Sami Khedira

Jetzt fühlt sich Khedira wieder fit und sieht "kein Hindernis", am Samstag gegen Leverkusen wieder auf dem Platz zu stehen: "Ich werde dem Trainer mitteilen, dass ich mir zutraue, 90 Minuten zu spielen."

Im Trainingsspiel gestern erhielt Khedira (im Gegensatz zu Alexander Hleb, der nach seiner Oberschenkelverletzung ebenfalls wieder einsatzbereit ist) prompt das gelbe Leibchen der Stammspieler, während Zdravko Kuzmanovic im Team der Reservisten spielen musste. "Ich möchte jetzt so viel Spielzeit bekommen wie möglich", sagt Khedira.

Khedira kehrt zurück

"Für Stefano wird entweder Khalid Boulahrouz oder Ricardo Osorio spielen. Bei Sami Khedira und Aliaksandr Hleb sieht es gut aus, dass sie von Beginn an spielen können", so der VfB-Cheftrainer, der nach längerer Zeit mal wieder an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt. Als Spieler bestritt er zwischen 1980 und 1982 insgesamt 29 Partien für den VfL Bochum.

Denn nach Möglichkeit sollen die Leistungsträger gehalten werden. Dies gilt in vorderster Linie für Sami Khedira. Der verspricht in der ‚Sport Bild‘, dass er zumindest in nächster Zukunft keine Wechselgedanken habe: „Ich spiele nächste Saison in Stuttgart!“ Nach der kommenden Spielzeit läuft sein Vertrag allerdings aus. Die Verhandlungen um einen neuen Kontrakt konnten bisher nicht zu einem erfolgreichen Ende geführt werden.

Denn Khedira erinnert Heldt an eine Versicherung, die der dem defensiven Mittelfeldspieler gegeben hatte: „Der Verein hat mir versprochen, dass wir auch nächste Saison eine Mannschaft haben, die genug Qualität hat, um unter den ersten fünf mitzuspielen. Ich bin überzeugt davon, dass das gelingt.“

Khediras Wunsch: Nächste Saison mit Stars spielen

Khedira bleibt beim VfB

Sami Khedira wird auch in der kommenden Saison für den VfB Stuttgart auflaufen. Der Mittelfeldspieler der Schwaben, der bei einigen europäischen Top-Klubs im Gespräch war, bestätigte bei SPORT1, dass er in der kommenden Saison weiterhin für den VfB auflaufen werde.

"Ich hoffe, dass ich die WM spielen werde und nach meinem Urlaub werde ich in die Saisonvorbereitung mit dem VfB starten", sagte der Nationalspieler im Gespräch mit SPORT1 und erklärte auf Nachfrage: "Definitiv mit dem VfB."

"Alles dran setzen, erfolgreich zu spielen"

"Falls es für mich eine Chance geben sollte, werde ich alles daran setzen, um erfolgreich Fußball zu spielen", sagte er im Videointerview sybillinisch.

http://transfermarkt.de/de/khedira-uebernimmt-vom-wm-fan-zur-stammkraft-/news/anzeigen_39683.html

Khedira übernimmt - Vom WM-Fan zur Stammkraft

Von Ballack "noch ein Stück entfernt"

"Natürlich ist es für Michael sehr bitter, und man will von so etwas auch nicht profitieren", meint Khedira. "Aber letztendlich geht es darum, seine Chance zu nutzen."
Khedira demonstriert Selbstvertrauen. Den Vergleich mit Ballack, den er nun ersetzen möchte, scheut er aber noch.

"Ich finde es ihm gegenüber nicht fair, wenn man sieht, was er in den letzten Jahren alles für den deutschen Fußball getan und was er erreicht hat", zollt er Ballack Respekt.

"Ich muss mich noch extrem weiterentwickeln, um auf sein Niveau zu kommen. Er ist ein Weltklassespieler, davon bin ich noch ein Stück weit entfernt."

Sami Khedira im Interview
„Ich fürchte mich nicht vor der Verantwortung“

Sami Khedira trägt eine schicke IWC-Uhr. Seine schwarzen, glatten Haare hat er ordentlich nach hinten gekämmt. Er spricht leise. Er hat einen Satz, der sein Leben prägt. „Was immer du tun kannst oder träumst, es zu können – fange damit an.“

Seinen Traum hat er erfüllt. Der 23-Jährige ist der neue Ballack. Er soll den verletzten Weltstar und DFB-Kapitän ersetzen.

Khedira wird die WM-Entdeckung

Der VfB-Nationalspieler machte an der Seite von Bastian Schweinsteiger das Mittelfeld dicht, spielte engagiert, suchte immer wieder den Weg nach vorn. Und hätte kurz vor der Halbzeit beinahe sein erstes Länderspieltor geköpft.
Für diesen Auftritt gab es ein ganz besonders Lob vom Bundestrainer. Jogi Löw vergleicht ihn schon mit dem verletzten Nationalmannschafts-Kapitän. Löw: „Sami hat gespielt wie ein junger Michael Ballack.“

Khedira - Deutschlands neue Mitte
Sami Khedira besetzt gekonnt Michael Ballacks Rolle und bringt Torgefährlichkeit ins Mittelfeld. Auch im Teamquartier macht der Schwabe mit tunesischen Wurzeln einen guten Job.

Khedira packt im Mittelfeld zu
Der Stuttgarter hat ehrgeizige Pläne. "Wir wollen bis zum Ende dabei sein", sagt der Mann, der nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Kapitän Ballack an der Seite von Schweinsteiger die zentrale Rolle im deutschen Spiel einnimmt.

"Südländische Leichtigkeit"

Sami Khedira über Integration, die Nationalhymne, den Rapper Bushido und die Mischung aus deutschen Tugenden und Spaßfußball wie auf dem Bolzplatz.



Im Fußball ist alles möglich, aber mein erster Ansprechpartner ist der VfB Stuttgart. Über meine persönliche Zukunft mache ich mir hier bei der WM keine Gedanken. Ich reiße mir den Hintern auf, um mit der Mannschaft Erfolg zu haben, mache gerne Drecksarbeit. Das war schon bei der U-21-Europameisterschaft so. Ich renne für Mesut Özil, er entscheidet das Spiel. So sieht das im Idealfall aus. Ich muss nicht in den Vordergrund.

FC Bayern: Khedira hält Wechsel für möglich

Sami Khedira hat eine der schwierigsten Aufgaben in der deutschen Nationalmannschaft. Der Akteur des VfB Stuttgart muss den verletzten Kapitän Michael Ballack ersetzen. Gegen Australien gelang ihm dies im Zusammenspiel mit Bastian Schweinsteiger bereits so gut, dass sich nicht wenige FC Bayern-Fans fragten, ob dies auch eine Kombination für den deutschen Meister sein könnte.

Ordnungshüter & Vorwärtsverteidiger

Es kommt selten vor, dass Sami Khedira sich irritieren lässt. Sein Job ist es, die Übersicht zu behalten. Dank seiner inneren Ruhe, die recht weit nach außen strahlt, schafft er das in der Regel problemlos.

«Auf dem Platz verstecke ich mich nie»

Sami Khedira ist nicht unverkäuflich

"Wer weiß denn, was passiert, wenn er bei der Weltmeisterschaft in Südafrika noch drei richtig starke Spiele macht? Dann werden große Klubs aus England oder Spanien kommen. Und dann müssen beide Seiten überlegen", sagte Gross den Stuttgarter Nachrichten.

Das Management habe ihm erklärt, dass man nur neue Spieler kaufen könne, wenn auch Transfererlöse erzielt würden: "Ich würde es nicht gut finden, wenn Sami zum Beispiel in einem Jahr ablösefrei wechseln würde."

Khedira bald bei Chelsea?

"Nationalspieler Sami Khedira wird laut der englischen Zeitung "The Sun" vom Meister und Pokalsieger FC Chelsea umworben. Der Stuttgarter könnte dort den verletzten DFB-Kapitän Michael Ballack ersetzen, der bei den "Blues" keinen neuen Vertrag mehr erhalten hatte und zu Bayer Leverkusen in die Bundesliga zurückkehrt. "

Auch Real Madrid will Khedira

Neben dem FC Chelsea soll auch der spanische Rekordmeister Real Madrid Interesse an einer Verpflichtung von Fußball-Nationalspieler Sami Khedira vom VfB Stuttgart haben. Das berichtete die spanische Sportzeitung "AS. Laut "AS" soll Madrids neuer Trainer José Mourinho Gefallen an dem 23-Jährigen gefunden haben und Real angeblich bereit sein, rund 13 Millionen Euro für ihn zu bezahlen. Der Vertrag des defensiven Mittelfeldspielers mit dem VfB Stuttgart läuft 2011 aus. Am Dienstag hatte das englische Boulevardblatt «The Sun» berichtet, dass auch Chelsea nach seinen starken WM-Leistungen ein Auge auf Khedira geworfen hat.

Europas Top-Kubs jagen VfB-Stars

Der gejagte Khedira: Nach Ballacks Ex-Klub Chelsea soll jetzt auch Real Madrid laut der Zeitung „As!“ scharf auf den Mittelfeld-Star sein. Khediras Vertrag läuft bis 2011. Falls er seinen Kontrakt nicht vorzeitig verlängern möchte, kann sich der VfB auch eine Trennung noch in diesem Sommer vorstellen. Gross: „Es würde sehr weh tun, wenn er in einem Jahr ablösefrei gehen würde.“ Auch hier müssten die Klubs rund 15 Mio Euro Ablöse zahlen.

Keine Angebote für Sami Khedira und Serdar Tasci

Beim VfB Stuttgart sind trotz des angeblichen Interesses mehrerer europäischer Spitzenclubs noch keine Angebote für die WM-Teilnehmer Sami Khedira und Serdar Tasci eingegangen. "Uns liegen keine Anfragen, Angebote, Faxe oder Ähnliches für Sami oder Serdar vor", sagte der Sportdirektor des Bundesligisten, Jochen Schneider, dem Kicker. "Deswegen nehmen wir nicht alles ernst, was tagtäglich so kolportiert wird." Auf Khedira sollen nach seinen starken Leistungen bei der Weltmeisterschaft in Südafrika Real Madrid und der FC Chelsea ein Auge geworfen haben. Die spanische Sportzeitung AS hatte berichtet, dass Madrids neuer Trainer José Mourinho Gefallen an dem 23-Jährigen gefunden haben und Real bereit sein soll, rund 13 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler zu bezahlen. An einer Verpflichtung Tascis sollen dagegen Juventus Turin, Tottenham Hotspur und Arsenal London interessiert sein.

Gross beschäftigt sich mit Khediras Abschied

"Auflage des Vereins ist es, erst weitere Spieler abzugeben, um dann Neuverpflichtungen tätigen zu können", bestätigte Gross im Trainingslager.

In dem Zusammenhang schließt der Trainer auch einen Verkauf von Khedira nicht aus. "Es wäre schade, wenn er uns verlassen würde. Aber aufgrund der Vereinspolitik, die einen Verkauf von Khedira ins Auge fassen muss, wäre es töricht, sich darüber keine Gedanken zu machen."

Der Vertrag des 23-Jährigen läuft im kommenden Jahr aus, so dass der VfB bei einem Wechsel nach der Saison leer ausgehen würde.

Allerdings stellt Gross auch heraus, dass die Position des Vereins immer war, "Khedira grundsätzlich halten zu wollen". Zum Interesse von Madrid und Chelsea sagt VfB Sportdirektor Jochen Schneider: "Uns liegen keine Anfragen, Angebote, Faxe oder Ähnliches für Sami oder Serdar vor."

Stuttgart will Khedira langfristig binden

Trainer Christian Gross hat den Kampf um Sami Khedira noch nicht aufgegeben und hofft, den angeblich von internationalen Top-Clubs umworbenen Nationalspieler langfristig beim VfB Stuttgart halten zu können. "Sami soll bei uns der zentrale Mann für die Zukunft werden", sagte der Schweizer im VfB-Trainingslager in Donaueschingen den Stuttgarter Nachrichten. Khediras Vertrag beim schwäbischen Fußball-Bundesligisten läuft noch bis zum 30. Juni 2011.

Was läuft denn da mit Sami Khedira?

Khedira zum VfL? Die WAZ fragte bei Manager Dieter Hoeneß nach. „Zu Namen sage ich generell nichts. Aber Sami hat einen Vertrag in Stuttgart, und ich kann mir nicht vorstellen, dass er so einfach wechselt.“
Zumindest liebäugelt der Nationalspieler mit einem Tapetenwechsel. Sein Vertrag beim VfB läuft noch ein Jahr. „Ich werde mir im Urlaub nach der WM Gedanken machen, wie es weitergeht. Ich habe aber bei diesem Turnier gemerkt, wie viel Dynamik in den Transfermarkt kommen kann“, sagt Khedira, der eine Verlängerung bei den Schwaben bisher immer ausgeschlagen hat.

MARCA: El Madrid ofrece 8 millones por Khedira (Real Madrid bietet 8 Millionen für Khedira)

Sin embargo, las pretensiones del club alemán rondarían los 15 millones de euros, por lo que el fichaje saldría por la mitad de lo que costaría Gerrard, el propio Schweinsteiger, que también estaba en la agenda del Madrid, y sin olvidar a Ozil.
(Allerdings fordert Stuttgart um die 15 Millionen, was in etwa die Hälfte der Ablöse ist, die für Gerrard, Schweinsteiger - der ebenfalls auf dem Wunschzettel steht - oder auch Özil fällig wäre.)

VfB Stuttgart: Gross macht Rückzieher bei Khedira

Trainer Christian Gross will Sami Khedira beim VfB Stuttgart halten. „Ich wünsche mir, dass die Strategie des Vereins ist, Sami zu sagen, dass er der zentrale Spieler des VfB wird, dass um ihn herum die Mannschaft aufgebaut wird“, erklärte der Schweizer gegenüber der ‚Bild‘. Sein Plan mit dem 23-Jährigen: „Sami soll bei uns der zentrale Mann für die Zukunft werden“, so Gross gegenüber den ‚Stuttgarter Nachrichten‘.

Für 15 Mio darf Khedira zu Real

Bei einer Ablöse in Höhe von rund 15 Mio Euro würde Stuttgart Khedira, der aus der eigenen Jugend kommt, wohl ziehen lassen. Allerdings dementiert VfB-Sportdirektor Jochen Schneider Verhandlungen mit Real: „Eine konkrete Anfrage gibt es nicht.“

Kein Khedira-Angebot aus Madrid

Der VfB Stuttgart hat ein angebliches erstes Angebot von Real Madrid für WM-Teilnehmer Sami Khedira klar dementiert. "Es gibt keinen neuen Stand: Wir haben kein Angebot. Das beruht nur auf Spekulationen spanischer Sportzeitungen", sagte VfB-Sportdirektor Jochen Schneider am Montag zu einem Bericht der Bild über eine mutmaßliche Acht-Millionen-Euro-Offerte aus Madrid. Khedira habe vor der WM zugesagt, "dass er die Saison 2010/11 bei uns spielt", betonte Schneider. "Und nach seinem Urlaub setzen wir uns zusammen und sehen, ob wir seinen Vertrag über 2011 hinaus verlängern können."