Karim Haggui

HANNOVER 96: LEISTUNGSTRÄGER VOR DEM ABSCHIED?

Die von Hannover 96 gewünschten Vertragsverlängerungen mit Christian Schulz und Karim Haggui gestalten sich schwierig. „Wir wollen sie halten“, erklärt Präsident Martin Kind im ‚kicker‘. Allerdings, so das Magazin, liegen die Vorstellungen der ‚96er‘ von denen der Spieler weit entfernt.

Sowohl Schulz als auch Haggui besitzen zum Saisonende auslaufende Verträge. Einigt man sich nicht, ist eine Trennung im Sommer nicht ausgeschlossen, so der ‚kicker‘.

Schließlich steht die schwierige Entscheidung vor der Brust, aus den drei Kandidaten Pogatetz, Haggui und Eggimann das Startduo für das Frankfurtspiel auszuwählen.

http://www.hannover96.de/CDA/aktuelles/alle-news/detailansicht.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=50788&cHash=2bc67bfc67

Tunesier Haggui sorgt sich um seine Familie

Die Konzentration auf seinen Beruf als Fußball-Profi fällt Karim Haggui derzeit schwer. Vor und nach dem 3:0 bei Eintracht Frankfurt kreisten die Gedanken des tunesischen Innenverteidigers von Hannover 96 um die Vorgänge in seiner Heimat.

Und was machen die Verhandlungen mit Karim Haggui und Christian Schulz? Erste Gespräche verliefen nicht optimal. Haggui: „Ich hoffe, dass wir uns noch einigen. Ich würde gern bleiben.“ Bei Schulz stehen die Zeichen sogar auf Abschied.

HAGGUI KOMMT IM SOMMER

Und im Sommer soll Hannovers Karim Haggui (27) kommen.

Der Tunesier ist im Sommer ablösefrei. Die erste Verhandlungsrunde mit Hannover verlief ergebnislos. Und Trainer Skibbe hat ihn bereits 2006 nach Leverkusen geholt.

Vor zwei Wochen zeigte Haggui beim 3:0 der Hannoveraner in Frankfurt ein starkes Spiel. Zu seiner Zukunft schweigt er. Doch 96-Manager Jörg Schmadtke erklärt: „Ich habe auch gehört, dass Frankfurt an ihm dran ist.“

Liebeserklärung an die Roten
VERTRAGS-VERLÄNGERUNG WOHL NUR NOCH FORMSACHE...

Verträge: Manager teilt Hagguis Euphorie nicht

In den eigenen Reihen ist man derzeit mit zwei Spielern im Gespräch über eine Verlängerung: Neben Christian Schulz (27) ist das Karim Haggui (27), der sich Donnerstag im kicker positiv hinsichtlich eines Verbleibs bei 96 geäußert hatte. Schmadtke teilt dies angesichts kniffliger Verhandlungen nicht und relativiert: "Die Euphorie, dass man kurz vor einem Abschluss steht, ist so bei mir noch nicht angekommen."

AUSSPRACHE BEIM ITALIENER - ZWEI SPIELER SAGEN AB
Die Folgen der Eintracht-Krise

Denn durch die plötzliche Krise ist die Planung der Zukunft in Gefahr. Vor sechs Wochen schien vieles für die nächste Saison machbar. Freiburgs Mittelfeldspieler Julian Schuster stand auf der Wunschliste der Frankfurter, wie Hannovers Verteidiger Karim Haggui, den Skibbe bereits im Winter gerne geholt hätte.

Doch nun rechnen die Frankfurter bei beiden mit einer Absage. Wer will schon zu einem Klub, der womöglich in der 2. Liga landet?

Vier auf einen Streich

Darauf haben die Fans lange gewartet, jetzt ist es endlich spruchreif: Vier 96-Spieler bleiben dem Verein erhalten. Entsprechende Verträge wurden jetzt unterschrieben. Danach verlängern Haggui und Schulz bis 2014, Chahed und Miller bis 2013.

Emi & Haggui Die 1 soll stehen!
Saisonziel: Maximal 34 Gegentore in 34 Spielen

Haggui und Ya Konan beim Afrika Cup

Innenverteidiger Karim Haggui bereitet sich mit seiner Mannschaft zunächst in der tunesischen Heimat auf die afrikanische Kontinentalmeisterschaft vor, ehe das Team am 6. Januar ebenfalls in die Vereinigten Arabischen Emirate nach Dubai ins Trainingslager reist.

(Quelle: hannover96.de)

Rückkehr aus Afrika
96-Verteidiger Haggui in Mainz dabei

Nach der 1:2-Viertelfinalniederlage Tunesiens am Sonntagabend in Franceville gegen Ghana trat der 28-Jährige ohne großen Zeitverzug die Rückreise nach Deutschland an; am Dienstag wird Haggui in Hannover erwartet. Rechtzeitig genug, um sich wieder auf das Tagesgeschäft einzustellen. Am Sonnabend ist 96 in Mainz gefordert, und angesichts der Personalnöte in der zentralen Abwehr kommt die Rückkehr des Verteidigers den „Roten“ wie gerufen.

(Quelle: haz.de)

Haggui tritt aus Nationalmannschaft zurück

Karim Haggui vom Bundesligisten Hannover 96 will bis auf weiteres nicht mehr für die tunesische Nationalmannschaft spielen. "[...]. Aber heute denke ich, dass ich mich ein wenig zurückziehen muss, damit sich diese junge, talentierte Gruppe mit Zukunft in aller Ruhe entwickeln kann", teilte der 28 Jahre alte Abwehrspieler auf seiner Internetseite mit.

Haggui nimmt Auszeit in der Nationalelf

"Ich werde also bei den kommenden Spielen Tunesiens nicht dabei sein. Aber ich stehe dem Trainer weiterhin zur vollen Verfügung."

Eggimann läuft für Haggui auf. Probleme am Sprunggelenk während des Aufwärmens.

Hannover: Überangebot im Abwehrzentrum
Dufners Aufgabe: Aus sechs mach vier

Karim Haggui (29, 2014): Verspielte mit dramatischem Formverfall im Herbst viel Vertrauen und kam in der Rückrunde nur noch sporadisch zum Einsatz. Gilt inzwischen bei 96 auf seiner Position als erster Wechselkandidat, womöglich ins Ausland.

Schwarze Wolken bei den „Roten“

Eine Sehnenreizung oberhalb des Knies stoppte den Innenverteidiger schon in dessen erster Trainingswoche. Soll jetzt in Stegersbach wieder dabei sein. Prognose: Meldet sich einsatzbereit zum Saisonstart.

Quelle: haz.de

Hannovers Haggui vor Wechsel nach Stuttgart? (heute, 10:33 Uhr)

Laut Medienberichten soll Hannovers Krim Haggui beim VfB Stuttgart auf dem Einkaufszettel stehen. Die Schwaben gaben zuletzt Verteidiger Serdar Tasci nach Russland ab, zudem fällt Georg Niedermeier noch längerfristig aus. Bedarf in der Innenverteidigung würde also bestehen. Zumal die Schwaben im Sommer mit Mohamed Abdellaoue und Konstantin Rausch bereits zwei Spieler von den Niedersachsen verpflichteten.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/wechselboerse/2013-14/transfermarkt.html

Der VfB verpflichtet Karim Haggui

Am letzten Tag der Transferperiode unterzeichnet der Hannoveraner Innenverteidiger einen Zweijahresvertrag plus Option für ein weiteres Jahr.

Abdellaoue reist nicht in die Hauptstadt - Neuzugang Haggui ist angeschlagen

Der Innenverteidiger, der den nach Moskau zu Spartak abgewanderten Serdar Tasci ersetzen soll, habe im Training am Mittwoch einen Schlag abbekommen. "Er hat eine Prellung. Ich gehe eigentlich davon aus, dass er im Kader sein wird", erklärte Schneider.

"Generell eine gute Erinnerung an Berlin"

Nicht im Kader ist derweil Mohammed Abdellaoue, der mit einem grippalen Infekt ausfällt. Der jüngste VfB Neuzugang Karim Haggui fliegt indes nach mit Berlin. Er kehrte bereits am Montag von seinem Länderspieleinsatz zurück und trainierte in dieser Woche mit den in Stuttgart anwesenden Profis.

Neuzugang Karim Haggui hofft auf die Wende

Karim Haggui (29) wurde gebraucht beim VfB. In der Schlussphase der Partie beim HSV (3:3) war der Innenverteidiger plötzlich unentbehrlich. Endlich, wenn man so will. Konkurrent Antonio Rüdiger sah Rot, und Haggui feierte sein Bundesligadebüt für den VfB – für ganze drei Minuten.

An diesem Freitag gegen den 1. FC Nürnberg (20.30 Uhr/Sky) will Haggui wieder ran, doch dieses Mal bitte schön länger als in Hamburg. 90 Minuten sollen es sein – der Tunesier drängt in die Startelf und will Rüdiger in der Abwehrzentrale ersetzen. „Irgendwann muss die Chance kommen“, sagt Haggui – und der Zeitpunkt könnte besser nicht sein.

(Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

VfB-Neuzugang Karim Haggui
Die Stunde der Klarheit

Der VfB erwartet den 1. FC Nürnberg und nach Antonio Rüdigers Platzverweis in Hamburg (drei Spiele Sperre wegen der Tätlichkeit gegen Rafael van der Vaart) ist der Trainer Thomas Schneider gezwungen, seine Innenverteidigung neu zu formieren. Und wenn die ganze Aufstellungsarithmetik nicht täuscht, dann ist Haggui an der Reihe. Der 29-jährige Tunesier hat gut trainiert, wie es im Fußballjargon heißt. (...)

Endlich drin, heißt es jetzt wohl für Haggui, da sein Konkurrent Georg Niedermeier nach einer langen Verletzungspause erst vergangene Woche damit begonnen hat, wieder mit dem Team zu trainieren.

(Quelle: stuttgarter-zeitung.de)

"Es wird wieder aufwärts gehen"

Karim Haggui spricht rund um die Partie in Freiburg über die Bedeutung von Derbys und sagt: "Das ist wie ein Pokalspiel – Hauptsache, man gewinnt." (...)

Du bist nun seit einigen Wochen beim VfB, bist mittlerweile in der Startelf gestanden und hast auch bereits Dein 1. Tor erzielt. Wo siehst Du den Klub mit dem roten Brustring derzeit?

Karim Haggui: "Vom Kader, von der Qualität und von den Leistungen her, die wir vor der Dortmund-Partie gezeigt haben, wird schon deutlich, dass dieser Klub besser ist als der aktuelle Tabellenplatz. Wir haben ein paar Punkte verschenkt, und natürlich waren wir nach dem Spiel beim BVB sehr enttäuscht. Dennoch werden wir weiter so arbeiten wie bisher, und ich bin mir sicher, dass die Ergebnisse dann wieder kommen und es in der Tabelle wieder aufwärts geht."

(Interview: vfb.de)

Die Wackelkandidaten

Auch der dritte Ex-Hannoveraner steht vor dem Abgang. Innenverteidiger Karim Haggui, dessen Vertrag 2015 ausläuft, wird den VfB im Sommer wohl verlassen. Sollte sich ein Interessent finden, ist der Club aus Cannstatt zumindest gesprächsbereit.