Karim Haggui

Beim Training des Fußball-Bundesligisten fehlten am Mittwoch auch Constant Djakpa und Karim Haggui. Slomka hofft aber, dass die beiden erkrankten Verteidiger bis Sonnabend wieder fit sind.

Entwarnung bei Djakpa und Haggui

In der Defensive hat sich die Lage entspannt. Karim Haggui wird morgen, nach einer Magen-Darm-Infektion, wieder in das Mannschaftstraining einsteigen. Gleiches gilt für Constant Djakpa, der dieser Tage unter einer eitrigen Mandelentzündung litt und von der Mannschaft fern gehalten wurde.

Gestern stellte sich heraus, dass Haggui einen Muskelfaserriss im rechten Hüftbeuger erlitt und zwei Wochen ausfällt.

http://neuepresse.de/NP/Sport/Hannover-96/Uebersicht/Haggui-faellt-bei-Hannover-96-aus-spielt-jetzt-Lala

Gegen die Dortmunder muss Slomka weiterhin auf zahlreiche Langzeitverletzte sowie auf Arnold Bruggink, Karim Haggui und Valdet Rama verzichten. Die Profis sollen nächste Woche wieder ins Training einsteigen.

http://www.sportal.de/sportal/fussball/vereinsnews/hannover.html?15833500000

Haggui wieder voll dabei

Frohe Botschaft jedoch von drei anderen Rekonvaleszenten: Abwehrrecke Karim Haggui und Kapitän Arnold Bruggink trainieren wieder "beschwerdefrei" und stehen für Sonntag zur Verfügung, ebenso Mittelfeld-Akteur Valdet Rama.

96-Kämpfertypen für Freiburg

Nach Niederlagen reden Fußballprofis nie gern und selten viel. Bei Karim Haggui war das anders nach dem Wolfsburg-Spiel: Er wollte reden und gar nicht damit aufhören.

Er atmete kurz, sprach irre schnell, wirkte wie berauscht von anderthalb Stunden Kampf gegen Wolfsburger Tormaschinen. Nach dem 0:1 sagte er halb stolz und halb trotzig: "Wir hätten drei Punkte verdient gehabt. Gute Leistung, null Punkte. Das tut weh." Die Niederlage schmerzt doppelt, weil 96 erstens in Freiburg erst recht gewinnen muss und zweitens den Europa-League-geschwächten Meister vom Kämpferischen her im Griff gehabt hatte. Haggui und Altin Lala waren die Vorbilder. Beide tun der Mannschaft gut. "Dass Haggui gespielt hat, hat auch Jan Durica geholfen", erkannte Sportdirektor Jörg Schmadtke.

"Müssen drei Punkte holen"

Karim Haggui ist seit dieser Saison die feste Größe in unserer Innenverteidigung . Im Interview mit hannover96.de sprach der Tunesier über den letzten Auftitt der Roten in Stuttgart und das kommende Spiel gegen den 1. FC Köln.

Interview mit Hannover-Spieler Karim Haggui

Drei Jahre lang und in insgesamt 59 Bundesliga-Partien trug der Tunesier Karim Haggui das Trikot von Bayer 04. Im vergangenen Sommer entschied er sich für einen Wechsel und unterschrieb beim Liga-Konkurrenten Hannover 96. Bei den Niedersachsen konnte sich der Abwehrspieler gleich durchsetzen und kommt bislang auf 27 Einsätze. Nun kehrt Haggui erstmals wieder an die alte Wirkungsstätte zurück und steht dabei mit seiner Mannschaft gehörig unter Druck. Für Hannover 96 geht es um wichtige Punkte im Abstiegskampf.

Vor dem Duell mit der Werkself stand Karim Haggui bayer04.de für ein Interview zur Verfügung.

Wie geht Hannover 96 in die Saison 2010/11?

Immerhin besitzt Hannover mit Karim Haggui einen zweikampf- und kopfballstarken Innenverteidiger, der in seiner ersten Saison voll überzeugen konnte. An seiner Seite gewann auch Mario Eggimann zum Ende der Saison an Souveränität.

Haggui ist wieder am Ball

Nach nachgeholtem Sommerurlaub ist unser Innenverteidiger Karim Haggui am heutigen Montag wieder zur Mannschaft gestoßen. Am 1. Juli war er noch als Kapitän der tunesischen Nationalmannschaft im ersten Gruppenspiel der Qualifikation für den Afrika Cup aktiv. (...)

Slomka freut sich über die Rückkehr des Tunesiers, der neben seiner sportlichen Rolle als „Führungsspieler“ innerhalb des Teams auch „für die afrikanischen Spieler wichtig“ sei (....)

96-Verteidiger Karim Haggui:
„Ich kenne meine Rolle“

Selbstverständlich hat er sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, seinen Platz im Zentrum der Abwehrkette gleich wieder zu besetzen. Nicht nur mitziehen, sondern vorangehen, das ist Hagguis Marschroute in dieser Saison. Und ein klares Ziel fürs Spiel formuliert er auch gleich: Die letzte Saison war schwierig, und wir waren in der Abwehr nicht stabil genug. Ich hatte immer wieder andere Nebenleute. Ich denke, diesmal kriegen wir viel weniger Tore.“ (...)

Die Fans werden das gern hören – das Publikum schätzt ihn ohnehin. Leistungsmäßig zählte der Abwehrspieler, der vor einem Jahr ablösefrei von Bayer Leverkusen kam, schon im ersten Jahr zu den tragenden Säulen. Als Wortführer hielt er sich indes zurück. Das wird sich nun ändern. Schon in der Rückrunde zählte neben den Spielern des Mannschaftsrat auch das, was Haggui sagte. Wird das Gremium demnächst neu gewählt, ist er ein Kandidat. Kapitän will er indes nicht werden: „Ich kenne meine Rolle. Mir reicht das Kapitänsamt in der Nationalelf. Bei 96 haben wir Steve Cherundolo und Altin Lala, positive Typen und besondere Charaktere, die schon am Ende der Rückrunde die Jüngeren mitgezogen haben.“

Hannover 96-Coach Mirko Slomka hat aus dem vierköpfigen Spielerrat einen Kapitän bestimmt. Der US-Amerikaner Steven Cherundolo ist neuer Kapitän, seine Stellvertreter sind Christian Schulz bzw. Karim Haggui.

http://www.sportal.de/sportal/fussball/vereinsnews/hannover.html?17335600000

Karim Haggui auf dem Sprung zu PSG

Hannover 96 droht der Verlust eines Stammspielers. Wie die wöchentliche Zeitung ‚Le 10 Sport‘ berichtet, wird der tunesische Innenverteidiger Karim Haggui von Paris St. Germain umworben. Der Kontakt zwischen Spieler und Klub soll bereits sehr weit fortgeschritten sein.

96-Trainer Mirko Slomka würde bei einem Transfer von Haggui eine wichtige Defensivstütze wegbrechen. Der 26-Jährige absolvierte in der vergangenen Saison 30 Spiele über 90 Minuten und erwies sich zumeist als sicherer Rückhalt seines Teams.

Haggui-Gerücht: Schmadtke bremst PSG aus

Jörg Schmadtke hat dem Transfer-Gerücht um Abwehrspieler Karim Haggui eine Absage erteilt. „Es gibt keine Anfrage“, erklärte der Sportdirektor von Hannover 96 gegenüber der ‚Bild‘.

Haggui plant England-Wechsel

Der tunesische Nationalspieler zu BILD: „Natürlich habe ich einen Karriere-Plan. Mein Ziel ist es, irgendwann in England zu spielen.“

Vielleicht schon nächstes Jahr! Dann wäre er ablösefrei. Bei 96 vorzeitig zu verlängern, sei „aktuell überhaupt kein Thema“.

Kleiner Trost für die Fans: Einen sofortigen Wechsel schließt der 96-Abwehrchef, der letzte Saison aus Leverkusen kam und laut Transfermarkt.de einen Wert von 4 Mio Euro hat, aus. Laut französischen Medien hat Paris St. Germain Interesse.

Innenverteidiger will mehr
Haggui will mit Hannover 96 gegen seinen ehemaligen Verein punkten

„Ich habe richtig Lust, in Hannover zu spielen“, sagt er angesichts des gelungenen Starts in die neue Saison. Und die Lust soll mit dem Spiel gegen Bayer Leverkusen nicht vergehen – jenen Verein, bei dem der Innenverteidiger vor seinem Wechsel nach Hannover 2009 drei Jahre unter Vertrag stand und der durchaus prägend für seine Entwicklung als Fußballprofi war. Trotz gelegentlicher Telefonate mit früheren Wegbegleitern: Das Kapitel Leverkusen hat er abgehakt. „Jetzt bin ich in Hannover“, sagt Haggui. „Nur das zählt.“ Sonnabend zählt für ihn damit auch nur eins: punkten gegen Bayer, für ihn „die zweitbeste Mannschaft in Deutschland nach Bayern München“.

Hannover 96 muss in Wolfsburg die Abwehr umstellen

Mit Karim Haggui (Zeh verstaucht) und Sergio Pinto (Schienbeinprellung) fehlten beim Training erneut zwei Spieler aus der aktuellen Erfolgself; noch ist man beim Tabellenvierten allerdings guter Dinge, dass die Blessuren rechtzeitig bis Sonnabend auskuriert werden können.

Quelle: haz.de

Hannover 96 ohne Karim Haggui
"Der Stand heute ist: Er spielt nicht", sagte Trainer Mirko Slomka am Donnerstag, nachdem Haggui einen Trainingsversuch abbrechen musste.

Quelle: Sportal

Haggui und Pogatetz wieder für 96 am Ball

Hannover 96 kann im Nord-Derby gegen Werder Bremen wieder auf das Stammpersonal in der Innenverteidigung bauen. Neben Emanuel Pogatetz, der seine Gelb-Rot-Sperre abgesessen hat, ist gegen Werder auch Karim Haggui wieder dabei. "Ich kann spielen, es war okay", sagte der Tunesier. Nach seiner Zehenstauchung im rechten Fuß hat er am Tag vor dem Spiel erstmals wieder voll mit der Mannschaft trainiert.

"Alles eine Momentaufnahme"

Im Interview mit hannover96.de sprach unser Innenverteidiger-Duo Karim Haggui und Emanuel Pogatetz über den nächsten Gegner St. Pauli, den momentanen Tabellenplatz und über diverse Eissorten.

Zwei Spiele Sperre für Haggui

Haggui hatte beim 0:1 gegen den FC St. Pauli am Freitag nach einer Notbremse Rot gesehen.Der Verein hat der Strafe zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Quelle: zeit.de

96-Innenverteidiger macht sich keine Sorgen
Haggui klärt auf: Hand von Ba

Innenverteidiger Karim Haggui (26) beklagt sich im Interview über das unglückliche 0:1, zumal Hoffenheims Demba Ba den Ball im Zweikampf vor dem Treffer mit der Hand verlängert hatte.

Haggui muss fünfmal zuschauen

Das Urteil ist rechtskräftig, teilte der DFB am Montag mit. Damit kann Haggui in diesem Jahr nur noch im letzten Vorrundenspiel beim 1. FC Nürnberg am 18. Dezember zum Einsatz kommen. Das Strafmaß fiel wohl auch deshalb so hoch aus, weil Haggui schon am 7. Spieltag beim 0:1 gegen den FC St. Pauli vom Platz flog - damals allerdings wegen einer Notbremse an Matthias Lehmann.

Haggui zahlt Geldstrafe an Enke-Stiftung

"Rotsünder Karim Haggui von Hannover 96 muss 10.000 Euro Strafe an die Robert-Enke-Stiftung zahlen. Dazu verdonnerte der Bundesligist seinen Abwehrspieler. Haggui hatte beim 0:4 am Sonntag gegen Borussia Dortmund bereits seine zweite Rote Karte in dieser Saison nach einer Tätlichkeit gesehen. Vom DFB-Sportgericht wurde Haggui für fünf Spiele gesperrt. Der Tunesier kann damit frühestens im letzten Hinrundenspiel am 18. Dezember beim 1. FC Nürnberg wieder für 96 spielen. "Wegen der besonderen Umstände, die zu Hagguis Platzverweis führten", verhängte der Club die Geldstrafe zugunsten der Stiftung, die unter anderem Maßnahmen zur Aufklärung, Erforschung und Behandlung von Depressionen fördert. Enke, der an Depressionen gelitten hatte, nahm sich im vergangenen Jahr das Leben. Sein Todestag jährt sich am Mittwoch zum ersten Mal."

Wohin mit Haggui?

Fünf Spiele fehlte er. So lange war Haggui gesperrt nach seiner zweiten roten Karte. Endlich, in Nürnberg am Sonnabend, dürfte er wieder. Aber Kapitän Steven Cherundolo sagt wohl richtig: „Ich will die Entscheidung des Trainers nicht vorwegnehmen, aber Mario und Emanuel haben ihre Sache gut gemacht, und wir haben fünfmal gewonnen.“

Trainer Mirko Slomka wird die Meinung seines Kapitäns teilen und sich hüten, ohne Not ein Element seiner Siegerkette zu tauschen.

Quelle: NeuePresse.de