Max Kruse

Max @Kruse wie in BILD angekündigt wieder beim Training dabei.

Kruse fällt für die ersten Pflichtspiele aus

Borussia muss in den nächsten beiden Wochen auf Stürmer Max Kruse verzichten.

Der Nationalspieler hatte sich Ende der vergangenen Woche einem Eingriff am Harnleiter unterzogen und muss weiter behandelt werden. Kruse wird in dieser Woche nicht trainieren können, auch in der kommenden Woche ist eine Teilnahme am Mannschaftstraining sehr unwahrscheinlich. Für das DFB-Pokalspiel beim FC Homburg (16.8.), das Europa League-Play-off-Spiel bei FK Sarajewo (21.8.) und den Bundesligaauftakt gegen den VfB Stuttgart (24.8.) wird er damit ausfallen.

Max Kruse hofft auf das Freiburg-Spiel

Max Kruse ist wieder da. 19 Tage nach seiner Harnleiter-Operation stieg Borussias Stürmer wieder ins Mannschaftstraining ein. "Ich bin noch nicht bei 100 Prozent, aber es geht mir gut", sagte Kruse nach der Übungseinheit.

KRUSE VORM LIGA-COMEBACK GEGEN SCHALKE
» Ich bin schon wieder bei 90 Prozent!

Kruse: „Für mich war in erster Linie wichtig, dass ich mal wieder 90 Minuten durchgespielt habe. Ich habe jetzt im Training eine Woche Zeit, mir die fehlenden 10 Minuten zu erarbeiten. Und dann hoffe ich, dass ich auch gegen Schalke wieder auf dem Platz stehe.“

Denn ein Kruse bei 100 Prozent würde Gladbach ganz bestimmt gegen die Königsblauen helfen!

Das Duell der Ungeschlagenen

So schnürten mit Ausnahme von Max Kruse (Pferdekuss) die Profis, die gestern gespielt hatten, am Nachmittag gleich nach der Ankunft am BORUSSIA-PARK schon wieder die Laufschuhe. Für alle übrigen Borussen stand eine komplette Trainingseinheit an.

Reinbeker Kruse zurück beim DFB: "Bin ein schräger Vogel"

Der Hamburger Nationalspieler über die verpasste WM-Chance, Pokern in Las Vegas, Skypen mit seinem Sohn und HSV-Milliardär Kühne. Außerdem erklärt er, warum ein Wechsel zum HSV für ihn kein Thema ist.

11 Millionen: Newcastle träumt von Kruse-Verpflichtung

Interesse hat laut einem Bericht des ‚Daily Mirror‘ der englische Erstligist Newcastle United, der nach fünf aufeinanderfolgenden Siegen am internationalen Wettbewerb schnuppert. Weil Trainer Alan Pardew den Schwung mitnehmen möchte, soll im Winter noch die ein oder andere Ergänzung kommen. Absoluter Wunschspieler sei Kruse, wie es in der Zeitung heißt. Umgerechnet mehr als elf Millionen Euro wolle Klubbesitzer Mike Ashley für den Deutschen bieten.

Sorgen um Kruse, Hoffnung bei Stranzl

Borussia Mönchengladbachs Max Kruse ist beim 3:2-Sieg gegen Hertha BSC Berlin mit dem rechten Sprunggelenk umgeknickt. Der Nationalspieler wurde am Sonntag im Borussia-Park intensiv bahandelt.

Eine genaue Diagnose wird erst am Montag nach einer MRT-Untersuchung vorliegen. Kruse war gegen die Berliner in der 90. Minute gegen André Hahn ausgewechselt worden.

Kapseleinriss bei Max Kruse

Borussias Stürmer hat sich in der zurückliegenden Partie gegen Hertha BSC einen Kapseleinriss im rechten Sprunggelenk zugezogen.

Das ergab die MRT-Untersuchung, der sich Kruse am heutigen Nachmittag bei Borussias Mannschaftsarzt Dr. Stefan Hertl unterzog. Nach der Untersuchung kam der 26-Jährige noch zur Behandlung in den BORUSSIA-PARK. Am morgigen Dienstag wird Kruse mit dem Training aussetzen. Anschließend soll von Tag zu Tag entschieden werden, wann der Angreifer ins Mannschaftstraining zurückkehren kann.

Gladbach hofft gegen Zürich auf Kruse

Borussia Mönchengladbach hofft vor dem Europa-League-Heimspiel gegen den FC Zürich am Donnerstag weiter auf den Einsatz von Nationalspieler Max Kruse. "Max hatte heute eine Reha-Einheit. Es ist möglich, dass er im Kader steht", sagte Trainer Lucien Favre am Mittwoch. Kruse hatte sich am Samstag im Heimspiel gegen Hertha BSC (3:2) einen Kapseleinriss im rechten Sprunggelenk zugezogen.

http://www.sportal.de/borussia-stuermer-angeschlagen-gladbach-hofft-gegen-zuerich-auf-kruse-1-2014121045477900000

Kommt Kruse bei Reus‘ Verkauf?

Der Berater von Nationalspieler Max Kruse hat Gerüchte um einen möglichen Wechsel des Stürmers von Borussia Mönchengladbach im Sommer zu Borussia Dortmund nicht dementiert. Kruse hat in Gladbach noch einen Vertrag bis 2017.

"In der Kategorie eines Spielers wie Max weiß man nie, was passieren kann. Dass er für alle Vereine in der Bundesliga interessant wäre, aber nur für wenige umsetzbar wäre, ist doch klar“, sagte Tobias Sander im Gespräch zu SPORT1.

Dass sich "bei einer Quote, die Max hat, die Dortmunder Gedanken machen", sei "auch logisch. Sollte Reus gehen, könnte das interessant werden, aber momentan gibt es keinen Kontakt nach Dortmund."

Bericht: Kruse kann Gladbach für 12 Millionen Euro verlassen

Max Kruse (26, Foto) kann Borussia Mönchengladbach offenbar aufgrund einer Ausstiegsklausel für 12 Millionen Euro vor Vertragsende 2017 verlassen. Das geht aus einem Bericht der „Sport Bild“ hervor, die gleichzeitig Borussia Dortmund und den VfL Wolfsburg als mögliche neue Arbeitgeber für den Offensivspieler ins Spiel bringt.

Zuletzt war in England auch von einem angeblichen Interesse des FC Southampton und vor allem von Newcastle United berichtet worden. Zweiterer Verein soll sogar eine Anfrage gestellt haben.

Originalquelle: 12-Mio-Ausstiegsklausel bei Kruse! Inter will Lell

Bericht: FC Schalke 04 an Gladbachs Kruse interessiert

Der Tabellenvierte hat nach Informationen der „Bild“ bereits einen Kandidaten ausgemacht und fokussiert sich auf die Verpflichtung von Borussia Mönchengladbachs Offensivspieler Max Kruse (26, Foto).

Demnach haben die „Königsblauen“ bereits die Verhandlungen mit Ex-Profi Thomas Strunz, dem Berater des zehnfachen Nationalspielers, aufgenommen.

"Nix dran!" Kruse dementiert Schalke-Verhandlungen

Zur ersten Besetzung könnte beim HSV dann wieder Max Kruse zählen, der in Sevilla von der Bank kam. Vor der Rückreise nach Deutschland dementierte der Nationalspieler indes einen Medienbericht, wonach bereits Verhandlungen mit Schalke 04 über einen Wechsel laufen. Kruse steht bei der Borussia bis 2017 unter Vertrag, eine Ausstiegsklausel in Höhe von rund zwölf Millionen Euro soll ihm aber einen früheren Wechsel ermöglichen. "Da ist nix dran", so Kruse am Flughafen Sevilla zu den Schalke-Spekulationen.

Bericht: Auch Borussia Dortmund an Gladbachs Kruse dran

Premier League, VfL Wolfsburg, FC Schalke 04 oder doch Borussia Dortmund? Nach Informationen der „Bild“ hat nun auch der BVB sein Interesse an Gladbach-Stürmer Max Kruse (28, Foto) signalisiert. Demnach wollen die Schwarz-Gelben im Sommer auf die anhaltenden Probleme im Sturm reagieren: Die Neuzugänge Ciro Immobile (25) und Adrián Ramos (29) haben immer noch nicht eingeschlagen, einzig Pierre-Emerick Aubameyang (25) trifft regelmäßig.

Gladbach-Manager Eberl über Kruse-Spekulation: "Da muss ich schmunzeln"

Nach dem 2:0-Sieg über den SC Paderborn äußerte sich auch Gladbachs Manager Max Eberl zu diesem Thema. Entspannt. Mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich ärgere mich da nicht drüber“, so Eberl. „Sollen sie doch diskutieren. Am langen Ende ist Max bei uns und da sind wir sehr froh drüber.“ Kruse solle auch bei der Borussia aus Mönchengladbach bleiben, versicherte der Sportdirektor, alles andere werde man dann im Sommer sehen. „Wenn er etwas anderes machen will, müssen wir reden“, sagte Eberl schon am vergangenen Donnerstag im „kicker“. Und: „Was andere parlieren, da schmunzle ich.“

Heldt: "Kann mir Verbleib auf Schalke gut vorstellen"

Zwei Spieler, die dabei genannt werden, sind Max Kruse von Borussia Mönchengladbach und Johannes Geis von Mainz 05.

Heldt: (grinst) Ich lese ja auch die Zeitung und natürlich ist es nicht im Verborgenen geblieben, dass Max Kruse eine Ausstiegsmöglichkeit in seinem Vertrag haben soll. Er ist aufgrund seiner Fähigkeiten sicher für viele Vereine interessant. Er ist ein sehr guter Kicker, ein deutscher Nationalspieler. Was ich Ihnen aber sagen kann, ist, dass es keine Gespräche mit ihm oder Verhandlungen mit Gladbach gibt. Wir haben keinen Kontakt miteinander.

WECHSEL-GERÜCHTE
Max Kruse: „Gerede interessiert micht nicht!“

Er schweigt. Zu den Wechselgerüchten. Sagt jedoch zu EXPRESS: „Ich hoffe, dass ich noch lange für Borussia spiele. Mit allen anderen Themen beschäftige ich mich nicht.“

Die „Sport-Bild“ will jedoch erfahren haben, dass Max Kruse (26) in Dortmund bereits so ein heißer Kandidat ist, dass BVB-Coach Jürgen Klopp (47) sich bei Marco Reus (25) über dessen Nationalmannschafts-Kollegen erkundigt haben soll. Kruse, der Fohlen-Stürmer, sorgt wegen einer Ausstiegsklausel (zwölf Millionen Euro) für reges Interesse auf dem Markt.

Trotz Ausstiegsklausel bei Borussia Mönchengladbach
Kruse macht Hoffnung auf einen Verbleib

"Ich habe noch nie einen Kommentar abgegeben, dass ich den Verein verlassen möchte", sagte Kruse im "Audi Star Talk" bei Sky am Montag und verwies auf die glänzenden sportlichen Perspektiven der Fohlen in dieser Spielzeit: "Wir spielen eine gute Saison, ich verschwende keine Gedanken daran, was im nächsten Jahr sein wird. Wir haben hier die Chance, im nächsten Jahr in der Champions League zu spielen, das möchte jeder in seinem Fußballerleben einmal tun. Deshalb denke ich jetzt an alles andere nicht."

SO investiert BOOMrussia den Rekord-Gewinn

► Für den Fall, dass Max Kruse (27) geht – neuerdings ist neben Schalke und dem BVB auch Leverkusen dran – muss noch ein Stürmer her. Lucien Favre (57) hätte am liebsten den Bremer Franco Di Santo (26), der genau die 12 Mio kostet, die Kruse einbringen würde.

BAYER LEVERKUSEN UND BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH
Tauschen die Rivalen Max Kruse und Josip Drmic?

Bei Bayer hält man sich bedeckt. Zu Personalfragen gebe man keine Auskunft, heißt es offiziell. Hinter den Kulissen ist aber klar: Der Nationalspieler, der in dieser Saison bereits neun Treffer und erzielte und acht vorbereitete, steht nicht nur auf der Liste, sondern soll sich mit Leverkusen bereits handelseinig sein. Schließlich ist er dank einer Ablösesumme von 12 Millionen Euro zu haben. Und Bayer hat noch mehr zu bieten als Geld. Nämlich: Josip Drmic (22).

Es ist kein Geheimnis, dass der Bayer-Star unzufrieden ist in Leverkusen. Kein Geheimnis ist auch, dass die Borussia den Torjäger bereits im Winter haben wollte. So könnte es im Sommer einen Ringtausch geben. Kruse zu Bayer, Drmic zur Borussia. Ein Win-to-win-Geschäft.

Nationalspieler Max Kruse auf dem Sprung nach Wolfsburg

Gladbach-Star Max Kruse (27) wird nach BamS-Informationen von sei­ner Aus­stiegs­klau­sel Gebrauch machen und den Ver­ein für 12 Mil­lio­nen Euro Ablöse ver­las­sen. Dem Natio­nal­spie­ler soll ein Top-Angebot aus Wolfs­burg vor­lie­gen. Die Nie­der­sach­sen sol­len ihn mit 2,5 Mil­lio­nen Euro Netto-Gehalt locken, das wären knapp fünf Mil­lio­nen Euro brutto. Kruse muss in den nächs­ten drei Wochen ent­schei­den, ob er seine Aus­stiegs­klau­sel nutzt. Lever­ku­sen und Schalke sind aus dem Poker aus­ge­stie­gen.

Allofs bestätigt Interesse an Kruse

"Ja, wir beschäftigen uns mit ihm, wissen aber auch, dass wir nicht alleine sind", ließ Allofs wissen. Obwohl die Offensive bei den Niedersachsen hochkarätig besetzt ist, ist Kruse ein Thema. Der VfL-Manager begründet warum: "Kruse ist noch einmal ein Stürmer mit einem anderen Profil als die Stürmer, die wir haben."

Eine Entscheidung sei allerdings noch nicht gefallen, das letzte Wort in Sachen Kruse also noch nicht gesprochen.

Gladbachs Kruse mit Medizincheck beim VfL Wolfsburg

Neues Kapitel im Gerücht um Max Kruse (Foto) und den VfL Wolfsburg. Nach Informationen der „Bild“ hat der 27-jährige Stürmer von Borussia Mönchengladbach am Donnerstag den obligatorischen Medizincheck bei den „Wölfen“ absolviert und bestanden. In Wolfsburg soll Kruse fünf Millionen Euro brutto jährlich verdienen.


...Laut „Sport1“ sei die Sache allerdings sogar schon perfekt – Kruse wechselt demnach im Sommer zu Wolfsburg. Laut der „Rheinischen Post“ sei zumindest schon klar, dass Kruse die Borussia verlasse. Laut „Bild“ habe Kruse auch zwei Angebote aus England vorliegen, heißt es, eines davon von Tottenham Hotspur.

Gladbachs Max Kruse bestätigt: Medizincheck beim VfL Wolfsburg

"Man kann es nicht leugnen, dass ich da war", sagte Kruse SPORT1.

Schon am Freitag hatte SPORT1 berichtet, dass der 27-Jährige zur kommenden Saison zu den "Wölfen" wechseln wird.

Offiziell verkünden wollte Kruse seinen Wechsel allerdings noch nicht: "Es ist eine interessante Option. Ich werde mich in den nächsten Wochen näher damit auseinandersetzen und dann, wenn wir die Ziele erreicht haben, eine Entscheidung bekanntgeben", sagte er.

Noch will er sich voll auf die Borussia konzentrieren: "Im Fokus steht für uns das Erreichen der Champions Leauge. Jeder im Verein weiß, dass ich mich zu 100 Prozent auf die Aufgabe konzentriere und keinen Deut nachlasse."