Julian Schieber

Schieber will Klarheit vorm Saisonende

Der Stürmer zu BILD: „Vor kurzem war mein Berater (Robert Schneider, d. Red.) in Stuttgart, da hat man sich darauf geeinigt, dass man sich demnächst zusammensetzt. Die Voraussetzung ist, dass sportlich alles passt. Dann hoffe ich, dass es schnell geht. Ich würde mich freuen, wenn es noch während der Saison passiert.“

Hoffenheim heiß auf Schieber

Nachdem klar ist, dass Srdjan Lakic (28.) nicht in Hoffenheim bleibt, ist die Suche nach einem Stürmer wichtigste Aufgabe.

Nr. 1 auf der Liste: Stuttgarts Julian Schieber (23). Babbel hat eine hohe Meinung vom ihm: „Wir müssen sehen, was realistisch ist.“

Schiebers Signal

Fredi Bobic hat alle Register gezogen. Er legte Julian Schieber (23) jetzt ein Angebot vor, „das von einer hohen Wertschätzung zeugt“, sagt der VfB-Manager. Der Stürmer sieht das genauso. Deshalb geht die Tendenz dahin, dass Schieber seinen Vertrag noch vor dem in zwei Wochen beginnenden Urlaub verlängert – gleich um vier Jahre.

Schieber will den Verein verlassen

Der VfB Stuttgart hat den Kampf um Julian Schieber (23) verloren. Nachdem der Club vor drei Wochen dem Stürmer ein neues Vertragsangebot bis 2016 vorgelegt hatte, lehnte Schieber diese Offerte jetzt ab. „Er hat mich am Dienstagabend angerufen und mir seine Entscheidung mitgeteilt“, sagt der VfB-Manager Fredi Bobic gegenüber der Stuttgarter Zeitung.

Nach StZ-Informationen liegt Schieber ein Angebot des Deutschen Meisters Borussia Dortmund vor, der einen Nachfolger für Lucas Barrios (nach China) sucht. Allerdings läuft der Vertrag von Schieber beim VfB noch ein Jahr bis Juni 2013. Ob er die sofortige Freigabe für die Borussia erhält, dürfte davon abhängen, wie viel Geld die Dortmunder zu zahlen bereit sind.

Heißer Flirt mit Stuttgarts Schieber

VfB-Manager Fredi Bobic ist konsterniert, sagte zu BILD.de: „Das muss ich erst einmal verdauen und dann müssen wir schauen, was wir machen. Es kann sein, dass Julian auch nächste Saison bei uns bleibt und wir das durchziehen.“

Sprich, die Schwaben überlegen sogar, auf eine Ablöse für ihr Sturm-Talent zu verzichten. Als Schnäppchen werden die Stuttgarter Schieber auf jeden Fall nicht abgeben. Bobic vergleicht den Fall mit dem Verkauf von Christian Träsch vor der letzten Saison. Da kassierte der VfB 9 Mio Euro Ablöse vom VfL Wolfsburg.

Schieber nach Dortmund

'Transfers, die es offiziell noch gar nicht gibt, kommentieren wir nicht', sagte Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer des BVB, am Mittwoch. Es ist einer jener klassischen Sätze, die Transfers üblicherweise vorausgehen - wie die SZ erfuhr, ist das Geschäft zwar noch nicht in letzten Details abgewickelt, aber an dem Transfer an sich bestehen keine Zweifel mehr. [...] Schieber, dessen Vertrag in Stuttgart noch bis 2013 läuft, passt ideal ins Beuteschema von Jürgen Klopp: ein ebenso wuchtiger wie williger junger Spieler, dem Rennen Freude macht und dessen wahres Niveau noch gar nicht erkennbar ist.

Quelle: sueddeutsche.de

Stuttgart muss Stars für 10 Millionen verkaufen

Um den finanziellen Spielraum zusätzlich zu erhöhen, wird der Verkauf von Julian Schieber noch wahrscheinlicher. Schiebers Vertrag läuft zwar noch bis 2013, er hatte aber erst kürzlich eine Verlängerung bis 2016 abgelehnt.

"Wir bedauern die Entscheidung von Julian, da er ein fester Bestandteil unserer Planungen war. Wir müssen das jetzt verdauen und werden ab sofort neue Optionen prüfen", sagte Manager Bobic am Mittwoch. Borussia Dortmund gilt als potenzieller Interessent, um so den Abgang von Lucas Barrios zu kompensieren. Bei einem Marktwert von rund 6,5 Millionen Euro würde Schiebers Abgang immerhin die leeren Kassen füllen.

Quelle: spox.com

Schieber bleibt wohl in Stuttgart

Währenddessen droht der Transfer von Julian Schieber vom VfB Stuttgart offenbar zu platzen. Die Klubs können sich bislang wohl nicht einigen. Ein Jahr vor Ende von Schiebers Vertrag in Stuttgart ruft der VfB laut "Kicker" eine Ablöse von acht Millionen Euro auf.

Dortmund-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke soll Stuttgarts Finanzvorstand Ulrich Ruf ausdrücklich erklärt haben, dass "keinesfalls eine 6 vor dem Komma" stehen könne.

VfB-Sportdirektor Fredi Bobic schöpft deshalb schon neue Hoffnungen, dass man Schieber doch halten kann. "Ich habe das Ge­fühl, dass sich der Fall noch ein­mal drehen kann. Wir wollen Julian nicht verkaufen und werden sehen, was möglich ist."

Bewegung in Sachen Schieber

Am Freitag fliegt Julian Schieber (23) in den Urlaub nach Asien. Zuvor gibt es noch ein Gespräch mit dem VfB-Manager Fredi Bobic, was jedoch nichts daran ändern dürfte, dass der Stürmer nach seinen Ferien nicht mehr nach Stuttgart zurückkehren wird. [...] „Die Dortmunder haben mit uns Kontakt aufgenommen“, sagt Bobic. Noch haben die Verhandlungen aber nicht begonnen, da Zorc kein Angebot abgegeben und auch keine Summe genannt hat. [...] Er, ­Bobic, habe Zorc erklärt, dass gerade erst Ende Mai sei und dass von daher keinerlei Zeitdruck bestehe, sagt der VfB-Manager. So oder so ist Dortmund am Zug, nachdem sich Schieber festgelegt hat. [...] Andere Vereine wie Schalke 04, Bayer Leverkusen und 1899 Hoffenheim waren (an Schieber) dran, aber denen hat Schieber abgesagt. Er wollte beim VfB bleiben – bis der Meister kam. In einem persönlichen Gespräch hat ihn der Trainer Jürgen Klopp von dem Wechsel überzeugt.

Quelle: stuttgarter-zeitung.de

Borussia Dortmund hofft weiter auf Schieber vom VfB Stuttgart

Julian Schieber [...] hatte am Mittwoch ein längeres Gespräch mit VfB-Manager Fredi Bobic und hat dabei noch einmal betont, dass er gerne zur schwarzgelben Borussia nach Dortmund wechseln will. Am heutigen Donnerstag wird BVB-Sportdirektor Michael Zorc erneut Bobic kontaktieren und über die mögliche Ablösesumme sprechen. Der 23-jährige Schieber steht beim VfB noch bis 2013 unter Vertrag. Im Raum steht ein Betrag von sechs bis sieben Millionen Euro.

Quelle: derwesten.de

Urlaub auf Bali - Schieber plant Rückkehr als Borusse

Zitat:

Stuttgarts Stürmer Julian Schieber (23/ Vertrag bis 2013) erholt sich in Asien von der stressigen Saison. Nach seiner Rückkehr will er Borusse sein...

Dortmund will keine 6 Mio Euro zahlen

BILD weiß: Der Double-Gewinner will auf jeden Fall, dass bei der Ablösesumme eine fünf vor dem Komma steht. Der VfB hat aber rund sieben Mio. Euro im Kopf. Gut möglich, dass über Nachschlag-Vereinbarungen (z.B. bei erneuter Champions League-Quali) die beiden Klubs doch noch einig werden.

(Quelle: bild.de)

Watzke: Lewandowski bleibt auf jeden Fall
- und Schieber kommt nicht für jeden Preis

"Der Spieler", sagt Watzke über Stuttgarts Julian Schieber, "hat in unseren Augen einen gewissen Wert, den wären wir bereit zu zahlen. Verrückte Sachen werden wir aber nicht machen, bei keinem Spieler. Wir gehen weiter vorsichtig mit unserem Geld um."

(Quelle: bvb.de)

"Noch einen Neustart würden wir nicht überleben"

BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (52) spricht im Interview der Woche im kicker über die Auftritte der Polen bei der Europameisterschaft, die Perspektive von Borussia Dortmund und den möglichen Neuzugang Julian Schieber, der vom VfB Stuttgart geholt werden soll: Julian Schieber soll vom VfB Stuttgart geholt werden. "Wir möchten ihn gerne, er möchte auch zu uns." Man sei bereit "einen adäquaten Preis" zu bezahlen, wolle aber "nichts unvernünftiges" tun. Die Zeit spielt dabei dem Double-Sieger in die Karten, da Schiebers Vertrag beim VfB in einem Jahr ausläuft. "Entweder sie generieren noch eine Ablöse, oder Julian wechselt 2013 eben ablösefrei zu uns."

Quelle: kicker.de

Schieber vor Wechsel nach Dortmund

Bewegung scheint auch in die Personalie Julian Schieber gekommen zu sein. [...] „Ich denke, dass der Transfer spätestens bis zum Trainingsauftakt bei Borussia perfekt ist“, sagte Fredi Bobic. Am kommenden Dienstag (26. Juni) will Trainer Jürgen Klopp zum ersten Training bitten. 5,5 Millionen Euro soll die Ablösesumme für den 23 Jahre alten Angreifer betragen.

Quelle: stuttgarter-zeitung.de

BVB einigt sich mit VfB Stuttgart über Wechsel von Julian Schieber

Borussia Dortmund hat sich mit dem VfB Stuttgart über einen Wechsel von Julian Schieber zum Deutschen Meister und Pokalsieger verständigt. Der 23-jährige Stürmer, der sieben Spiele für die deutsche U 21-Nationalmannschaft absolvierte, wird beim BVB vorbehaltlich der noch anstehenden ärztlichen Untersuchung einen Vier-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2016 unterschreiben.

Schieber und Dortmund: Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten

Der deutsche Meister hat sich die Dienste des Angreifers der Schwaben sichern können. Schieber unterschreibt für vier Jahre. Goal.com blickt auf den Transfer und bewertet den Deal.

Quelle: goal.com

Schieber freut sich auf das "Abenteuer" BVB

Julian Schieber, Neuzugang von Fußball-Meister Borussia Dortmund vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart, schrieb auf seiner Facebookseite: "Der BVB ist in den letzten Jahren zum Maß aller Dinge geworden. Der Verein setzt auf junge Spieler, spielt einen tollen Fußball, will auch in Zukunft richtig was bewegen - und hat einen Trainer, der begeistern und mitreißen kann. Das spürt man auch im direkten Gespräch mit ihm. Die Dortmunder befinden sich auf einem richtig, richtig guten Weg. Und ich habe nun die Möglichkeit, ihn mitzugehen. [...] Es gab mehrere Anfragen von anderen Klubs, die ich alle sofort abgeblockt habe. Und auch als Borussia Dortmund kam, habe ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Aber zum derzeit besten deutschen Klub wechseln zu können ist eine Chance, die man vielleicht nicht so oft in seiner Karriere bekommt. Und die will ich nutzen."

Quelle: rheinpfalz.de

„Die letzte Saison war nicht leicht“

Im Interview erklärt der Stürmer Julian Schieber, warum er zu Dortmund wechselt und wie er die letzte Zeit in Stuttgart erlebt hat.

Interview mit Julian Schieber, Quelle: stuttgarter-zeitung.de


Schieber »Ich passe gut nach Dortmund!

BILD: Sind Sie gut genug für Dortmund?

Schieber: „Ich traue mir das auf jeden Fall zu – habe keine Angst. Das letzte Jahr war durch meine lange Verletzung nicht einfach. Jetzt komme ich mit einer ganz anderen Power nach Dortmund. Ich will mich durchbeißen!“

[...]

BILD: Aber an Stamm-Stürmer Robert Lewandowski werden Sie wohl nicht vorbeikommen...

Schieber: „Robert ist ein Top-Stürmer, hat einen Riesen-Anteil an den Erfolgen. Aber ich werde alles tun und auf meine Chance lauern.“

Interview mit Julian Schieber, Quelle: Bild.de (26.6.)


"Auf dem Platz gibt es nur Vollgas"

Heute hat Julian Schieber in Dortmund einen Vertrag bis 2016 unterschrieben. Der 23-Jährige Stürmer kommt vom VfB Stuttgart und ist richtig heiß auf seinen neuen Klub. In seinem ersten Interview für den BVB spricht er über die Gründe für seinen Wechsel, seine Ziele mit dem Deutschen Meister - und äußerst gute Erinnerungen an den SIGNAL IDUNA PARK.

Interview mit Julian Schieber, Quelle: Borussia Dortmund (25.6.)

"Ich kämpfe in Dortmund um meine Chance"

Julian Schieber ist das nächste Versprechen Borussia Dortmunds in die Zukunft. Der Neuzugang vom VfB Stuttgart spricht über seine Erwartungen, den Konkurrenzkampf, und er sagt auch, warum er nicht zu seinem Kumpel Ilkay Gündogan in eine WG ziehen möchte.

[...]

Lewandowski wird im BVB-Sturm gesetzt sein. Müssten Sie mit 23 nicht eigentlich regelmäßig spielen?

Schieber: Wer weiß schon, was passiert. Ich werde um meine Chance kämpfen und alles dafür tun. Außerdem habe ich ja auch in Stuttgart zuletzt links gespielt. Und der BVB hat so viele Spiele. Ich denke, ich werde die Gelegenheit bekommen zu zeigen, was ich drauf habe.

Interview mit Julian Schieber, Quelle: halternerzeitung.de

BVB-Zugang Julian Schieber als „Held der Arbeit“

Julian Schieber, neuer Stürmer in Reihen des Deutschen Meisters und Pokalsiegers Borussia Dortmund, spricht im Interview über die Saisonvorbereitung mit dem BVB, seine Rolle als "Backup" hinter Robert Lewandowski und was er tut, wenn den Schwaben das Heimweh packt.

Quelle: derwesten.de

Der "Bulle" mit den Zierfischen

„Es ist mein erster großer Schritt“, weiß Julian Schieber. „In Nürnberg wusste ich, dass es nur um ein Jahr ging. Da ist man immer flexibel und stellt sich gar nicht richtig darauf ein.“ Gleichwohl war es diese Saison 2010/2011, als er von Stuttgart zu den Franken ausgeliehen war, in dem sich Schieber in den Fokus der Verantwortlichen von Borussia Dortmund gespielt hat. [...] Beim BVB könnte die linke Seite eine Alternative für Schieber sein, denn ganz vorne wartet mit Robert Lewandowski ein ganz starker Konkurrent. „Er wird kommen und seinen Stellenwert genießen, aber es ist eine lange Saison. Es gibt viele Spiele und wenn ich fit bleibe, bekomme ich meine Chance. Dann liegt es an mir.“

Quelle: reviersport.de

„Unser Ziel ist die Champions League“

Der Dortmunder Meistertrainer Jürgen Klopp geht ganz entspannt in die neue Saison. Dabei baut er auch auf Julian Schieber, der vom VfB Stuttgart zur Borussia gekommen ist.

[...]

In Julian Schieber ist einer ihrer beiden wichtigsten neuen Spieler im Trainingslager dabei. Wie ist Ihr Eindruck?

Ich habe jetzt noch ganz bewusst kein Einzelgespräch mit ihm geführt, weil ich ihn in dieser Phase einfach machen lassen will. Er soll ein bisschen schauen und sich an uns gewöhnen. Mit Patrick Owomoyela als Zimmerpartner, da hätte er es durchaus schlimmer treffen können. Owo ist ein lustiger Vogel und großer Kommunikator, von daher glaube ich, die Integration wird zügig vonstattengehen. Auch wenn Julian ein Schwabe ist – und die brauchen ein bissle.

Interview mit Jürgen Klopp

Quelle: stuttgarter-zeitung.de

Julian Schieber: "Klopp fordert unheimlich viel"

Julian Schieber ist einer der vielversprechendsten deutschen Stürmer. Der Neuzugang von Borussia Dortmund sprach mit sportschau.de über seine Einsatzchancen, die Nationalmannschaft und Trainer Jürgen Klopp, der "unheimlich viel fordert".

Quelle: sportschau.de

Eine Portion Brechstange

Gefreut haben wird es Julian Schieber trotzdem, dass er am Samstag seine Bundesliga-Premiere im Dortmunder Trikot feiern durfte. [...] Dass Jürgen Klopp den 23-Jährigen [...] ins Spiel brachte, lag wohl nicht zuletzt daran, dass er in Schiebers Statur und Spielanlage die Portion Brechstange erkannt hatte, mit der eine massive fränkische Abwehr hätte geknackt werden können. [...] Seine wuchtige Durchschlagskraft könnte indes noch häufiger gefragt sein, sollte sich Schiebers Vermutung bewahrheiten: „Nürnberg wird nicht die einzige Mannschaft bleiben, die gegen uns defensiv spielt.“

Quelle: reviersport.de