Markus Rosenberg

Trainingsauftakt: Aktueller Stand der sportlichen Planungen

Bei drei Spielern deuten einige Signale auf einen baldigen Abschied von Werder hin. (...)

Bremen verlassen könnte auch Stürmer Markus Rosenberg. "Wir - aber auch er selbst - waren mit den gezeigten Leistungen des vergangenen Jahres nicht zufrieden. Deswegen haben wir unsere Bereitschaft erklärt, ihm keine Steine in den Weg zu legen. Wenn ein Klub ein entsprechendes Angebot macht, führt wohl sein Weg weg von Werder."

Rosenbergs Eigenwerbung

„Man hat gesehen, welche Qualitäten Markus hat“, lobte Schaaf den – fast schon aussortierten – Mann des Abends.

Rosenberg bestätigt Interesse aus Frankreich

Er weiß, „dass es Angebote gibt“. Er weiß, dass „Klaus und Martin miteinander sprechen“. Klaus (Allofs) ist sein Vorgesetzter, Martin (Dahlin) ist sein Berater. Unter den Interessenten sind auch der AS Monaco und Paris St. Germain. Das bestätigte Rosenberg gestern gegenüber unserer Zeitung. Auch Racing Santander, heute Abend Testspielgegner der Bremer, wurde immer wieder als Bewerber um seine Dienste genannt.

Er wisse nicht, was passieren wird, er wisse nur, dass er bei einem richtig guten Klub unter Vertrag stehen will. Sein Vertrag in Bremen läuft im Sommer 2011 aus.

Bremen: Keine Zukunft für Rosenberg

Indes stehen die Zeichen bei Rosenberg weiter auf Abschied. Daran ändern wohl auch seine zwei Tore im Test gegen Liga-Konkurrent Freiburg nichts. [...] Sportdirektor Klaus Allofs macht zum Abschluss des Trainingslagers in Donaueschingen deutlich, dass sich daran grundsätzlich auch durch das 2:1 gegen den Bundesliga-Konkurrenten nichts geändert hat. "Es ist nicht auszuschließen, dass Markus bleibt. Aber der Plan ist weiterhin, dass er uns bei einem entsprechenden Angebot verlässt."

Quelle: kicker.de

Aber wen wird Allofs als Nächstes los?

Markus Rosenberg? Der in der Vorbereitung treffsichere Schwede (Vertrag bis 2011) trainierte nach Oberschenkel-Problemen gestern wieder mit. Angeblich soll Italiens Erstliga-Aufsteiger Brescia Interesse haben…

Bewegung auch bei Markus Rosenberg. Der Schwede wurde bei den letzten Tests von Scouts anderer Vereine beobachtet. Allofs: „Keine Klubs, die finanziell aus dem Vollen schöpfen können. Wir werden Rosenberg jedenfalls nicht ablösefrei ziehen lassen.“

Valdez bald in Spanien?

Nach SPOX-Informationen ist der Wechsel des Stürmers zu Hercules Alicante fix, die letzten Details sollen noch im Lauf des Montags geklärt werden. Als Ablösesumme für den Paraguayer, der 2006 nach Dortmund gewechselt ist, sind rund 3,5 Millionen Euro im Gespräch.

Sollte der Transfer doch noch platzen, scheint der spanische Erstligist bereits einen Plan B in der Hinterhand zu haben. Demnach soll Bremens Markus Rosenberg weit oben auf der Wunschliste von Trainer Esteban Vigo sein.

Santander: Interesse an Rosenberg

Der spanische Erstligist Racing Santander ist offenbar an einer Verpflichtung von Markus Rosenberg vom Bundesligisten Werder Bremen interessiert. Das meldet Radio "Marca".

Über Einzelheiten eines möglichen Angebots für den Stürmer wurde nichts bekannt. Der Schwede war 2007 zu den Bremern gewechselt.

Holt Rapid Werder-Star Rosenberg?
Hütteldorfer sind an zwei Knipsern aus der deutschen Bundesliga interessiert.

Welchen Ersatz holt Rapid nach dem kurzfristigen Abflug von Nikica Jelavic? Der mazeodnische Teamstürmer Besart Ibraimi (24) von Schalke 04 wäre ablösefrei zu haben. Das gilt auch für eine Ausleihe des Bremer Schweden-Bombers Markus Rosenberg (27). Dessen Gehalt allerdings beträgt 1,5 Millionen Euro pro Jahr. Einen (gewichtigen) Teil davon müsste Bremen übernehmen.

Die Tragik des Markus Rosenberg

Diese Rettung wird ihn jedoch nicht retten - obwohl Markus Rosenberg Werder so viel Geld beschert mit dem einen Schuss, wie es kein Verein der Welt für ihn als Ablöse bezahlen würde. Er soll trotzdem gehen, das ist seine persönliche Tragik. Werder wartet auf ein Angebot für seinen Angreifer, und nur, 'wenn das Angebot nicht gut genug ist, bleibt er', sagt Klaus Allofs. Rosenbergs Leistung des vergangenen Jahres war indiskutabel, 'ein schwarze Saison', wie Allofs erklärt, und an dieser Langzeitanalyse ändert auch Rosenbergs gute Vorbereitung und das Tor von Genua nichts. Der Entschluss der Sportlichen Leitung steht unverrückbar fest: 'Wir können', umbegründet Allofs die Konsequenz des Handels, 'nicht einmal hüh und einmal hott sagen.'

Markus Rosenberg muss er das nicht eigens sagen. 'Das Tor hat nichts geändert', weiß der Schwede selbst, der im Winter 2007 nach Bremen kam. Wohin es geht, gibt es überhaupt Interessenten sechs Tage vor Ende der Transferfrist? 'Ich weiß es nicht. Wir müssen abwarten, was passiert', sagt Rosenberg, und dann fügt er an: 'Hier bleiben und spielen, das wäre ein Traum.' Spielen werden andere bei Werder, wenn die Grün-Weißen ab dem 15. September in die Champions League zurückkehren.

Rosenberg nach Spanien? - Santander und Saragossa an Werder-Stürmer interessiert

Nach Informationen dieser Zeitung sollen Racing Santander und Real Saragossa aus der spanischen Primera Division um die Gunst des Stürmers buhlen. Werder-Sportchef Klaus Allofs bestätigte gestern: „Das Interesse der Spanier besteht schon längere Zeit.“ Rosenberg, in Bremen noch bis 2011 unter Vertrag, hat bei Werder keine Chance mehr auf einen Stammplatz, soll aber auch nicht um jeden Preis abgegeben werden. „Wenn ein adäquates Angebot kommt, werden wir uns damit beschäftigen. Wir werden Markus aber nicht verschenken“, erklärte Allofs: „Wir haben mit ihm darüber noch einmal ein Gespräch geführt und ihm erklärt, warum wir so handeln.“
Dem Vernehmen nach fordert Werder eine Ablösesumme in Höhe von 2,5 Millionen Euro für den 27-Jährigen. Den Spaniern ist das noch zu viel. Allerdings zeigte sich Allofs auch gesprächsbereit. „Wenn ein wirkliches Interesse bestehen sollte, werden wir sicher eine Lösung finden.“

"Rosi" verlängert und wechselt zu Racing Santander

Werder Bremen hat den bis 2011 laufenden Vertrag mit Stürmer Markus Rosenberg um ein Jahr bis zum 30.06.2012 verlängert und leiht den Spieler für die Saison 2010/2011 an den spanischen Erstligisten Racing Santander aus. Der 28-Jährige sowie beide Klubs einigten sich darauf am Dienstagnachmittag kurz vor dem Ende der Transferperiode.

werder.de


Link:
http://www.werder.de/aktuelles/news/meldung.php/18722/Rosi-verlaengert-und-wechselt-zu-Racing-Santander

Nur Perthel hat reelle Chancen zu Werder zurückzukehren

Markus Rosenberg (28.)

Genauer gesagt: Rosenberg ist Stammkraft beim abstiegsbedrohten Tabellen-14. der Primera Disvision, erzielte bislang sechs Treffer – den letzten am 13. März bei der 1:3-Pleite in Osasuna. Davor hatte er eine lange Durststrecke, war in elf aufeinanderfolgenden Ligaspielen ohne Tor geblieben. Trotzdem hat er andere Clubs auf sich aufmerksam gemacht. „Es gibt in Spanien Interesse, aber nicht von den ganz großen Clubs“, verrät Allofs. Santander sei „aus finanziellen Gründen“ wohl kein Kandidat. Der Bremer Sportchef würde Rosenberg gerne endgültig abgeben – so, wie es schon im vergangenen Sommer geplant war. „Wir warten mal ab, was sich realisieren lässt. Es wäre keine große Überraschung, wenn er in der nächsten Saison nicht hier wäre“, meint Allofs.

Markus Rosenberg kehrt zu Werder Bremen zurück

In bisher 30 Einsätzen erzielte der 28-jährige acht Tore. In den Castrol EDGE Rankings kommt Rosenberg auf einen sehr achtbaren 222. Platz und liegt damit zum Beispiel vor einem Diego Forlan. Am Wochenende gelang mit dem 3:2-Sieg über Hercules Alicante ein entscheidender Sieg im Abstiegskampf. Auch wenn sich Rosenberg in Santander wohlfühlt: Am Saisonende ist geht es wieder ab in die Bundesliga. „Ich habe ja noch ein Jahr Vertrag bei Werder, und es sieht derzeit so aus, als würde ich zurück nach Bremen gehen,“ erklärte der Schwede im kicker.

Rosenberg vor Werder-Rückkehr

„Gibt es Kauf-Interessenten, werden wir uns unterhalten. Gibt es keine, dann kommt Markus zurück“, sagt Allofs. Und kündigt an, dass es in Kürze ein Gespräch mit Rosenberg-Berater Martin Dahlin geben wird.

Denn eine Wunschlösung ist die Rückkehr von Rosenberg nicht. Vor einem Jahr sortierte Werder ihn aus. Dass er jetzt, wo die Mannschaft vor einem Umbruch steht, wieder gebraucht wird, ist kaum denkbar. Auch wenn Dahlin betont: „Markus hat sich in Bremen immer wohl gefühlt. Er hatte dort eine tolle Zeit. Eine Rückkehr ist eine Option.“

Mainz 05: Kommt Tzavellas aus Frankfurt? - Gerüchte um Werders Rosenberg

Eine weiterhin offene Baustelle im 05-Kader ist der Sturm. Einen erfahrenen Bundesliga-Mann möchte Trainer Thomas Tuchel haben. Beim SV Werder Bremen ist jetzt wieder einer zu finden und zu haben: der 28-jährige Markus Rosenberg. Er schoss von 2007 bis 2010 in 90 Partien 30 Tore. „Gibt es Kauf-Interessenten, werden wir uns unterhalten“, sagte Werder-Chef Klaus Allofs dieser Tage. Rosenberg war die vergangene Saison an Racing Santander ausgeliehen und erzielte dort in 31 Spielen neun Tore. Die Vertragslaufzeit in Bremen läuft noch ein Jahr, doch richtig warm wird Bremens Coach Thomas Schaaf nicht mit dem schwedischen Nationalspieler. In der Vorsaison, als die 05er auf der Suche nach Ersatz für Aristide Bancé waren, waberte der Name Rosenberg schon einmal durch Mainz. Da hieß es aber, dessen Gehaltsvorstellungen lägen zu hoch.

Bremen: Bessere Karten für den Schweden nach der Ausleihe
Option im Sturm: Rosenbergs Rückkehr ist möglich

Alles sei offen, meint Martin Dahlin, der frühere Bundesliga-Profi, der Rosenbergs Interessen als Berater vertritt. "Anfang dieser Woche werde ich mit Klaus Allofs telefonieren." Einen Termin, den auch der Bremer Klubchef bestätigt, der vor dem Antritt seines Kurzurlaubs diese Geschichte ebenso vom Tisch haben möchte wie andere Personalien.

Rosenberg wieder Bremer

Wochenlang wurde über eine Rückkehr von Schweden-Stürmer Markus Rosenberg spekuliert – jetzt ist sie amtlich!

Allofs:„Nach seinem sehr schlechten Jahr bei uns ist er Vater geworden, dazu war die Station in Santander für ihn von Vorteil. Er würde sich sehr freuen, bei uns wieder eine Rolle zu spielen. Der Trainer und ich sehen es als sportlich reizvoll an. Es ist keinesfalls eine Notlösung.“

Rosenberg soll Pizarro vertreten

BILD: Wie wollen Sie seinen Ausfall kompensieren?

Allofs: „Jetzt sind alle gefordert. Und ich bin froh, dass Markus Rosenberg nach seiner Ausleihe wieder da ist. Wir haben gute Stürmer, es gibt keinen Grund, sich hier große Sorgen zu machen.“

BILD: Eigentlich wollten sie Rosi doch verkaufen...

Allofs: „Bei einem entsprechenden Angebot wäre er gegangen. Das hatten wir im letzten Sommer vereinbart. Er hatte ein wirklich schlechtes Jahr hinter sich, vorher aber gut gespielt und zuletzt in Spanien wieder ansprechende Leistungen gezeigt. Darauf setzen wir jetzt. Im Fußball ändern sich die Dinge nun mal.“

Rosenberg ist selbstbewusst zurückgekehrt

[...] Schlimmer wäre es, wenn ihm der Landsmann auch noch den Platz auf dem Feld wegnehmen würde, aber dazu wird es wahrscheinlich nicht kommen. Dazu ist Markus Rosenberg zu gut drauf. Zu selbstbewusst. Er hat in der Primera Division 33-mal gespielt, hat neun Tore geschossen, und hat damit ein Kontrastprogramm hinbekommen zum Jahr davor. [...]

[...] Zum einen steht Claudio Pizarro wegen einer Knieverletzung zunächst gar nicht zur Verfügung. Zum zweiten kommen die anderen Werder-Stürmer noch lange nicht an das Pizarro-Niveau heran. Zum dritten hat Werder zu wenig Spielraum und zu viele andere Baustellen, um auch noch einen teuren Stürmer zu holen. Und zum vierten hat dem Trainer Thomas Schaaf und auch dem Manager Klaus Allofs Rosenbergs Entwicklung in Spanien gefallen. Viertens ist ein sehr wichtiger Grund. [...]

Nachgefragt: Rosenberg fühlt, dass es passt

Das Trainingslager in Donaueschingen scheint ihm irgendwie zu liegen. Im letzten Jahr blühte Markus Rosenberg hier kurz vor seinem Wechsel zu Santander nochmal auf und verabschiedete sich mit zwei Toren im Test gegen den SC Freiburg. In diesem Jahr meldete er sich nur wenige Stunden nach seiner Ankunft mit vier Toren in 30 Minuten zurück.

Neustart für Rückkehrer Rosenberg

Markus Rosenberg präsentiert sich gut gelaunt. In Bremen ist für den 28-Jährigen die Welt wieder in Ordnung. Der zehnmonatige Ausflug nach Spanien war zwar sportlich durchaus ein Erfolg, aber finanziell ein Fiasko für den Schweden. Da herrschte Chaos. Der Trainer wurde gewechselt. Dann hat ein Inder den Club gekauft, war aber nach zwei, drei Monaten wieder verschwunden. Und nur am Anfang habe ich ein bisschen Geld bekommen, danach nichts mehr.
Haben Sie inzwischen Ihr Geld erhalten?
Rosenberg:Nein, deswegen habe ich auch die FIFA eingeschaltet.

Von der Notlösung zu "Mr. 100 Prozent"

Denn dass Werder nach fünf Jahren endlich mal wieder mit einem Sieg in eine Saison gestartet ist, liegt vor allem an Rosenberg, der vor einem Jahr nicht mehr erwünscht war und mehr oder weniger unfreiwillig nach Spanien ausgeliehen wurde. "Ich hatte ein gutes Gefühl, schon vor den Toren", sagte der Stürmer, für den sich kein Käufer fand. Tatsächlich wirkte der in den Vorjahren oft lethargische Schwede agil und lauffreudig, war immer anspielbar und am Ball kreativ. Mit Sturmpartner Lennart Thy passt das Zusammenspiel aktuell: "Das klappt schon sehr gut. Er läuft viel, und das schafft Räume für mich."

Rosenberg verzichtet auf Nationalteam
Für Markus Rosenberg geht Werder vor

Eine Entscheidung hat auch Markus Rosenberg getroffen. Für die nächste Zeit ist die Nationalelf kein Thema. Dem schwedischen Trainer Erik Hamrén hat er erklärt, sich auf Werder konzentrieren zu wollen. „Schweden spielt mit einem Stürmer“, sagt Rosenberg, „dieser Stürmer ist Ibrahimovic. Was soll ich als dritter oder vierter Mann bei der Nationalmannschaft?“ Dann lieber zweiter Mann bei Werder.