Mesut Özil

Fall Özil: Keine Annäherung mit Real

Nach Angaben von Werder Bremens Clubchef Klaus Allofs gibt es wegen eines möglichen Wechsels von WM-Star Mesut Özil zu Real Madrid weiterhin keine Annäherung zwischen beiden Clubs. "Es gibt keine Veränderung. Ich habe gesagt, dass das Angebot inakzeptabel war, man hätte auch sagen können lächerlich. Er ist also unser Spieler. Ich glaube auch, dass es so bleiben wird", sagte Allofs im Bremen bei einer Medientagung. Sollte Özil in der Champions-League-Qualifikation am Mittwoch gegen Sampdoria Genua zum Einsatz kommen, dürfte er in diesem Jahr für kein anderes Team mehr in der Königsklasse spielen. Allofs stellte am Montag allerdings noch einmal klar, dass Özil auf jeden Fall spielen werde, wenn sich beide Clubs bis dahin nicht geeinigt hätten: "Entweder ist der Wechsel klar, dann steht er nicht auf dem Bogen. Wenn nicht, dann wird er spielen."

Werder Bremen hat kein verbessertes Angebot von Real Madrid für Fußball-Nationalspieler Mesut Özil (Foto) erhalten. «Davon weiß ich nichts. Das kann ich nicht bestätigen», versicherte Werders Clubchef Klaus Allofs am Montag in Bremen. Spanische Medien hatten von einer neuen Offerte für den Mittelfeldspieler berichtet. «Ich gehe davon aus, dass da noch etwas kommt», sagte Allofs. «Wenn es soweit ist, werden wir uns damit beschäftigen.»

Allofs zu Özil-Poker:„Gehe davon aus, dass noch etwas kommt“

Das Sportblatt „Marca" berichtete zuvor, die "Königlichen“ hätten sich mit dem Özil-Berater Reza Fazeli auf die Grundzüge eines Vertrags verständigt. Demnach soll Özil bei Real ein Jahresgehalt von etwa fünf Millionen Euro bekommen. Um Werder zu überzeugen will Real nach Darstellung der Zeitung seine Offerte um fünf auf 14 Millionen Euro erhöhen. Das erste Angebot der Spanier hatte Bremens Clubchef Klaus Allofs als inakzeptabel zurückgewiesen.

Das Konkurrenzblatt „As“ berichtete, Özil habe Werder gebeten, ihn am Mittwoch in der Champions-League-Qualifikation gegen Sampdoria Genua nicht einsetzen. Sollte Özil gegen Genua zum Einsatz kommen, dürfte er in diesem Jahr für keinen anderen Verein mehr in der Königsklasse spielen.

http://sport.orf.at/stories/2009244/

Doch obwohl in den spanischen Medien schon verbreitet wurde, Real werde die "indiskutable" Offerte auf bis zu 14 Millionen Euro aufstocken, vermeldete Allofs am Montag: "Es gibt keine Veränderung." Auch beim Foto-Termin für das offizielle Mannschaftsfoto am frühen Nachmittag war Özil noch dabei. "Er ist noch unser Spieler", sagte Allofs, "und ich glaube, dass es so bleiben wird."

Quelle

Real bietet noch zu wenig
Werder will 20 Mio für Özil

Nach BILD-Informationen hat Real Madrid gestern ein neues Angebot auf die Werder-Geschäftsstelle im Weserstadion gefaxt. Nach bisher neun Millionen Euro Ablöse bieten die Spanier jetzt 15 Mio. 12 wollen sie sofort überweisen, drei weitere sollen erfolgsabhängig fließen. Özil soll für fünf Jahre unterschreiben, fünf Mio Gehalt pro Saison kassieren.

Aber 15 Mio Ablöse sind wohl nicht genug! Stoppt Allofs den Özil-Poker?

Die Fronten zwischen Real und Werder sind klar abgesteckt. Die 15-Mio-Offerte ist das letzte Gebot, über diese Grenze geht der königliche Klub nicht hinaus.

Letzte Runde im "Kalten Krieg" um Özil?

Nachdem Werder Bremens Geschäftsführer Klaus Allofs am Dienstag feststellte, dem Klub liege "kein neues Angebot vor. Und das erste hatten wir ja bereits abgelehnt", reagiert die Real Madrid nahestehende Sportpresse beleidigt.

Werder mache die Verhandlungen zur "Seifenoper" und fordere nun angeblich die Fantasiesumme von 30 Millionen Euro für Özil, schreibt die "as".

Die "Marca" spricht vom "Kalten Krieg" zwischen Madrid und Bremen und wirft Werder vor, seinen Mittelfeldspieler am Montag aufs Mannschaftsfoto "gezwungen" zu haben.

Die Verhandlungen zwischen den Bremern und den "Königlichen" seien in einer "Sackgasse" angekommen.

Allofs: Keine neue Offerte für Özil

Werder Bremen hat Berichte über ein verbessertes Angebot von Real Madrid für Nationalspieler Mesut Özil dementiert. "Es gibt keine Veränderung", sagte Werders Clubchef Klaus Allofs.

Mehrere spanische und deutsche Medien hatten von einer neuen Offerte für den umworbenen Mittelfeldspieler berichtet. Das Sportblatt Marca berichtete am Dienstag ebenso wie das Konkurrenzblatt As, die Königlichen hätten dem SV Werder eine zweite, aufgestockte Offerte für Özil vorgelegt. Die angebotene Ablösesumme bezifferten die Blätter auf 14 Millionen bis 15 Millionen Euro.

Vater: Özil definitiv zu Real
Nationalspieler Mesut Özil wird Werder Bremen definitiv Richtung Real Madrid verlassen, lediglich der genaue Zeitpunkt steht offenbar noch nicht fest.
Dies hat zumindest Özils Vater Mustafa in einem Interview mit der türkischen Tageszeitung "Hürriyet" am Dienstag bestätigt.
"Wir haben versprochen, dass Mesut im nächsten Jahr zu Real wechselt, falls es in diesem Jahr nichts wird", zitiert das Blatt Mustafa Özil.
Wie Özil senior weiter erklärte, hätten er und sein Sohn dies Real-Präsident Florentino Perez bei einem gemeinsamen Besuch in Spanien versprochen.
Derzeit feilscht der Bundesligist noch mit den Königlichen um die Wechselmodalitäten.
Sollte der 21-Jährige am Mittwoch in der Champions-League-Qualifikation im Heimspiel der Hanseaten gegen Sampdoria Genua eingesetzt werden, wäre er für Real frühestens im neuen Jahr in der Königsklasse spielberechtigt.
Am Saisonende kann Özil die Norddeutschen ablösefrei verlassen.

Live-Ticker zum Özil Transfer auf Bild.de
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Bestätigung auf der Werder-Homepage

Real Madrid: 250 Millionen Euro Ablöse für Özil

Real Madrid will sich den deutschen Fußball-Nationalspieler Mesut Özil (Foto) von niemandem abwerben lassen. Der spanische Rekordmeister legte für den Ex-Bremer eine vertraglich vereinbarte Ablösesumme von 250 Millionen Euro fest. Wie das Madrider Sportblatt «As» berichtete, ist die enorme Summe die Antwort der «Königlichen» auf die Millionenbeträge, die der englische Erstligist Manchester City in letzter Zeit auf dem Transfermarkt ausgegeben hat.

Mesut Özil bekommt Reals legendäre Nummer 10

Für die spanische Sportzeitung „Marca“ ist Özil genau der richtige Spieler für die 10: „Özil wird mit seinem Talent eine Epoche in Madrid einleiten. Der Deutsche ist jeden Euro wert, den man für ihn bezahlt hat. Er ist der spektakulärste Spieler der Mannschaft.“

Primera Division - Özil ist der "neue Zinedine Zidane"

Mesut Özil ist in glänzender Form von seinem Klub Real Madrid zur deutschen Nationalmannschaft gereist. Drei Tage vor dem Länderspiel gegen Italien in Dortmund riss Özil beim 4:1 (3:0)-Sieg gegen Real Sociedad San Sebastián das Publikum im Bernabéu-Stadion wieder einmal von den Sitzen.

Viele Fans sehen in dem früheren Bremer bereits den "neuen Zinédine Zidane".

"Özil hat die Herzen der Fans erobert. In ihm hat Real einen Spieler für die nächsten zehn Jahre", sagte Trainer José Mourinho.

Özil wird Thema in der Bundesliga

„Er kommt nicht aus dem Quark, ist geistig nicht auf der Höhe“, kritisierten spanische Medien den Nationalspieler. Nach der Verpflichtung von Luka Modrić, den sich der Hauptstadtklub mindestens 30 Millionen Euro Ablöse kosten ließ, verschärft sich die Konkurrenzsituation für Özil im Mittelfeld.

Die ‚as‘ spekuliert, dass der Offensivspieler mit seinem Abschied aus der spanischen Hauptstadt liebäugelt, sollte er seinen Stammplatz an den 26-jährigen Kroaten verlieren. Dem Bericht zufolge beobachten Bayern München und Borussia Dortmund Özils Situation und wären bereit, dem Edeltechniker eine Rückkehr in die Bundesliga zu ermöglichen, sollte er Madrid tatsächlich verlassen wollen.

Guardiola will Özil als Spielmacher

Die konkreten Planungen für die kommende Saison sind beim FC Bayern München noch nicht angelaufen. Die Ideen, die Pep Guardiola seinen neuen Arbeitgebern vorgebracht hat, waren erst einmal nur relativ vage. „Da wurde über Positionen gesprochen, wo er Verbesserungen für möglich hält. Aber nicht über Namen“, sagt Präsident Uli Hoeneß gegenüber der ‚Sport Bild‘.

Wie in der Fernsehsendung ‚Punto Pelota‘, ausgestrahlt auf ‚Intereconomía TV‘, berichtet, sind Guardiolas Entwürfe schon deutlich greifbarer. Demzufolge wünscht sich der Spanier in erster Linie eine echte Nummer 10. Wunschkandidat des ehemaligen ‚Barça‘-Trainers ist angeblich kein Geringerer als Mesut Özil von Real Madrid.

Özil und Real: Die Gespräche laufen

Ausgeschlossen ist offenbar ein Wechsel Özils. Schlagzeilen aus Spanien lösten diesbezüglich nur ein Lächeln bei Özil aus. Im Vertragspoker mit Real fordere er angeblich ein Gehalt in den Dimensionen eines Cristiano Ronaldo. Als angebliches Druckmittel wurde in den Medien ein Angebot des FC Bayern ins Spiel gebracht. Dieses Angebot existiert allerdings nur in der Fantasie der spanischen Journaille.

Gerücht aus England: Bayern wollen einen Weltmeister im Winter

Wie schon einst in Spanien scheiden sich auch in England die Geister an Mesut Özil. Kritik gibt es vor allem von Seiten der Presse. Arsène Wenger, der den Linksfuß vor gut einem Jahr für 50 Millionen Euro zum FC Arsenal geholt hatte, stellt sich aber schützend vor seinen Offensivstar. „Ich würde diese Summe wieder bezahlen. Na klar“, so der Elsässer am vergangenen Wochenende. Wenig deutet also darauf hin, dass man sich in London vorzeitig von Özil trennen will.

Einen Vorstoß in dieser Richtung will angeblich der FC Bayern München wagen. Wie der ‚London Evening Standard‘ am heutigen Freitag schreibt, plant der amtierende Deutsche Meister, den Weltmeister im Januar an die Säbener Straße zu locken.

Für 38 Mio Euro: Özil im Winter von London nach München?

Laut der englischen „Daily Mail“ will Mesut Özil (Foto) den FC Arsenal im Winter-Transferfenster verlassen und die „Gunners“ sollen gesprächsbereit sein. Mögliches Ziel: München. Dem Vernehmen nach bietet der FC Bayern offenbar 38 Millionen Euro für die Dienste des Weltmeisters, für den Arsenal im Sommer 2013 noch 50 Mio. Euro an Real Madrid überwies.


Özil kein Thema beim FC Bayern

Mesut Özil ist nach SPORT1-Informationen kein Thema beim FC Bayern. Die englische Boulevardzeitung „Daily Mail“ hatte zuvor berichtet, der deutsche Nationalspieler solle in der Winterpause für 40 Millionen Euro vom FC Arsenal nach München wechseln.

Allerdings macht ein Transfer allein schon deshalb keinen Sinn, weil Özil nach einer zu Wochenbeginn erlittenen Knieverletzung bis Ende des Jahres ausfällt.

Transfer-Hammer? Bayern beschäftigt sich wohl mit Özil

Grund dafür sollen stockende Vertrags-Gespräche mit Özils aktuellem Arbeitgeber, dem FC Arsenal, sein. Angeblich fordere der 27-Jährige eine Jahresgage von 15 Millionen Euro - eine Summe, die die Londoner momentan nicht zu zahlen bereit sind. Der Vertrags-Poker geht also in die nächste Runde - und ruft die Münchner auf den Plan. Die hätten laut dem Express keine Probleme, Özils geforderte Summe zu bezahlen.

„Mirror“: Barcelona jagt Özil – auch Bayern dran

Özils Verhandlungen mit Arsenal über eine vorzeitige Verlängerung des bis 2018 laufenden Vertrages stocken. Der „Mirror“ schreibt, dass der Deutsche ein Jahresgehalt von rund 15 Millionen Euro fordere, doch der 28-jährige offensive Mittelfeldspieler hatte unlängst klargemacht, dass es ihm auch um die Zukunft von Trainer Arsene Wenger bei Arsenal gehe. Er wolle Klarheit, wie es bei den Gunners weitergeht, bevor er einen neuen Vertrag unterschreibt.

Dem Bericht nach beobachte auch der FC Bayern die Entwicklung bei Özil. Die Münchner gelten bereits seit langer Zeit als Interessent für den deutschen Nationalspieler.

Und auch Real Madrid soll eine Rückholaktion grundsätzlich nicht ausgeschlossen haben. Özil hatte von 2010 bis 2013 bei den Königlichen gespielt. Der heutige Trainer Zinedine Zidane gilt als großer Fan des Kreativspielers.

Wenger: Sanchez und Özil werden bleiben

Arsenals Alexis Sanchez gilt schon seit längerem als ein Kandidat für die Offensive des FC Bayern, nachdem mit der Vertragsverlängerung von Gunners-Teammanager Arsene Wenger nun Klarheit bei den Londonern herrscht, könnten die Bedingungen eines Transfers geklärt werden. Doch zumindest verbal schob Wenger dem Abgang von Sanchez wie auch dem von Weltmeister Mesut Özil (beide 2 jetzt einen Riegel vor. "Diesen Sommer werden sie im Verein bleiben. Hoffentlich werden wir die Verträge mit ihnen verlängern", sagte Wenger in einem Interview mit dem TV-Sender beIN Sport. Özil und Sanchez stehen bei Arsenal noch bis 2018 unter Vertrag. "Wir dürfen den Verein und das Team nicht schwächen, solange wir nicht jemanden mit dem gleichen Kaliber finden", erläuterte Wenger weiter.