Joel Epalle

Joel Epalle wird wegen seiner Zehenprobleme zunächst nur zur Pflege gehen, von einer Operation werde erst einmal einmal abgesehen.

Epallé drohen sechs Monate Pause
Ein zweites Mediziner-Gutachten kam zum gleichen Schluss, die Arthrose im Gelenk konservativ zu behandeln. Doch Epallé tendiert zu einer Operation, will deswegen jetzt noch einen Spezialisten besuchen. Legt er sich wirklich auf den OP-Tisch, fällt er 6 Monate lang aus.

Bochums Epalle doch nicht unters Messer

Sein Vertrauensarzt sowie zwei andere Spezialisten empfahlen aber eine konservative Behandlung. Damit fehlt Epalle dem VfL auch in den nächsten Wochen.

Es riecht nach Scheidung
Trainer Marcel Koller (47) ist verwundert: „Soviel ich weiß, hat Joel von einer OP gesprochen. Von uns kam das nicht!“
Wer spielt da falsch? Auf alle Fälle scheint Koller kaum mehr mit dem Kameruner zu planen: „Wie es mit ihm weitergeht, ist offen. Er fährt ja derzeit nur ein bisschen Fahrrad. Von Epallé muss ein Zeichen kommen. Es liegt an ihm.“

Joel Epalle wird nicht operiert, muss aber länger pausieren(ganz unten)

Zitat:

Die Konsultation seines Arztes in Paris brachte für Joel Epalle keine neuen Erkenntnisse: Der lädierte Zeh wird nicht operiert, sondern konservativ behandelt. - die Pause könnte einige Wochen dauern.

Joel Epalle braucht Zeit

Auf keinen Fall wird Joel Epalle dabei sein. Er ist zwar schon wieder gelaufen, "doch unter Belastung hat sein Fuß wieder reagiert." Der Kameruner wird also noch einige Zeit brauchen.

Epalle wurde am Ball gesehen

Joel Epalle wurde erstmals nach langer Zeit wieder am Ball gesehen, ließ im Trainingsspiel immer wieder sein großes Potenzial aufblitzen. Schade nur, ständig wirft ihn seine Zeherkrankung zurück. Von einem Einsatz ist der Kameruner noch weit entfernt.

Zwar trainiert Epalle mittlerweile wieder komplett mit der Mannschaft, der Kameruner hat aber noch einigen Rückstand aufzuholen.

Pressekonferenz zum Spiel in Cottbus

Mit Sicherheit fehlen werden neben den erwähnten vier Auswahlspielern Joel Epalle, der grünes Licht für eine Tour in die Heimat bekommen hat, um auch dort noch einmal ärztlichen Rat einzuholen

Epalle droht Karriere-Ende
Mehr und mehr wachsen aber die Zweifel, ob Epalle jemals wieder richtig spielen kann. „Das will ich unbedingt“, sagt Epalle, räumt aber sofort ein: „So wie jetzt hat es keinen Sinn. Ich kann höchstens 50 Prozent bringen. Nur das nutzt der Mannschaft und dem Verein wenig.“

Die zuletzt verletzten Daniel Imhof, Joel Epalle und Philipp Bönig trainieren zwar wieder mit der Mannschaft, ein Einsatz käme aber wohl noch zu früh.

Für Joel Epalle und Daniel Imhof, die beide lange gefehlt haben, wäre ein Einsatz noch zu früh.

Unser Cheftrainer überlegt daher, eventuell einen Spieler für den Spieltagskader zu nominieren, der „noch nicht bei 100 Prozent“ ist – für „20 oder 30 Minuten“ werde die Kraft aber wohl reichen. In Frage kämen Hashemian und Epalle.

Joel Epalle nahm den Trainingsbetrieb zwar wieder auf, wird aber wie Hashemian aufgrund der fehlenden Spielpraxis maximal zu einem Kurzeinsatz kommen.

Christian Fuchs musste nach Foul von Pizarro verletzt aus dem Spiel (42.), für ihn kam Joel Epalle nach seiner hartnäckigen Zehenverletzung zum ersten Saisoneinsatz und übernahm fortan die rechte Mittelfeldseite



Bei seinem ersten Saisoneinsatz machte Joel Epalle auf der rechten Bahn einen munteren Eindruck, zeigte Biss in den Zweikämpfen und gab dem Offensivspiel viele Impulse. Zeigt der lädierte Zeh keine Reaktionen, wünscht man sich mehr von diesen Auftritten.

Joel Epalle scheint seinen ersten (Teil-) Einsatz in dieser Spielzeit gegen Bremen gut überstanden zu haben. Dem Kameruner fehlt zwar noch etwas die Puste nach der langen Wettkampfpause, aber als Alternative hat er am Samstag keinen schlechten Job gemacht.

Bochums Personalsorgen schwinden

Auch die zuletzt angeschlagenen Spieler Christian Fuchs, Joel Epallé und Oliver Schröder konnten beschwerdefrei trainieren.

Epalle und Sestak drängen in die Stammelf
Zwei „neue“ Hoffnungsträger

Seit gestern ist er wieder Hoffnungsträger, aber er ist nicht allein. Denn Joel Epalle, der voreilig schon zum Sportinvaliden erklärt wurde, feierte seinen dritten Kurzeinsatz. Epalle: „Ich bin jetzt seit drei Wochen im Training. Ich bin bereit. Jetzt liegt es daran, ob der Trainer mich bringt.“ Das Hertha-Spiel war ein Empfehlungsschreiben für die Nummer zehn, die ihre Wunschposition hinter den Spitzen sieht: „Da möchte ich gerne wieder hin.“

Falsche Aufstellung? Kollers Auswahl nachvollziehbar

Dass vor allem die eingewechselten Fuchs, Epallé und Sestak an den Schwungrädern drehten, lässt freilich den Schluss zu, Marcel Koller habe die falschen Spieler für die Startelf nominiert. "Wenn ich vorher wüsste, wie der eine oder andere spielt, ließen sich Entscheidungen leichter treffen", hält Koller dagegen. Nachvollziehbar sind seine Entscheidungen allemal: Sestak hatte nach seinem Zehenbruch im Training nicht die nötige Frische nachgewiesen, Epallé ist nicht fit für 90 Minuten und Bönig hatte Fuchs zuletzt ordentlich vertreten.

In kurzer Hose!
Epalle sooo heiß auf den HSV

Epalle: „Ich brenne auf mein Comeback, möchte am Sonntag gegen den Hamburger SV unbedingt von Anfang an ran.“

Es wäre das erste Mal nach über sechsmonatiger Verletzungspause. Wegen schwerer Arthrose im Zeh wurde zwischenzeitlich sogar das Karriere-Ende des Afrikaners befürchtet. Doch der technisch versierte Stürmer mit der Nummer 10 kämpfte sich zurück.

Marcel Koller fordert: "Einfach weitermachen"

Einen Tag nach der Partie gegen den Hamburger SV fehlten Christoph Dabrowski, Mimoun Azaouagh (beide erkrankt), Slawo Freier (Wadenprellung), Matias Concha (Kniebeschwerden), Joel Epalle (Zehenprobleme), Christian Fuchs (Bänderdehnung im Fußgelenk) und Anthar Yahia im Training. (...) Und ob auch Epalle ausfallen wird, ist momentan noch gar nicht zu prognostizieren. Jedenfalls spürte der Kameruner, der zuletzt im Mai ein komplettes Spiel bestritten hatte, nach den 90 Minuten gegen Hamburg seinen vorgeschädigten Zeh erneut.

Und schließlich machte sich der 90-Minuten-Einsatz vom Sonntag auch bei Joel Epalles Arthrose-Zeh bemerkbar. Den nächsten Einsatz des Kameruners, der dem Offensivspiel des VfL zuletzt wieder mehr Impulse gab, sieht Bochums Trainer aber nicht gefährdet. "Joel kann sich durchbeißen. Ich denke, dass wir für das Spiel in Frankfurt mit ihm planen können," so Marcel Koller.

Nachdem Joel Epalle am Montag nach dem Spiel seinen lädierten Zeh wieder spürte, konnte er am Mittwoch alle Trainingseinheiten ohne Probleme mitmachen. „Wir haben aber auch darauf geachtet”, so Trainer Marcel Koller, „dass sein Zeh nicht zu stark belastet wird.” Einen gesunden Joel Epalle kann der Vfl Bochum am Samstag in Frankfurt nämlich gut gebrauchen: Schließlich war der Kameruner mit seinem Doppelpack am 21. April 2007 maßgeblich am 3:0-Erfolg in der Commerzbank-Arena beteiligt.





Mit Mimoun Azaouagh, Slawo Freier, Christian Fuchs und Joel Epalle meldeten sich gleich vier VfL-Kicker beim Training des VfL Bochum zurück.

Epalle: Zeit für den Salto

In Frankfurt erzielte Joel Epalle vor zwei Jahren gleich zwei Treffer - und zeigte zweimal seinen gekonnten Salto. (...)

„Ich finde,” so Trainer Koller, „es wird mal wieder Zeit für seinen Salto.” Den hatte der Kameruner immer nach einem selbst erzielten Tor geschlagen. „Im Training habe ich ihm den verboten, wegen der Verletzungsgefahr.” Aber im Spiel, nach einem Treffer, „darf er den Schwung ruhig mitnehmen und den Salto mal wieder zeigen.”

Wäre schön, wenn aus Theorie Wirklichkeit würde.





Epalle soll den Salto machen

Die Aussichten, dass Bochums offensiver Mittelfeldspieler in Frankfurt wieder Rad schlägt, sind gar nicht mal so schlecht. Das liegt weniger an statistischen Hintergründen, sondern vielmehr an Epalles ansteigender Formkurve in den vergangenen Liga-Spielen.

Mit seiner Dynamik und Technik gab der bei den Fans ungemein beliebte Kameruner dem Offensivspiel des VfL Bochum wieder mehr Impulse. Epalles Arthroseprobleme im Zeh sind vermutlich nicht völlig in den Griff zu bekommen, doch in den letzten Liga-Spielen hat sich Bochums Nummer Zehn beeindruckend durchgebissen und damit auch ein Zeichen innerhalb des Kaders und für die Anhängerschaft gesetzt.

Spielmacher-Wettstreit unter spanischer Sonne
Drei Zauberer, eine Position