Constant Djakpa

Eintracht will Leverkusener Djakpa

Eintracht Frankfurt bastelt weiter am Kader für die kommende Saison: Die Hessen sind anscheinend an einer Verpflichtung des Verteidigers Constant Djakpa vom Bundesligisten Bayer Leverkusen interessiert.

Am Freitag reiste der Ivorer, der in der vergangenen Saison an Hannover 96 ausgeliehen war, zu Vertragsgesprächen in das Trainingslager der Eintracht im österreichischen Leogang.

Stefan Bell und Constant Djakpa kommen

Es sollen aber auch Spieler gehen, die noch gültige Verträge haben – wie Rob Friend, Martin Amedick und Constant Djakpa. Es wird viel telefoniert in diesen Tagen, denn Eintrachts Verhandlungsführer, Sportdirektor Bruno Hübner, befindet sich mit dem Trainerteam in einem Kurzurlaub auf Fuerteventura.

Vier Spiele Sperre für Frankfurts Djakpa

Constant Djakpa vom Zweitbundesligisten Eintracht Frankfurt wurde am 30. April vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines rohen Spiels gegen den Gegner mit einer Sperre von vier Meisterschaftsspielen der Lizenzligen belegt. Darüber hinaus ist Djakpa bis zum Ablauf der Sperre für alle anderen Meisterschaftsspiele seines Vereins gesperrt.

Djakpa war in der 65. Minute des Meisterschaftsspiels zwischen Eintracht Frankfurt und 1860 München am 29. April 2012 von Schiedsrichter Peter Gagelmann (Bremen) des Feldes verwiesen worden.

(Quelle: dfb.de)


+++ Zukunft von Djakpa weiter offen +++

Die Zukunft von Eintracht-Linksverteidiger Constant Djakpa ist weiter offen. "Wir müssen mal schauen, was in den nächsten Wochen passiert", sagte sein Berater Björn Bezemer auf Nachfrage von hr-online. Der 25 Jahre alte Ivorer war durch seine Platzverweise gegen Ende der abgelaufenen Saison bei Trainer Armin Veh in Ungnade gefallen. Trotz laufenden Vertrags bis 2014 soll Djakpa die Eintracht verlassen. Zuletzt soll angeblich der französische Erstligist Olympique Marseille Interesse bekunden haben, "doch das stimmt nicht", dementierte Bezemer.

(Quelle: hr-online.de)

Eintracht: Wer geht, wer bleibt?

Constant Djakpa stand bis vor ein paar Tagen auch noch auf der inoffiziellen „Verkaufsliste“. Nach der „Begnadigung“ durch den Trainer, der nach dessen Roter Karte im letzten Heimspiel gegen 1860 München eigentlich nicht mehr mit dem Ivorer zusammenarbeiten wollte, sich jetzt aber doch vorstellen kann, „dass wir ihn behalten“, hat sich die Situation verändert. Djakpa trumpft in den ersten Trainingstagen in Bestform auf, hat offensichtlich großen Spaß am Training. „Ich denke nur an Fußball“, versichert er. Die Mannschaft, vor allem Kapitän Pirmin Schwegler, habe ihm in den schweren Stunden sehr geholfen. „Aber der Trainer ist der Chef“, sagt er, „was er sagt, habe ich zu tun.“ Bekommt der Linksverteidiger, der für die ersten drei Bundesligaspiele noch gesperrt ist, wirklich eine neue Chance, will er sie mit aller Konsequenz nutzen. Djakpa: „Wenn ich gebraucht werde, muss ich da sein.“

Constant Djakpa: Virusinfektion überstanden

Da zu den typischen Erscheinungen einer Virusinfektion auch starke Kopfschmerzen auftraten, wurde der Ivorer vorsorglich stationär aufgenommen. Inzwischen geht es ihm wieder besser, er wird das Krankenhaus morgen verlassen können. Wann Djakpa das Mannschaftstraining aufnehmen kann, hängt vom weiteren Genesungsprozess ab.

In der Sackgasse

Auslaufende Verträge haben demnächst nur der 38 Jahre alte Oka Nikolov, der ein Jahr weitermachen soll, und der 32 Jahre alte Heiko Butscher, der keine Rolle in den Planungen spielen wird. Gleiches gilt für Constant Djakpa und Martin Amedick, mit denen freilich eine Zusammenarbeit noch bis 2014 verbindlich geregelt ist.

"Ich bin kein Bad Boy"

Eintracht-Verteidiger Constant Djakpa über zwei Aktionen, die ihn fast ins Abseits manövriert hätten, seine lange Leidenszeit auf der Ersatzbank und sein Gastspiel im europäischen Niemandsland.

+++ Djakpa will nicht nach Montpellier +++

Constant Djakpa will seinen bis Juni 2014 laufenden Vertrag bei der Eintracht unbedingt erfüllen. Einen Wechsel zum französischen Club HSC Montpellier lehnte der 26-Jährige ab. Er wolle bleiben, erklärte Djakpa nach dem Training am Donnerstag. Zuvor hatte mit Jean Fernandez der künftige Trainer des französischen Meisters von 2012 als Zaungast das Training der Frankfurter beobachtet und Gespräche mit Djakpa geführt. Das Okay hatte sich Fernandez zuvor bei Eintracht-Coach Armin Veh eingeholt. Djakpa kam in der laufenden Runde lediglich auf zwei Einsätze für die Hessen.

BVB, Bayer, Werder: Djakpa hat die freie Wahl

Und ganz offenbar hat sich der im Sommer ablösefreie Djakpa mit diesen beiden Auftritten zurück in das Notizbuch anderer Bundesligisten gespielt. „Mein Klub verhandelt mit mir über einen neuen Vertrag“, zitiert die ivorische Tageszeitung ‚La Mandat‘ den fünffachen Nationalspieler, „Bayer Leverkusen will mich zurückholen. Ich habe mit drei Klubs gesprochen, aber nicht sehr konkret. Diese Klubs wollen mich verpflichten. Da ist Borussia Dortmund, Werder Bremen... aber ich kenne mein Ziel momentan nicht.“

Bremen: Auch Djakpa kein Thema

In einem Interview hatte zudem Constant Djakpa von einem Interesse Werders gesprochen. Der Linksverteidiger, der selbst bei dem Gespräch in seiner Heimat Elfenbeinküste auch von Anfragen aus Leverkusen und Dortmund berichtet hat, liebäugelt mit einem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu einem anderen deutschen Erstligisten. Bremen kann er allerdings von seiner Wunschliste streichen. Manager Eichin: "Djakpa ist bei uns kein Thema."

Verteidiger​ will doch​ bleiben​ - 08.57 Uhr

Im letzten Winter war Constant Djakpa (27) der Spieler des Turniers. Am Sonntag stürmt der Verteidiger wieder in die Ballsporthalle, um sich zu zeigen. Im Januar verhandelt er mit Eintracht über einen neuen Vertrag.​ Zu Meldungen aus seiner Heimat Abidjan über einen Wechsel zu Bremen (BILD berichtete) sagt er: „Das ist falsch.“ Und der Traum von Leverkusen? Djakpa: „Ich habe nur gesagt: ,Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann Leverkusen.‘ Weil ich mich dort mit 21 nicht durchsetzen konnte. Gescheitert zu sein – das würde ich gern ändern.“​

Zukunft ungewiss

Die Frage wird nun sein, wie es weitergeht mit Djakpa. Sein Vertrag läuft aus, die Eintracht würde ihn gerne halten. Doch Djakpa zögert, er hat Optionen, er will häufiger spielen, das ist nur zu logisch. Und doch: Ab Sommer wird ein neuer Fußballlehrer die Eintracht anleiten, da wird vieles auf Null gestellt, die Karten neu gemischt. Vielleicht werden die Aktien des Constant Djakpa dann ja plötzlich steigen.

Djakpa verlängert für zwei Jahre bei der Eintracht

Djakpa verlängert um 2 Jahre

Sportdirektor Bruno Hübner zur erfolgreichen Verlängerung: „Gerade in dieser Saison hat sich Constant durch seine Leistungen in den Vordergrund gespielt und gezeigt, wie wichtig er für die Mannschaft ist. Deshalb war für uns klar, dass wir seinen Vertrag verlängern wollen.“

Drei Spieler mit besserer Position

Seine (Trainer Thomas Schaafs) Forderungen sind unterschiedlich schnell bei den einzelnen Profis angekommen. Drei Spieler haben ihre Position innerhalb des Kaders im Vergleich zur vorigen Saison verbessert. Der linke Außenverteidiger Djakpa überholte seinen direkten Konkurrenten Oczipka. [...] „Es tut einigen unheimlich gut, wie wir jetzt spielen“, sagte Schaaf, ohne sich namentlich auf diese drei zu beziehen. Aber er könnte sie sehr gut gemeint haben.

Quelle: faz.net

Djakpa erleidet Kreuzbandruptur

Nach dem heutigen Bundesligaauswärtsspiel gegen den FC Schalke 04 ergab sich bei Eintracht-Profi Constant Djakpa am späten Abend nach einer finalen Untersuchung durch Mannschaftsarzt Dr. Wulf Schwietzer in Frankfurt die Diagnose „vordere Kreuzbandruptur, linkes Knie“.

Nach Kreuzbandriss geht es in der Reha langsam aufwärts
Frankfurts Djakpa ist wieder happy - ein bisschen

Das Gangbild sieht schon wieder ganz passabel aus, aber mit der Belastung muss sich der 28-Jährige zurückhalten. Die Muskulatur am linken Bein ist wie üblich nach einer Ruhigstellung deutlich zurückgegangen, sie muss langsam aufgebaut werden. "Es braucht seine Zeit, erst recht weil der Meniskus in Mitleidenschaft gezogen war", erläutert Gebel. "Ich gehe davon aus, dass ich noch zwei Monate im Rehazentrum bin und Mitte, Ende Januar am Stadion mit dem Aufbautraining beginnen kann", sagt Djakpa.

Ohne Valdez und Djakpa ins Trainingslager

In die gleiche Richtung äußert sich Schaaf in Bezug auf Constant Djakpa. Der 28 Jahre alte Linksverteidiger erlitt Mitte September ebenfalls einen Kreuzbandriss. Weil beide noch nicht am Mannschaftstraining teilnehmen können, "macht es keinen Sinn, sie mit ins Trainingslager zu nehmen", betont Schaaf.

Der nächste kehrt zurück auf den Trainingsplatz; Constant Djakpa joggt wieder los nach Kreuzbandriss.

Waldschmidt: Testspiel-Comeback am Abend

Ganz soweit ist Constant Djakpa (2 noch nicht. Immerhin übt der Linksverteidiger am Dienstag erstmals mit der Mannschaft nach einer Kreuzbandriss- und Meniskus-OP im September und wirkte dabei, als sei nie weg gewesen. Ein Einsatz gegen den Kosovo käme noch zu früh, aber ein Comeback eine Woche später bei Germania Niederrodenbach wollte Schaaf "nicht ausschließen".

Djakpa verlässt Frankfurt

Constant Djakpa verlässt Eintracht Frankfurt trotz des über die Relegation gesicherten Klassenerhalts am Saisonende. In der abgelaufenen Spielzeit lief der Ivorer nur noch zwölf Mal für die Hessen auf.

Constant Djakpa verlässt Eintracht Frankfurt

Der 29 Jahre alte ivorische Nationalspieler und Fußball- Bundesligist Eintracht Frankfurt haben sich darauf verständigt, den bis zum 30.06.2016 laufenden Vertrag nicht weiter zu verlängern.

Neuer Linksfuß: Constant Djakpa kommt zum Club

Fast 120 Partien in der ersten und zweiten Bundesliga hat Constant Djakpa schon bestritten, in der Rückrunde läuft der Linksverteidiger nun für den 1. FC Nürnberg auf. Der zuletzt vereinslose Ivorer unterschrieb am Dienstag, 31.01.17, nach der bestandenen sportmedizinischen Untersuchung einen Vertrag am Sportpark Valznerweiher und trägt künftig das Trikot mit der Rückennummer 15.