Mergim Mavraj

Mavraj zurück im Training

Gleich zu Beginn der Trainingswoche ist Kapitän Mergim Mavraj ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Der Innenverteidiger fehlte beim Spiel gegen Dortmund wegen muskulärer Probleme.

Mavraj plant weiter mit Fürth

Jetzt hat die TSG Hoffenheim offenbar ihre Fühler nach dem Linksfuß ausgestreckt, und sogar Italiens Pokalsieger Lazio Rom soll interessiert sein. Lazios Sportdirektor Igli Tare ist Albaner und seit seiner Zeit in der Bundesliga (Karlsruhe, Düsseldorf und Kaiserslautern) ein guter Kenner des deutschen Fußballs.

Doch Mavraj, der derzeit wegen des WM-Qualispiels gegen Norwegen (morgen, 20.30 Uhr) in Tirana bei der albanischen Nationalmannschaft weilt, plant nach wie vor seine Rückkehr zum Kleeblatt: „Stand jetzt werde ich nach meinem verlängerten Urlaub am 24. Juni wieder in Fürth sein.“

Köln will Nationalspieler aus Fürth

Der 1.FC Köln hat auf seiner Wunschliste einen neuen Abwehrspieler notiert. Im Visier des Aufsteigers steht laut ‚kicker‘ Mergim Mavraj von der SpVgg Greuther Fürth. Der albanische Nationalspieler wäre ablösefrei zu haben und wurde von Sportdirektor Jörg Schmadtke bereits als „interessanter Spieler“ bezeichnet.

Seit Januar 2011 steht Mavraj beim ‚Kleeblatt‘ unter Vertrag. Seine Zukunft hängt wohl nicht zuletzt davon ab, ob die Franken den Sprung in die Bundesliga schaffen. Am heutigen Abend steigt das erste von zwei Relegationsspielen gegen den Hamburger SV. Neben den Kölnern soll auch der FC St. Pauli Mavraj auf dem Zettel haben.

Mergim Mavraj wechselt zum FC

Der 1. FC Köln verpflichtet zur kommenden Saison den albanischen Nationalspieler Mergim Mavraj. Der Innenverteidiger kommt ablösefrei von der SpVgg Greuther Fürth und erhält beim FC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017.

++ KONKURRENZ ++ ++ GLAUBE ++ ++ MEDITATION++
MAVRAJ »Ich muss vor keinem abtauchen

In BILD spricht der Deutsch-Albaner über den Konkurrenzkampf, Gebete morgens um kurz nach 3 Uhr und Freundschaften im Fußball.

#Mavraj steht aus familiären Gründen nicht im #effzeh Kader.

Köln: Mavraj fehlt gegen Hoffenheim

Nicht dabei sein kann Mergim Mavraj. Der Innenverteidiger fehlt aus familiären Gründen.

Köln: Fragezeichen hinter Mavraj

Deyverson fehlt in Augsburg, ob Mergim Mavraj dabei sein kann, ist noch offen. Der Innenverteidiger hat Probleme mit der Stirnhöhle, trainierte nur locker auf dem Rad. "Wir wollen ihn nicht extrem belasten. Bei ihm werden wie sehen, wie es morgen aussieht. Da gehen wir von Tag zu Tag", so Stöger.

Mavrajs Knie bereitet Köln Sorgen

Dass Mavraj derzeit an Knieproblemen laboriert, verschärft die Lage zusätzlich. Die Knieprobleme, die den albanischen Nationalspieler schon beim Saisonfinale gegen Wolfsburg zur Pause zwangen, sind noch nicht behoben, er hat bereits den Lehrgang und das Länderspiel gegen Frankreich Mitte Juni abgesagt. Mavrajs Knie zeigt eine Entzündungsreaktion, die von der Kniescheibe (Patella) ausgeht. Derzeit wird der 28-Jährige konservativ in der Media-Park-Klinik in Köln behandelt. In den nächsten Tagen stehen noch weitere Untersuchungen an, die unter anderem den Zustand des Knorpels abklären sollen.

Dass Mavraj fünf Monate ausfällt, wie in seiner Heimat spekuliert wurde, hat der Abwehrspieler intern bereits ausgeschlossen, dies wäre nur bei einer Knorpel-OP realistisch. Fraglich bleibt aber, wann Mavraj wieder fit ist. Ein langfristiger Ausfall würde Schmadtke die Arbeit nicht gerade erleichtern.

Köln holt Heintz - Mavraj fehlt monatelang

Mergim Mavraj (29) wird indes weder für Heintz noch für Douglas vorerst ein echter Konkurrent sein: Der Innenverteidiger, dessen Knieprobleme schon seit Tagen Thema sind, wurde bereits vergangene Woche am Knorpel der Kniescheibe am rechten Knie operiert - und fällt mehrere Monate aus. Nur wenn die Genesung ideal läuft, könnte er im Herbst wieder einsteigen.

Maroh im Lauftraining! Auch Mavraj darf wieder joggen

Maroh arbeitet sich langsam nach einer Muskelverletzung im Oberschenkel zurück. Bei Mavraj wird es noch länger dauern. Der Albaner wurde in der Sommerpause am Knie operiert. Während Maroh im September zurückerwartet wird, dürfte die Reha bei Mavraj deutlich länger dauern. Aber die ersten Schritte sind im wahrsten Wortsinn gemacht.

Innenverteidiger Maroh und Mavraj machen Fortschritte

Am Mittwoch absolvierten beide Innenverteidiger eine ihrer ersten Einheiten auf dem Platz, allerdings noch ohne Ball. Mavraj drehte nach seinem Knorpelschaden im Knie in Laufschuhen einige Runden am Geißbockheim, Maroh (Oberschenkelverletzung) arbeitete in Fußballschuhen am Comeback. "Es wird schon noch ein bisschen dauern, aber es läuft vom Heilungsprozess besser, als wir das gehofft haben", sagte Peter Stöger zum Stand der Dinge bei den beiden Innenverteidigern: "Es ist erfreulich, dass sie wieder draußen sind."

Zu einem genauen Zeitplan für die Rückkehr der beiden wollte der Trainer wenig sagen ("Ich kann keine Prognose abgeben"). Zumindest bei Maroh könnte es aber im September mit dem (Kurz-)Comeback klappen. Mavraj wird nach seiner Knieoperation wohl noch etwas mehr Zeit benötigen.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/633804/artikel_koeln_der-unterschied-zwischen-sehr-gut-und-super.html[/u]

Mavraj nach Knorpelschaden weit vor dem Zeitplan

Nicht ganz so schnell, aber deutlich früher als erwartet, dürfte Mergim Mavraj nach einem Knorpelschaden hinter der Kniescheibe zurückkehren. "Mergim wird noch die eine oder andere Woche brauchen. Er ist aber auch weit vor dem Zeitplan", stellte Stöger erfreut fest. Übereilt in die volle Maximalbelastung geschickt wird der Innenverteidiger aber nicht, der ebenfalls die Einheit komplett bestritt. "Bei ihm muss man in kleinen Schritten die Intensität steigern", so Kölns Trainer, "Mergim muss man vom Gefühl her eher vor sich selbst schützen." Im Idealfall könnte der albanische Nationalspieler schon nach der Länderspielpause Mitte Oktober wieder das gesamte Mannschaftstraining absolvieren. Druck bekommt er aber nicht, wie Stöger klarmacht: "Ich möchte noch kein genaues Datum sagen, wann er wieder voll einsteigt."

Artikel in der Kölnischen Rundschau (Online-Ausgabe) vom 14.10.2015:

"... Am Mittwochnachmittag stand für Yannick Gerhardt beim FC eine lockere Einzeleinheit an, am Donnerstag wird er dann den Kader komplettieren. Zu dem gehört nun endgültig auch Mergim Mavraj, der nach seiner Knorpeloperation im Juni so weit fit ist, dass er das gesamte Mannschaftstraining bestreiten kann. ..."

http://www.rundschau-online.de/1--fc-koeln/nach-verletzungspech-der-1--fc-koeln-trainiert-wieder-komplett,15920736,32157894.html

Mavraj darf nicht gehen!

BILD erfuhr: Zuletzt war Mavrajs Berater Thomas Strunz (47) am Geißbockheim und sprach mit Sport-Boss Jörg Schmadtke (51) unter anderem über Mavrajs Rolle, seine Chancen und die Alternative eines Leihgeschäfts. Er bekam eine Absage!

Klartext Schmadtke: „Dass diese Gedanken aufkommen, kann ich aus Sicht von Mavraj nachvollziehen. Aber für uns steht eine Ausleihe nicht zur Debatte. Wir brauchen Mergim, und er muss weiter dran arbeiten, so fit und gut zu werden, dass er seine Einsätze kriegt.“

1860-Investor will Mavraj: „Köln zählt auf mich!“

Mergim Mavraj ist in einer schwierigen Situation. Der Albaner hat sich beim 1. FC Köln nach einer Knie-OP im Frühsommer 2015 zurückgekämpft und hofft auf Einsätze in der Rückrunde. Mit seiner Nationalmannschaft will er aber zur EM 2016 – und das am liebsten als Stammspieler. Nun hat der TSV 1860 München angefragt und den Transfer zur Chefsache erklärt. Doch der Effzeh will Mavraj nicht ziehen lassen.

Mavraj: Macht Sampdoria Ernst?

Sampdoria Genua ist der neueste Interessent für Mergim Mavraj. Zwar blockten die Kölner Verantwortlichen zuletzt einen Transfer des Innenverteidigers Nummer vier kategorisch ab, doch wenn die Italiener Ernst machen, könnte Bewegung in die Personalie kommen. "Sampdoria hat sich nicht bei uns gemeldet", sagt FC-Manager Jörg Schmadtke.

Mit "Ur-Selbstvertrauen" zurück in die Kölner Startelf
Mavraj: Vom Pflegefall zum Stammspieler

Dass Mergim Mavraj beim 1. FC Köln zuletzt dreimal in Serie in der Startelf stand, hätte vor wenigen Wochen wohl kaum jemand für möglich gehalten, auch nicht der albanische Nationalspieler. Nach einem Knorpelschaden musste er sich lange gedulden, trug sich noch im Januar mit Wechselgedanken. Einen Monat später sagt er: "Ich kann meine Arbeit wieder in vollen Zügen genießen."

#Mavraj nicht dabei, Magen-Darm!

„WIR SIND POSITIV GESTIMMT“

Am Dienstagmorgen um 10 Uhr stand für die FC-Profis die letzte öffentliche Trainingseinheit vor dem Bundesliga-Spiel gegen Hertha BSC am Freitag an. Nachdem die Spieler zunächst an der Fitness und Athletik gefeilt hatten, stand im Anschluss eine intensive Kleinfeldpartie auf dem Programm. Bis auf Simon Zoller ist der komplette Kader fit.

Fragezeichen hinter Mavraj, Aus für Jojic

Alle Nationalspieler sind von ihren Länderspielreisen unverletzt zum Geißbockheim zurückgekehrt. Dennoch droht am Sonntag bei 1899 Hoffenheim (17.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) der Ausfall von Mergim Mavraj. Der albanische Nationalverteidiger musste am Donnerstag wegen eines MagenDarm-Infekts passen.

FÜNF SPIELER VOR COMEBACK

Die zuletzt Angeschlagenen Jonas Hector, Frederik Sörensen und Mergim Mavraj standen wieder auf dem Platz. Sie wurden, wie auch Milos Jojic und Lukas Klünter individuell von Reha-Trainer Marcel Abanoz betreut und sollen voraussichtlich am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Köln: Einsatz von Mavraj in Augsburg fraglich

Ob Mergim Mavraj dabei mithelfen kann, ist fraglich. Der Innenverteidiger fehlte am Dienstag im Training. "Er hat ein leichtes muskuläres Problem. Ich weiß nicht, ob es bis Freitag klappt", so Stöger.

Stöger vor Augsburg
„ALLE SIND VOLL FOKUSSIERT“

… die Verfassung der Mannschaft: „Die Jungs sind gut drauf. Einzig Mergim Mavraj wird uns nicht zur Verfügung stehen. Leo Bittencourt ist gesperrt. Alle Spieler sind voll fokussiert und konzentriert. Wir freuen uns auf das Spiel.“

MAVRAJ WIEDER DABEI

Auch Mergim Mavraj, der zuletzt aufgrund muskulärer Probleme fehlte, kehrte auf den Platz zurück und agierte bissig und präsent. „Nach dem Training sieht es okay aus. Wenn am Mittwoch nicht überraschenderweise eine Verschlechterung eintritt, ist er ein Thema fürs Wochenende“, sagte FC-Cheftrainer Peter Stöger nach der Einheit.