Änis Ben-Hatira

http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article1826635/Ben-Hatira-Fast-aussortiert-jetzt-Hoffnungstraeger.html

Ben-Hatira: Fast aussortiert, jetzt Hoffnungsträger

Änis Ben-Hatira dachte nach Rückschlägen schon ans Karriereende. Jetzt darf der Offensivspieler auf einen langfristigen HSV-Vertrag hoffen.

...Er hat verstanden - und gibt sich trotz der guten Kritiken demütig: "Ich habe noch nichts, will aber noch viel. Dafür muss ich arbeiten. Und zwar jeden Tag etwas mehr." Das macht er - und er wird dafür belohnt. Der Klub hat ihm bereits signalisiert, das Talent vorzeitig um zwei weitere Jahre bis 2014 binden zu wollen.

Änis Ben-Hatira, der von der tunesischen Nationalmannschaft weiter umworben wird, will seinen Vertrag in Hamburg verlängern. Dem deutschen U-21-Europameister mit doppelter Staatsbürgerschaft liegt ein unterschriftsreifer und bis 2014 datierter Vertrag vor. „Der Termin mit Bastian Reinhardt soll jetzt bald stattfinden“, so Ben-Hatira, „und ich kann mir sehr gut vorstellen, länger hier zu bleiben. Der HSV ist ein Top-Verein, wo ich noch viel erreichen kann.“



http://hsv-blog.abendblatt.de/2011/04/06/auf-dem-richtigen-weg-drobny-lobt-rost/

DFB ODER TUNESIEN?
Ben-Hatira: "Die WM ist mein Traum"

Ben-Hatira will genau abwägen. Deutschland oder Tunesien? Er kennt beide Welten, sagt: „Hier bin ich der Ausländer, dort auch!“ Heimischer aber fühlt sich der Berliner in Deutschland. Doch der Weg zu Bundestrainer Jogi Löw ist viel weiter, als der in Tunesiens Auswahl. Dort könnte Änis sofort ran, sagt aber: „Ich lasse mir Zeit. Es kommt jetzt für mich nicht darauf an, ob ich zehn Länderspiele mehr oder weniger habe.“

Glaube an die eigenen Stärken

Pressearbeit ist nicht die Sache von Änis Ben-Hatira. Doch mit steigenden Einsätzen in der Bundesliga steigt automatisch das Interesse der Medien. Auch wenn es nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählt, bewegt sich Ben-Hatira mittlerweile im Kreis der Reporter fast so sicher wie auf dem Platz. Thema Nummer Eins ist momentan die mögliche Vertragverlängerung des 22-Jährigen. Der Vorstandsvorsitzende des HSV, Carl Jarchow, hatte am Wochenanfang signalisiert, den Vertrag mit dem Offensivspieler verlängern zu wollen. "Für mich zählt nur der HSV. Ich bin bei einem Top-Verein und kann mir natürlich vorstellen zu verlängern", so Ben-Hatira am Mittwoch.

Quelle: hsv.de

Ben-Hatira: "Ich hab's für die Mannschaft getan"

Für Michael Oenning war es der Knackpunkt. Für Änis Ben-Hatira ein ganz bitterer Moment. Nach 78 Minuten musste der 22-Jährige raus. Gelb-Rot nach Foul an Schmelzer. [...] Womöglich hat Ben-Hatira durch seinen regelwidrigen und folgenschweren Einsatz sogar den früheren Ausgleich verhindert. Schmelzer hatte viel Raum vor sich. „Natürlich ist das bitter für mich. Aber ich hab es für die Mannschaft getan“, erklärt der reuige Sünder. Auch vom Trainer gab’s keinen Vorwurf für Änis. Oenning: „Ein taktisches Foul, er musste was machen.“

Quelle: mopo.de

Ben-Hatira stürmt in die HSV-Startelf

"Ich bin total heiß auf das Spiel", hatte Ben-Hatira (14 Saisoneinsätze, zwei Tore) der MOPO verraten. Das hat wohl auch Michael Oenning erkannt. "Ich tendiere zu Änis", sagte der HSV-Coach am Karfreitag auf die Frage nach dem Ersatz für den verletzten Ruud van Nistelrooy.

Quelle: mopo.de

Miese Leistung, fieses Benehmen

Nach nur 26 Prozent gewonnener Zweikämpfe wurde Änis Ben-Hatira (22) von Trainer Michael Oenning in der 55. Minute erlöst.

„Zum Dank“ umkurvte der Offensivmann den wartenden Ersatz Jonathan Pitroipa und Oenning, klatschte niemanden ab und stürmte wütend in die Kabine.

Quelle: Bild.de


Ben-Hatira sagt "sorry"

Die Einsicht kam in der Nacht zum Sonntag. Spät, aber gerade noch rechtzeitig. Am Sonntagmorgen marschierte Änis Ben-Hatira dann auf seinen Trainer zu und entschuldigte sich. „Ich habe ihm gesagt, dass es mir leid tut und nicht wieder passieren wird“, sagte der Deutsch-Tunesier der MOPO. „Er hat es akzeptiert.“

Quelle: mopo.de

Kommt Ben-Hatira zurück zu Hertha?

Mit Tunay Tourun (21) steht ein Neuzugang bereits fest. Und der könnte noch einen anderen Star mitbringen. B.Z. erfuhr: Hertha soll die Rückkehr von Offensivallrounder Änis Ben-Hatira (22) planen! Der Deutsch-Tunesier wechselte 1995 von Reinickendorf zu Hertha, blieb dort acht Jahre, ehe es ihn zu TeBe zog. Danach ging Ben-Hatira zum HSV. [...] Ben-Hatira hat noch Vertrag bis 2012, der HSV will sogar verlängern. Doch nach B.Z.-Informationen soll der offensive Mittelfeldspieler unbedingt zurück nach Berlin wollen.

Quelle: bz-berlin.de

Hertha wildert in Hamburg

Mittelfeldspieler Änis Ben-Hatira hat sich bisher geweigert, seinen 2012 auslaufenden Vertrag zu verlängern. Den 22-Jährigen soll es zu Aufsteiger Hertha BSC ziehen. Ben-Hatiras Berater Klaus Gerster soll dem HSV bereits signalisiert haben, dass der Hauptstadtklub in Kürze beim Bundesliga-Dino wegen des Deutsch-Tunesiers anfragen wird.

Quelle: bundesliga.t-online.de

NEUER VERTRAG KEIN THEMA
Auch Ben-Hatira sagt dem HSV ab

Änis und der neue Vertrag – vorerst kein Thema mehr. Dabei baggerte der HSV schon seit Ende Januar an dem Techniker rum. Der aber will offenbar sehen, wie es um seine Perspektive in Hamburg steht. Ben-Hatira (23, saß in Oldenburg 90 Minuten auf der Bank) ist ein gebranntes Kind. 2008 verlängerte er für vier Jahre in Hamburg, durchschritt manches sportliches Tief – und ließ sich zwei Mal verleihen. Allem Anschein nach hat der Mittelfeldmann nun Hemmungen, sich erneut frühzeitig für mehrere Jahre zu binden.

Hertha BSC: Änis Ben-Hatira vom Hamburger SV ein Thema

Die Verantwortlichen haben schon seit längerer Zeit ein Auge auf Änis Ben-Hatira vom Hamburger SV geworfen, der wiederum trotz der Umbauten im Kader keine Einsatzchancen erhielt. Dennoch scheint man bei den Berlinern von den Qualitäten überzeugt, allerdings würde eine Ablöse in Höhe von 1,5 Millionen Euro fällig. Die sollen letztendlich aus dem Verkauf von Rob Friend generiert werden.

(Quelle: sportmedien.eu)

Originalquelle:

Änis Ben-Hatira vor Wechsel zu Gegner Hertha BSC?

(abendblatt.de / gebührenpflichtig)

Kommt Ben-Hatira für Rob Friend?

Hertha soll Friend an Frankfurt verkaufen. Dann könnte Ben-Hatira vom HSV zurück nach Berlin kommen.

(Quelle: bz-berlin.de)

Berlin: Wechsel 2012?
Ben-Hatira flirtet mit der "alten Dame"

Den U-21-Europameister von 2009 zieht es nach Berlin zurück. Hertha will ihn spätestens 2012 holen, wenn Ben-Hatira ablösefrei ist.

Den Transfer aktuell stemmen zu können, hält Preetz für "eher schwierig". Machbar wäre die Personalie wohl nur, wenn Friend und Verteidiger Kaka (30) noch abgegeben werden. Ein Dominostein muss also mindestens noch fallen.

Hamburg: Auch Ben-Hatira liegt flach

Da aber auch Ben-Hatira wegen eines Infekts nicht zur Verfügung stehen wird, bleiben Oenning kaum Alternativen, zumal der Peruaner Paolo Guerrero wegen eines Muskelfaserrisses weiterhin ausfallen wird.



Ben-Hatira nicht zu Hertha

Ob Ben-Hatria noch einmal für den HSV aufläuft, ist unklar. Der 23-Jährige will mangels fehlender sportlicher Perspektive weg. Interesse hatte bislang nur Hertha BSC angemeldet. Manager Michael Preetz teilte am Freitag aber mit, eine Verpflichtung des Offensivspielers in dieser Transferperiode sei definitiv ausgeschlossen. „Unsere Planungen sind abgeschlossen“. In den vergangenen Wochen hatte es in Berlin Spekulationen gegeben, dass Ben-Hatira noch vor dem Transferschluss nach Berlin wechseln könnte, falls Hertha BSC Rob Friend ausleihen könne.

Hertha: Friend geht, Ben-Hatira kommt

Dann um kurz nach 17 Uhr die Nachricht: Rob Friend geht! Neu bei Hertha ist dafür Änis Ben-Hatira. Der 23-Jährige kommt vom Hamburger SV zurück an die Spree. Ben-Hatira kickte bereits in der Jugend für Hertha BSC.

Offizielle Bestätigung:

Änis Ben-Hatira wechselt zu Hertha BSC

Wenige Minuten vor Ende der Transferperiode konnte eine Einigung erzielt werden. Mittelfeldspieler Änis Ben-Hatira wechselt mit sofortiger Wirkung zu Hertha BSC.

(Quelle: hsv.de)

Alle müssen vor Ben-Hatira zittern

Denn für Trainer Markus Babbel (38 ) ist der Deutsch-Tunesier eine Allzweckwaffe.
Er sagt: „Änis deckt offensiv ALLE Positionen ab. Ich habe ihn zentral hinter der Spitze spielen sehen, da hat er mir sehr gut gefallen. Genauso wie im rechten Mittelfeld. Aber er kann auch links spielen und Mittelstürmer.“

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Hertha: Ben-Hatira zurück in Berlin

Im Test am Freitag in Sudheim wird Ben-Hatira krankheitsbedingt geschont. Am Montag (16 Uhr)beim Training dürfte er zusammen mit den neuen Kollegen auf dem Platz stehen. Dann ist der verlorene Sohn endgültig wieder ein Herthaner..

Änis Ben-Hatira feuert bei Hertha los


Montag gab er Vollgas im Training. Am Mittwoch will er bei der U23 gegen St. Pauli II Praxis sammeln.
(...)
Wann der Neuzugang sein Debüt in der Profimannschaft geben wird, ist noch offen. Das Auswärtsspiel am Sonnabend in Dortmund könnte für den Mittelfeldspieler aber zu früh kommen.

Babbel: „Ich muss mir von Änis in Ruhe einen Eindruck machen, sehen, wie er nach der Erkältung körperlich drauf ist.“ Zumindest einen Joker-Einsatz in Dortmund schließt der Trainer nicht aus. Der Coach: „Wenn er fit ist, hat er gute Chancen, im Kader zu stehen.“ Dafür könnte er schon am Mittwoch weitere Argumente sammeln.

Offensiv-Rakete
Hertha: Ben-Hatira drängt in Startelf

Trainer Markus Babbel (39) lobt die Offensiv-Rakete: „Er ist ballsicher, betreibt einen großen Laufaufwand. Dass er in Bremen so schnell wieder raus musste, tut mir leid. Das war hart und bitter für den Jungen. Er hat es aber professionell akzeptiert.“

Und deshalb könnte jetzt endlich seine große Stunde schlagen. Möglich, dass ihn Babbel für den gesperrten Adrian Ramos (25) bringt. Wahrscheinlicher ist aber, dass Pierre Lasogga (19) den Kolumbianer ersetzt und Ben-Hatira für seinen Kumpel Tunay Torun (21) in die Anfangsformation rutscht. Der Türke erwischte in Bremen einen schwachen Tag, könnte gegen Köln eine Pause erhalten.

(Quelle: bz-berlin.de)

Familien-Doping für Ben-Hatira

Früher jubelte Änis seinen Stars als Balljunge zu. Nun ist er selbst ein Star auf dem Rasen. Für die Heimpremiere hat der Deutsch-Tunesier ganz besondere Unterstützung dabei. Knapp 20 Karten orderte er im Vorfeld für Familie und Freunde. [...] Trainer Markus Babbel (39) vielsagend: „Änis hat sehr, sehr große Chancen, zu spielen.“

Quelle: bz-berlin.de

Herthas neuer Held

An dieser Geschichte ist alles schön. Sie heißt: ein Berliner kommt nach Hause und ist glücklich. Und das können jetzt auch alle lesen, die sich sonst im Sport nicht auskennen, es ist völlig egal, alle sind eingeladen, denn hier geht es nur darum, dass ein junger Mann gewartet hat und gehofft, er hat seine Heimat vermisst, und jetzt ist er wieder da und steht im Licht.

Quelle: bz-berlin.de


Eine Option für mehr

Markus Babbel spitzte den Mund, was sonst gar nicht seine Art ist, und formulierte einen Satz voller Überschwang: „Änis war in der ersten Halbzeit sensationell“, sagte der Trainer von Hertha BSC nach dem souveränen 3:0-Sieg über den 1. FC Köln. [...] Das Berliner Publikum nahm den flinken und lustvoll aufspielenden Ben-Hatira gebührend auf. Endlich war da einer, der nicht gehemmt wirkte, wie so mancher Herthaner in den zurückliegenden Saisonheimspielen. Es war erfrischend, was der junge Mann gegen Köln so alles anstellte. [...] Änis Ben-Hatira ist so etwas wie ein verlorener Sohn Berlins. Hier wurde er geboren, hier kickte er zwischen 1995 und 2003 für Herthas Nachwuchsmannschaften. Unter anderen an der Seite von Patrick Ebert und den Boateng-Brüdern. [...] „Man sieht ja jeden Tag im Training, was er für Fähigkeiten besitzt“, sagte Mittelfeldspieler Andreas Ottl. Der frühere Münchner Profi freute sich über die neuen Optionen, die dem Trainer erwachsen sind.

Quelle: tagesspiegel.de

Ben-Hatira auf Robberys Spuren

Trainer Markus Babbel [...] adelt den nächsten Hertha-Youngster mit einem Bayern-Vergleich. Vor dem Hit in München erklärt Babbel Parallelen zwischen Änis Ben-Hatira sowie den FCB-Stars Ribery und Robben, auch „Robbery“ genannt. Ob Ben-Hatira, der seine Stärken eindeutig in der Offensive hat, überhaupt in ein Spielsystem gegen den Rekordmeister passe, ist die Frage. „Klar“, betont Babbel und lobt den defensiven Einsatz des 23-Jährigen gegen Köln. [...] Aber Babbel ist nicht blauäugig, weiß auch, dass sein Flügelflitzer nur durch seine Offensivaktionen wirklich wertvoll ist. „Na und“, meint der Trainer. „Arjen Robben und Franck Ribery mussten bei den Bayern auch erst lernen, dass sie mit nach hinten arbeiten müssen. Jetzt sind sie unersetzlich“, erklärt er und gibt Ben-Hatira indirekt die Startplatzgarantie.

Quelle: berliner-kurier.de

Babbel rasiert Ebert und Ben-Hatira

Paukenschlag vor Herthas Bundesligaspiel Samstag (15.30 Uhr, Sky, B.Z. Live Ticker) in Wolfsburg. Trainer Markus Babbel (39) rasiert Patrick Ebert (24) und Änis Ben-Hatira (23), schmeißt die beiden Dribbel-Künstler eiskalt aus dem Kader.

Nach dem geheimen Abschlusstraining Freitagnachmittag teilte Babbel den Mittelfeldspielern mit, dass sie nicht mit in die VW-Stadt reisen. Ausschlaggebend für die Knallhart-Entscheidung waren offenbar die schwachen Leistungen der beiden in den letzten Spielen in Essen (3:0) und gegen Mainz (0:0).

(...)

http://www.bz-berlin.de/sport/hertha-bsc/babbel-rasiert-ebert-und-ben-hatira-article1305421.html

Babbel sucht gegen Leverkusen einen Ramos-Ersatz

Da der Trainer auch gegen Leverkusen am 4-2-3-1-System festhalten wird, wird ein Ramos-Ersatz für die linke Außenbahn gesucht. Der derzeit formschwache Patrick Ebert wird es wohl nicht sein. Also hoffen Tunay Torun, Änis Ben-Hatira und Nikita Rukavytsya auf einen Einsatz. Auch der Brasilianer Ronny, der allerdings seit Wochen nicht im Aufgebot stand, ist auf dieser Position zuhause.

Quelle: mobil.morgenpost.de

Africa-Cup: Muss Skibbe auf Ben-Hatira verzichten?

Der Deutsch-Tunesier liebäugelt offenbar damit, beim Afrika-Cup in Äquatorialguinea und Gabun vom 21. Januar bis zum 12. Februar für das Heimatland seiner Eltern zu spielen.

„Der Trainer möchte mich sofort für Tunesien haben, ich soll dort spielen“, sagt der Offensiv-Spieler.

Neuzugang Änis Ben-Hatira (23) schlug bei Hertha nach der Verpflichtung am 1. September 2011 gleich wie eine Rakete ein, wirbelte die Gegner reihenweise durcheinander – bis ihn ein schlimmer Vorfall aus der Bahn warf. Mitte November wurde seine Zwillingsschwester Ines brutal überfallen. Seitdem kam „Big Ben“ nur noch auf einen Kurzeinsatz.

Im neuen Jahr soll sich unter Neu-Trainer Michael Skibbe alles wieder zum Guten wenden. Ben-Hatira verspricht: „Die Fans können sich in der Rückrunde wieder auf den alten Ben-Hatira freuen. Ich kann es kaum erwarten, wieder los zu legen, freue mich riesig. Ich komme sogar gestärkt zurück.“

http://www.bild.de/sport/fussball/aenis-ben-hatira/psychologe-hat-geholfen-21763526.bild.html?wtmc=fb.off.share