Robert Lewandowski

Rummenigge plant mit dem BVB-Star
Bayern-Anruf bei Lewandowski-Berater

Nach dem Bayern-Verbot des BVB für den Torjäger (24 Saisontreffer) hat sich jetzt der Rekordmeister beim Polen gemeldet. Wohl auch, damit der nicht noch ins Ausland flüchtet...
Bayern-Anruf beim Lewandowski-Berater!

Nach BILD-Informationen hat FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge (57) am vergangenen Mittwoch zum Telefonhörer gegriffen und Lewandowski-Berater Cezary Kucharski (41) angerufen.

In dem Gespräch soll der Vorstands-Chef versichert haben, dass die Bayern mit Lewandowski auch im nächsten Jahr planen und ihn im Sommer 2014 holen werden. Dann ist der Star-Stürmer ablösefrei. Einig über einen Vertrag sind sich beide Parteien längst.

Irritationen um zweites BVB-Machtwort

Dass mit dieser Aussage ein Wechsel Lewandowskis ins Ausland vom Tisch sei, dementierte Watzke aber im Gespräch mit diesem Portal. "Der Sachstand hat sich nicht geändert", erklärte Watzke am Montag auf Anfrage.

"Allerdings steht das Fenster für Interessenten nicht mehr lange offen. Es ist richtig, dass wir Planungssicherheit brauchen." Weil Lewandowski mit Nachdruck erklärt habe, dass er nur zu den Bayern wechseln wolle, stelle sich die Frage nach einem Wechsel ins Ausland auch gar nicht, meinte der Geschäftsführer der Borussia.



kicker-Rangliste: Stürmer
Lewandowski ist Weltklasse

Lewandowski zum VDV-Spieler der Saison gewählt

BVB-Stürmer Robert Lewandowski ist von seinen Kollegen zum VDV-Spieler der Saison 2012/2013 gewählt worden. Bei der traditionellen Abstimmung der Spielergewerkschaft stimmten 31,6 Prozent der Profis für den polnischen Nationalspieler. Die weiteren Podiumsplätze gingen an Franck Ribéry (21,6 Prozent) und Bastian Schweinsteiger (11,3 Prozent) vom FC Bayern München.

Der FC Chelsea ist offenbar weiter an einer Verpflichtung von Robert Lewandowski interessiert. Sollte der Transfer von Edinson Cavani scheitern, wollen die Engländer wohl alles versuchen, um den Angreifer von Borussia Dortmund doch zu bekommen, der im Spiel gegen Real mit seinen vier Treffern den Respekt von Chelsea-Trainer Mourinho gewonnen hat.
Quelle http://www.mirror.co.uk/sport/football/transfer-news/chelsea-transfers-robert-lewandowski-chased-2003465

Rummenigge im Video: Lewandowski kommt spätestens 2014

Karl-Heinz Rummenigge schließt einen Wechsel von Stürmer Robert Lewandowski von Borussia Dortmund zum FC Bayern für die anstehende Saison endgültig aus.

„Ich habe den Eindruck, dass die Aussage von Herrn Watzke steht. Er wird sich den Satz, dass Lewandowski bleiben muss, schon gut überlegt haben“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Münchner im Interview in der Mittwochsausgabe von SPORT BILD.


...Der Bayern-Boss lässt keinen Zweifel daran, dass der Dortmunder Stürmer 2014 dafür ohne Ablösesumme nach München kommen wird. „Ich gehe davon aus, dass den Dortmundern das klar ist“, so Rummenigge.

Bayern-Traum lebt weiter: Lewandowski will BVB überzeugen

Seine Rückkehr zu Borussia Dortmund verlief herrlich unspektakulär. Seit Beginn der Woche befindet sich Robert Lewandowski wieder im Mannschaftstraining und verhält sich auf dem Platz, als sei nie etwas gewesen. Genau so hatten es sich Jürgen Klopp und Co. gewünscht. Allerdings drängt Lewandowski hinter den Kulissen weiterhin mit aller Macht auf den sofortigen Wechsel zum FC Bayern München.

Laut der ‚Sport Bild‘ will der Pole die Verantwortlichen persönlich davon überzeugen, schon in diesem Sommer den Hut nehmen zu dürfen. Die Hoffnung des 24-Jährigen steht und fällt vor allem mit zwei Grundvoraussetzungen: Der FC Bayern müsste dem BVB ein konkretes – und dazu äußerst lukratives – Angebot vorlegen. Zudem sollte Michael Zorc einen adäquaten Ersatz in der Hinterhand haben. Die Favoriten des Managers heißen Christian Benteke (Aston Villa) und Edin Džeko (Manchester City).

BVB-Star Robert Lewandowski
„Über den Umgang mit mir bin ich verwundert“

Lewandowski in der aktuellen Ausgabe der SPORT BILD: „Ich habe in der Rückrunde wie immer alles für den BVB gegeben. Ich spielte und traf in dem Wissen, dass ich im Sommer wechseln darf. Ich war mir nach den Gesprächen auch sicher, dass ich eine freie Wechselentscheidung treffen darf.“ Der Pole weiter: „Nun sollte plötzlich alles anders sein. Leider ist es jetzt auf einmal so, dass ich hierbleiben muss. Über den Umgang mit mir bin ich verwundert. Aber wenn der BVB darauf verzichten will, für mich viel Geld zu bekommen, muss ich das respektieren.“

Klopp: "Lewandowski fühlt sich pudelwohl"

Zudem nahm Klopp nochmals Stellung zu dem Verhältnis mit dem wechselwilligen Torjäger Robert Lewandowski, der [...] seinen Vertrag bis zum Saisonende erfüllen wird. „Das ist großartig, nicht nur professionell. Wir gehen ganz entspannt mit der Situation um, er eben auch. Er fühlt sich in der Mannschaft pudelwohl. Wir haben für uns entschieden, einen Strich unter die letzte Saison zu machen und jetzt schon einen Strich unter diese Saison und dazwischen alles rauszuhauen, was geht. Und was danach kommt, werden wir dann feststellen. Es gibt keinerlei Probleme mit Robert“, sagte Klopp.

Quelle: tz-online.de

Gewinner der Vorbereitung

Auch Robert Lewandowski gehört in diese Kategorie. Was war in der Sommerpause nicht alles geschrieben und gesagt worden. Stoff für Konflikte gab es genug, als der 24-Jährige nach Flitterwochen und verlängertem Länderspiel-Urlaub wieder seinen Dienst in Dortmund antrat. Doch Lewandowski ist offensichtlich Profi genug, um seinen Job beim BVB noch ein Jahr durchzuziehen. Auch wenn ihm beim Telekom-Cup nicht viel gelang, ist ihm das Bemühen und der Einsatzwille in dieser Vorbereitung nicht abzusprechen.

Quelle: ruhrnachrichten.de

Lewandowski verspricht vollen Einsatz für den BVB

Robert Lewandowski hat die Querelen um den geplatzten Transfer zum FC Bayern endgültig beendet und sich zum BVB bekannt. Obwohl der Pole immer noch mit der Entscheidung der BVB-Führung hadert, verspricht er vollen Einsatz für die Borussia: "Wenn ich auf dem Rasen stehe und spiele, dann denke ich nur an den BVB. Ich will mein Bestes geben und erfolgreich sein." Von Frust keine Spur.

Quelle: sport.de

Lewandowski schießt wieder gegen den BVB

"Ehrlich gesagt fühle ich mich von Borussia betrogen", sagte der Torjäger der Zeitung Fakt: "Ich gebe immer alles, aber dass sie mich behalten, ist nicht fair." Und dann drohte er: "Das Supercup-Spiel gegen Bayern war nur der Anfang der Saison. Ich weiß nicht, ob die Situation auf Dauer spurlos an mir vorbeigeht." Es sitze bei ihm im Unterbewusstsein, "und es wird eine Zeit kommen, wo ich mit schlechter Stimmung zum Spiel kommen werde".

Zudem hieß es im betreffenden Bericht, Lewandowski sei beim BVB einer der am schlechtesten bezahlten Profis. Auch Lewandowskis Berater Maik Barthel kündigte via "Sport Bild" an: "Es ist richtig, dass wir noch Gesprächsbedarf mit den BVB-Verantwortlichen haben."

Was will Lewandowski bei Bayern?

Betrugsvorwürfe, Vertrauensbrüche und Drohungen: Die Situation von Robert Lewandowski in Dortmund verkommt immer mehr zur Schmierenkomödie. Obwohl sein Vertrag noch ein Jahr gültig ist, will er lieber heute als morgen zum FC Bayern wechseln. Doch warum? eurosport.yahoo.de macht den Pro- und Contra-Check.

Quelle: eurosport,yahoo.com

Tor-Hunger statt null Bock
Heute muss Lewandowski es RICHTIG krachen lassen

„Ich spiele für Borussia Dortmund und möchte mit ihnen Titel gewinnen! So lange ich hier bin, werde ich alles für den BVB geben“, sagt der Super-Stürmer der polnischen Zeitung „Fakt“.

Dennoch ist Lewandowski sauer auf Boss Hans-Joachim Watzke (54) und Manager Michael Zorc (50). Dazu hatte er diese Woche „angedroht“, dass das Wechsel-Verbot sich auf seine Leistungen auswirken könnte (BILD berichtete).

Trainer Jürgen Klopp (46) hat keine Sorgen, dass der Torjäger sich hängen lässt: „Es ist alles in Ordnung. Es hat sich nichts verändert.“

(Quelle: bild.de)

Ein Tausch mit vielen Gewinnern?

Mandzukic' Unzufriedenheit beim FCB könnte Bewegung in den Lewy-Deal bringen. Magath deutet ein Tauschgeschäft an.

Stürmertausch: Rummenigge legt Veto ein

"Davon halte ich gar nichts. Dazu wird es auch nicht kommen. Wir sind mit Mario total zufrieden, er ist ein sehr wichtiger Spieler für Bayern München, das haben wir auch in Rehden gesehen. Der Trainer war mit Marios Leistung und Einstellung sehr zufrieden. Unser Vertrag mit Mario läuft noch drei Jahre. Bei Lewandowski ist das von der Laufzeit her etwas ganz anderes. Deswegen möchte ich nicht ausschließen, dass sie in der Zukunft vielleicht sogar zusammen spielen."

Dortmunder Stürmer-Star: Lewandowski wird beim BVB zum Großverdiener

Vor knapp zwei Wochen und wenige Stunden bevor der Pole im Restaurant den Tag mit seiner Ehefrau ausklingen ließ, einigte er sich mit den Funktionären von Borussia Dortmund auf eine Beendigung der Streitereien. Der Stürmer nimmt das Veto der Vereinsbosse, das seinen Wunsch nach München zu wechseln zerstörte, mittlerweile hin. Die Entscheidung wird ihm nach Informationen von SPIEGEL ONLINE jedoch durch ein deutlich erhöhtes Gehaltsangebot, das ihn wohl zu einem der Großverdiener bei Borussia Dortmund aufsteigen lässt, leichter gemacht.

Die Summe soll je nach Prämienzuschlägen bei über fünf Millionen Euro für die letzten zehn Vertragsmonate liegen. "Zu Vertragsdetails werden wir nichts sagen", erklärte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE. Bislang erhielt der polnische Stürmer lediglich ein Grundgehalt von 1,5 Millionen Euro pro Saison, was deutlich unter seinem in den vergangenen beiden Jahren erspielten Marktwert lag.

DFB-Team ohne Reus - Polen ohne Lewandowski

Auch Robert Lewandowski wird am Dienstag nicht auf dem Platz stehen, wenn die polnische Nationalmannschaft in San Marino antritt. "Robert hat sich eine Bänderverletzung im Knie zugezogen. Er kehrt zur Behandlung nach Dortmund zurück", sagte Polens Teamarzt. Lewandowskis Einsatz am Samstag gegen den Hamburger SV soll aber nicht gefährdet sein.

Lewandowski: Sehnenreizung im Knie

BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun diagnostizierte am Dienstag bei Lewandowski eine Sehnenreizung im linken Knie und verordnete dem Stürmer zunächst eine weitere, zweitägige Trainingspause. Sein Einsatz am Samstag gegen den HSV, so die Einschätzung des Mediziners, ist "nicht ausgeschlossen".

Klopp plant mit Lewandowski und hofft auf Blaszczykowski

Dagegen scheint Robert Lewandowski (Sehnenreizung im Knie) rechtzeitig fit zu werden für das Samstagabend-Spiel gegen den HSV. "Er wird heute noch ein dosiertes Programm absolvieren und ab morgen wieder normal trainieren", so Klopp, der auch bei Nuri Sahin Entwarnung gab. Der Mittelfeldspieler war am Freitag "im ersten Länderspiel umgeknickt".

Lewandowski bestätigt Wechsel

Borussia Dortmunds Stürmer Robert Lewandowski hat erstmals seinen Wechsel zum FC Bayern bestätigt.

"Ja, weil ich dann offiziell auch den Vertrag unterschreiben kann", sagte Lewandowski nach dem 2:0 im DFB-Pokal auf die SPORT1-Frage, ob er im Januar 2014 verkünden werde, dass er zum FC Bayern wechselt.

(Quelle: sport1.de)

Pep-Zweifel an Lewandowski?

Die spanische "AS" berichtet, dass der Wechsel des Stürmers von Borussia Dortmund zum FC Bayern an Pep Guardiola scheitern könnte.

Der neue FCB-Trainer soll Zweifel an der Qualität des Polen haben. Deshalb könne die mündliche Vereinbarung zwischen beiden Parteien wertlos sein.

Nutznießer der Situation könnte Real Madrid sein.

Die "Königlichen" seien mit ihrem derzeitigen Mittelstürmer Karim Benzema unzufrieden und würden Lewandowski deshalb gerne schon in der Winterpause holen.



Laut „AS“ würden sich die Königlichen den polnischen Stürmer (Vertrag läuft im Sommer 2014 aus) dann noch 12-13 Mio Euro kosten lassen.
BILD weiß: Nicht mehr als ein Versuch, wieder Unruhe in die Personalie zu bekommen, weil es bei Real momentan nicht rund läuft. Lewandowski wechselt im Sommer 2014 ablösefrei zu den Bayern. (11.08 Uhr)

„Ich habe nie gesagt, dass ich bei Bayern unterschreibe“

Robert Lewandowski sorgt weiter für Spekulationen über seine sportliche Zukunft. Nach Aussagen des polnischen Nationalspielers von Borussia Dortmund sei sein Wechsel zum FC Bayern München zur kommenden Saison keineswegs sicher: „Ich werde in der Lage sein, im Januar einen Vertrag zu unterschreiben. Aber ich habe nie gesagt, dass ich einen Vertrag beim FC Bayern unterschreibe. Es war ein Missverständnis”, sagte der Torjäger der englischen Zeitung „The Telegraph” und fügte an: „Eines Tages würde ich gern in der Premier League spielen. Das wäre eine tolle Erfahrung.”

FC Bayern: Sergio Agüero statt Robert Lewandowski?

Wie die englische Zeitung Sunday People berichtet, soll Bayern Münchens Trainer Pep Guardiola stark an einer Verpflichtung von Stürmer Sergio Agüero interessiert sein. Der Argentinier steht derzeit in den Diensten von Manchester City. Um ihn zu bekommen, wolle man Robert Lewandowski im Tausch nach Manchester ziehen lassen. Die Zeitung beruft sich auf Quellen im Umfeld des Klubs. Angeblich sei Guardiola kein Freund der vermeintlichen Verpflichtung von Lewandowski - der BVB-Stürmer ist im Sommer ablösefrei und will angeblich zu den Bayern -, und will ihn mit Agüero verrechnen. Agüero hat in dieser Saison in zwölf Partien elf Treffer erzielt und könnte die Bayern bis zu 50 Millionen Euro kosten. Angeblich wollte Guardiola den Angreifer bereits aus Atletico zum FC Barcelona locken, habe jedoch nicht die finanziellen Mittel gehabt.

Lewandowski beendet Wechsel-Gerüchte

Der Stürmer in der aktuellen Ausgabe der SPORT BILD: „Ich kann zu dem Thema nur eines sagen: Nächstes Jahr werde ich eine Entscheidung bekannt geben. Es braucht sich niemand mehr bei mir zu melden. Ich konzentriere mich auf den BVB und lasse mich nicht ablenken.“

Lewandowski spricht Klartext: Die Telefone von ihm und seinen Beratern sollen ab jetzt stumm bleiben. Denn er hat mit dem BVB noch ein Ziel: Er will sich mit einem Titel verabschieden.

Und danach? Seine Zukunft lässt Lewandowski (Vertrag läuft im Sommer aus) weiter offen. Doch es scheint beschlossene Sache, dass er Triple-Sieger Bayern München für die kommende Saison schon sein Wort gegeben hat. Bis zum 1. Januar 2014 verbieten die Statuten es ihm, sich zu seiner Zukunft zu äußern – ab dann darf er frei über sein nächstes Ziel sprechen.

Darum durfte Mkhitaryan den Elfmeter nicht schießen

Enttäuscht und mit hängendem Kopf schlich Henrikh Mkhitaryan in der 94. Minute aus dem Mainzer Strafraum. Nicht er, sondern Robert Lewandowski sollte den zweiten BVB-Elfmeter des Spiels schießen - dabei hatte der Armenier den Ball schon in seinen Händen gehalten. Großer Elfmeter-Zoff also beim BVB? Nein, eher das Ergebnis eines Missverständnisses zwischen Jürgen Klopp, Mkhitaryan und Lewandowski.

Quelle: ruhrnachrichten.de