablaufen.“

Frankfurts Jung verletzt

Eintracht Frankfurt muss gegen Triple-Gewinner Bayern München am Samstag (15.30 Uhr) womöglich auf Sebastian Jung verzichten.

Der 23 Jahre Außenverteidiger laboriert an einer Adduktorenverhärtung.

Was ist mit Sebastian Jung?

Sebi wird zu 90 Prozent nicht auflaufen können.

Verletzungspause

Nachdem ich vergangene Woche das Training wegen Beschwerden im Adduktorenbereich abbrechen musste, hat sich nun nach weiteren Untersuchungen herausgestellt, dass es sich um einen Muskelfaserriss handelt.

Leider habe ich jetzt das erste Heimspiel gegen die Bayern verpasst, wo ich natürlich sehr gerne gespielt hätte. Auf alle Fälle will ich so schnell wie möglich wieder fit werden, kann aber leider im Moment noch nicht sagen, wie lange ich pausieren muss.

(Quelle: sebi-jung.de)

Sebastian Jung wird wohl nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining von Eintracht Frankfurt einsteigen können. Der Rechtsverteidiger hat seinen Muskelfaserriss fast auskuriert und will nach der Länderspielpause gegen Werder Bremen wieder spielen. Besonders das Training mit der Mannschaft vermisse er.

Zitat:

http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1308/News/sebastian-jung-eintracht-frankfurt-naechste-woche-wieder-im-training-muskelfaserriss-werder-bremen-armin-veh.html

Originalquelle: Zuschauer wider Willen

Jung seit 05.09. wieder im Training

Sebastian Jung stieg auch wieder ein, er trainierte im Gegensatz zu seinen Kollegen im auffälligen weißen Trikot, um nach seinem Muskelfaserriss ein zu hartes Einsteigen gegen ihn zu verhindern.

Frankfurter Stadtderby
Comeback und Premiere
(...)
So nutzte der wochenlang wegen eines Muskelfaserrisses nicht zur Verfügung stehende Sebastian Jung den munteren Kick am Bornheimer Hang, um sich schmerzfrei in der Eintracht-Stammelf zurückzumelden. „Sebastian hat richtig schnaufen müssen“, sagte Veh, der den Rechtsverteidiger nach 66 Minuten aus der Partie nahm. Der Eintracht-Trainer war zufrieden mit Jungs erstem Auftritt seit dem Bundesligastart in Berlin - und der Spieler selbst auch.

„Wir müssen die letzte Saison bestätigen“

Die Länderspielpause nutzte Sebastian Jung auch dazu, um eine kleinere Blessur auszukurieren. Der Rechtsverteidiger der Eintracht laborierte an einer leichten Kapselzerrung in der Hüfte. „Das war aber keine größere Geschichte“, erzählt der 23-Jährige. Er ist am Anfang der Woche schon wieder ins Training eingestiegen, hat alle Einheiten problemlos absolvieren können. Am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg wird Sebi Jung wieder seinen Mann stehen. Dann soll auch der erste Heimsieg der Saison eingefahren werden. „Es wird mal Zeit.“ Im ausführlichen Gespräch mit der FR spricht das Eintracht-Eigengewächs über das Kapitänsamt, seine Nationalmannschafts-Ambitionen und die Treue zum Frankfurter Bundesligisten.

Jung droht auszufallen - Celozzi steht bereit

Eintracht-Trainer Armin Veh bangt vor dem Samstags-Spiel gegen den VfL Wolfsburg um Sebastian Jung. Der 23 Jahre alte Rechtsverteidiger hatte im Spiel bei Borussia Mönchengladbach (1:4) einen Schlag auf die Wade erhalten und fehlte am Mittwoch im Mannschaftstraining. Am Donnerstag soll ein Test Gewissheit erbringen, ob Jung wieder belastbar ist.[/b]

Zu Saisonbeginn fiel Jung bereits wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel wochenlang aus, anschließend lief er seiner Form hinterher. Nun plagen ihn zum wiederholten Mal Wadenprobleme. Nachdem der 23-Jährige am 27. Oktober in Gladbach einen Schlag auf die Wade erhalten hatte, pausierte er gegen Wolfsburg und in Tel Aviv. In Mainz (0:1) mischte er zwar wieder mit, verlor aber prompt das entscheidende Kopfballduell gegen den Siegtorschützen Eric Maxim Choupo-Moting - und konnte wegen erneuter Wadenprobleme in der vergangenen Woche nicht trainieren.

http://www.bild.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/der-arme-junge-33450292.bild.html

Heute trainiert er wieder mit der Mannschaft. „Ich brauche einfach die Fitness. Meine Laufwerte sind in Ordnung, aber die Kraft fehlt. Ich hoffe, dass die Leidenszeit vorbei ist.“

Akku leer! Bayers Schlapp-Macher

Erst zur neuen Saison wird ein Rechtsverteidiger ein Thema: Bayer ist seit zwei Jahren an Sebastian Jung (23) von Eintracht Frankfurt dran.

Kandidaten Jung und Holtby

Jones' Abgang würde das Schalker Personal im defensiven Mittelfeld wieder etwas ausdünnen. Gerade erst hatten die Knappen mit der Leihe von Jan Kirchhoff vom FC Bayern personell in dem Problembereich aufgestockt und sich bis Mitte 2015 die Dienste eines entwicklungsfähigen deutschen Spielers gesichert. In diese Kategorie fallen auch Fabian Giefer und Sidney Sam, die im Sommer nach Gelsenkirchen kommen werden. Und weitere Kandidaten gleicher Prägung hat Horst Heldt bereits im Blick: Beispielsweise Sebastian Jung entschied sich 2013 für einen Verbleib in Frankfurt, ist aber Heldts Wunschlösung auf der Rechtsverteidigerposition geblieben. Oder auch Lewis Holtby, der sich bei Tottenham häufig mit der Zuschauerrolle begnügen muss und der eventuell sogar schon für eine Ausleihe im Winter in Frage käme.

Arsenal: Wenger jagt deutsches Abwehrjuwel

Nach Informationen der ‚Bild‘ wollen die ‚Gunners‘ Sebastian Jung nach England locken. Der Rechtsverteidiger steht im Fokus von nahezu jedem Topverein der Bundesliga. Bayer Leverkusen, der FC Schalke 04 und der FC Bayern München haben zumindest ihr Interesse angemeldet.

Seit mittlerweile fast fünf Jahren gehört Jung dem Profikader von Eintracht Frankfurt an. In den vergangenen Jahren hat sich der im Taunus geborene Abwehrspieler zu einer verlässlichen Stütze entwickelt. „Wenn man international gut spielt, weckt man halt Begehrlichkeiten“, sagt er über das Interesse von Arsenal.

Jung bricht sich Mittelhand – Meier mit Adduktorenzerrung

Untersuchungen bei Eintracht-Mannschaftsarzt Dr. Wulf Schwietzer ergaben eine Adduktorenzerrung (links) bei Alex Meier, während die Diagnose bei Sebastian Jung Mittelhandbruch (links) lautet. Jung wird aller Voraussicht nach am Sonntag beim Auswärtsspiel in Nürnberg mit einer Spezialschiene spielen können, der Einsatz von Meier íst dagegen noch fraglich.

Allofs findet Jung "noch immer gut" - Zeit für Olic

Vielmehr wird sich um mögliche Alternativen bemüht. Der Belgier Thomas Meunier (22, FC Brügge) wird beobachtet, hinzu kommt ein für Allofs alter Bekannter: Sebastian Jung. "Ich habe Sebastian bei Werder schon mal ins Auge gefasst", verrät der Manager. Und: Der Frankfurter war im vergangenen Jahr schon ganz weit in den Verhandlungen mit Allofs und dem VfL, entschied sich damals jedoch für eine Verlängerung bei der Eintracht - auch wegen Coach Armin Veh, der nun die Hessen verlässt. Wolfsburgs Interesse am 23-Jährigen (Vertrag bis 2015) ist nach wie vor vorhanden "Es hat sich nichts geändert, ich finde ihn noch immer gut", sagt Allofs.

„Habe einen Vertrag und damit ist das Ding durch“

Und Sebastian Jung, der den erkrankten Pirmin Schwegler als Kapitän vertrat, hat ziemlich deutliche Worte zu den immer wiederkehrenden Gerüchten um einen Wechsel nach Wolfsburg gefunden. „Ich weiß von dem Interesse, das geht schon seit Jahren so und es schmeichelt mir“, sagte Jung, „aber ich habe einen Vertrag in Frankfurt und damit ist das Ding durch.“ Trotz Vertrages könnte Jung allerdings wegen einer Ausstiegsklausel angeblich für gut drei Millionen Euro gehen. Aktuell laufen Verhandlungen, den Vertrag des in der Eintracht-Jugend ausgebildeten Verteidigers vorzeitig langfristig zu verlängern. Einiges deutet daraufhin, dass das klappt.

Aus England: Arsenal bietet für Jung

Der FC Arsenal macht offenbar ernst im Rennen um Sebastian Jung. Englischen Medienberichten zufolge wollen die ‚Gunners‘ ein Angebot über 8,5 Millionen Euro für den Rechtsverteidiger von Eintracht Frankfurt abgeben. Arsenal ist allerdings nicht der einzige Klub, der Jung im Sommer verpflichten will.

Aus der Bundesliga haben Bayer Leverkusen, der VfL Wolfsburg und der FC Schalke 04 ihr Interesse hinterlegt. Die Eintracht würde den 23-Jährigen gerne halten. Jung deutete zuletzt an, dass er für die Zukunft das Ziel hat „international zu spielen – in der Champions League“. Sein Vertrag bei den ‚Adlern‘ läuft bis 2015, enthält aber eine Ausstiegsklausel.