VfL Wolfsburg

Helmes: Gute Chancen auf einen Einsatz / Orozco erstmals im Kader

Der Kader: Hitz, Lenz – Cicero, Diego, Friedrich, Hasebe, Helmes, Kjaer, Koo, Mandzukic, Mbokani, Orozco, Pekarik, Polak, Riether, Schäfer, Schulze, Tuncay.

Ex-Bayern-Star Fink neuer Wolfsburg-Trainer?

Im Sommer soll Interims-Lösung Pierre Littbarski wieder abgelöst werden.

Hoffenheims Ex-Coach Ralf Rangnick (52) bleibt der Top-Kandidat von VfL-Manager Dieter Hoeneß (58.).

Er hat aber auch einen Plan B in der Tasche: Thorsten Fink (43).

Der Kader: Benaglio, Hitz – Cicero, Dejagah, Diego, Friedrich, Grafite, Hasebe, Helmes, Kjaer, Koo, Mbokani, Johnson, Pekarik, Polak, Schäfer, Schulze, Riether, Tuncay.

Wolfsburger Profis zahlen Fan-Busse

Die Profis des VfL Wolfsburg greifen für ihre Fans in die eigene Tasche. Die Wölfe bezahlen ihren Anhängern die Busreise zum Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart.

Der begehrteste Trainer der Bundesliga
Rangnick: Kontakt mit Wolfsburg, Schalke und dem HSV

Der Fußball-Lehrer genießt in der Liga einen außerordentlich guten Ruf. Hoffenheim führte er von der Dritt- in die Erstklassigkeit – mit der finanziellen Unterstützung von Mäzen Dietmar Hopp. Sein Abschied von den Kraichgauern, als er sich in der Winterpause beim Transfer von Luiz Gustavo übergangen fühlte, hat seine Position fast noch gestärkt.

Zuletzt war Rangnick sogar mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht worden. Dieser Job wird ihm allerdings, so heißt es, nicht zugetraut. In Hamburg, Wolfsburg und Gelsenkirchen sieht man das anders.

Littbarski vor dem Aus - kommt Meyer?

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Manager Dieter Hoeneß flüchtete nach der sechsten Niederlage im siebten Spiel ohne jedes Wort über die Zukunft von Littbarski aus dem Stadion.
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Es gilt jedoch als wahrscheinlich, dass er einen Plan B in der Schublade hat. Denn das Horror-Szenario erster Abstieg der Vereinsgeschichte rückt für den Meister von 2009 immer näher.
Einem Bericht der Wolfsburger Nachrichten zufolge soll Hans Meyer als Feuerwehrmann einspringen. Hoeneß schätzt Meyer aus gemeinsamen Zeiten bei Hertha BSC.
2004 hatte der heute 68 Jahre alte "Trainer-Rentner" die Berliner bereits zum Klassenerhalt geführt.
Zu den Spekulationen sagte Littbarski am Samstag nichts.

Seit Montagmorgen ist klar: Litti muss bleiben! Weil der Wunsch-Retter absagt...
Wirbel in Wolfsburg! Durch die Anfrage bei Meyer wurde Littbarski erst öffentlich degradiert – nun muss er den stotternden Motor in der Autostadt am Laufen halten, den Klassenerhalt schaffen.


http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/wolfsburg/2011/03/14/pierre-litti-littbarski-bleibt/wunsch-retter-meyer-sagt-ab.html

VfL denkt an Pauli-Coach Stanislawski

Und jetzt? Geschockt hatte Hoeneß diese Absage nicht mehr, der Manager muss seine Überlegungen in Sachen Trainer nicht neu sortieren. Er hatte geahnt, dass das so kommen könnte. Deshalb hatten sich die Verantwortlichen in den vergangenen zwei Wochen bereits mit Alternativ-Kandidaten beschäftigt. Kandidaten, die nicht solch klangvolle Namen oder Titelsammler sind wie viele der Wolfsburger Ex-Trainer, die teilweise kläglich scheiterten. Hoeneß will Arbeiter-Typen. Jung, hungrig, dynamisch. Auf der Liste: Holger Stanislawski!

Der Trainer des FC St. Pauli kann im Sommer für 250.000 Euro aus seinem Vertrag raus. Ein Thema ist auch Mike Büskens, einstiger Eurofighter von Schalke 04 und jetzt Coach des Zweitligisten Greuther Fürth, oder Ex-Bayern-Profi Thorsten Fink vom FC Basel. Kein Thema ist laut Hoeneß wiederum Bernd Schuster, der am Dienstag bei Besiktas Istanbul gekündigt hatte.

Magath zu Wolfsburg - Vorstellung am 18. März

offizielle Bestätigung vom VfL Wolfsburg:

Felix Magath neuer VfL-Chefcoach

Der VfL Wolfsburg hat Felix Magath als Geschäftsführer Sport und als Trainer verpflichtet. Die offizielle Vorstellung erfolgt am Freitagmittag.

VfL präsentiert Felix Magath: „Solche Geschichten schreibt nur der Fußball“

Der Vertrag mit Dieter Hoeneß wurde einvernehmlich aufgelöst. „Wir haben mehrere konstruktive und offene Gespräche geführt, um die Situation zu analysieren. Dabei hatten wir unterschiedliche Meinungen – auch über die zu treffenden Maßnahmen, so dass wir uns für eine einvernehmliche Trennung entschieden haben. Wir danken Dieter Hoeneß für seine geleistete Arbeit. Er hat hier strukturell vieles auf den Weg gebracht, dass wir nun weiterführen werden. Von seiner Arbeit wird der VfL, aber auch Felix Magath in Zukunft zehren“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende weiter, der sich allerdings vor drei, vier Wochen auch nicht hätte vorstellen können, Felix Magath wieder zurückzuholen. „Da hätte ich nur mit dem Kopf geschüttelt und sie für verrückt erklärt. Aber dann haben sich die Ereignisse – beim FC Schalke 04 und auch beim VfL Wolfsburg – überschlagen. Am Dienstagabend haben wir Kontakt zu Felix Magath aufgenommen und dann ging alles ganz schnell. Solche Geschichten kann man nur im Fußball schreiben.“

Magath bleibt auch im Falle des Wolfsburg-Abstiegs

Felix Magath wird auch Trainer des VfL Wolfsburg bleiben, falls der Klub am Saisonende aus der Fußball-Bundesliga absteigt. "Mein Vertrag hat auch für die 2. Liga Gültigkeit", sagte Magath bei seiner Präsentation als Trainer und Geschäftsführer Sport am Freitag. Der 57-Jährige unterzeichnete einen Vertrag bis Sommer 2013. Nach zuletzt nur einem Sieg aus fünf Spielen sind die Wolfsburger auf den vorletzten Platz der Tabelle abgerutscht und befinden sich acht Spieltage vor Saisonende in akuter Abstiegsgefahr. (...)

Verein bestätigt: Hoeneß in Wolfsburg entlassen

Dieter Hoeneß ist wie erwartet beim Bundesligisten VfL Wolfsburg als Vorsitzender der Geschäftsführung entlassen worden. Wenige Stunden nach Bekanntgabe der Verpflichtung von Felix Magath als Trainer und Geschäftsführer Sport bestätigte der Bundesligist die Demission des 58-Jährigen. Der frühere Bundesliga-Profi war im Januar 2011 nach Wolfsburg gekommen, konnte aber die Erwartungen des ambitionierten Klubs nicht erfüllen. Seine erste Saison beendeten die "Wölfe" auf Tabellenplatz acht, in der laufenden Spielzeit rutschten die Niedersachsen auf den vorletzten Tabellenplatz ab.

So baut Magath das Team um

Es werde ein harter Abstiegskampf, sagte der 57-Jährige. „Dafür brauche ich alle Kraft“, so der VfL-Trainer, der sein Team gleich mal zwei Stunden üben ließ. Auf dem Platz sah das nach einem System mit einer Mittelfeldraute aus. In der Abwehr verteidigte Alexander Madlung neben Arne Friedrich, im Sturm agierten Grafite und Mario Mandzukic. In der vermeintlichen A-Elf standen auch Josué und Winter-Neuzugang Ja-Cheol Koo. Ein Fingerzeig?

(Quelle: waz-online.de)

"Schleifer" Magath zieht das Tempo an

Der Ton wird rauer, das Tempo schärfer: In bewährter Schleifermanier will Felix Magath den VfL Wolfsburg vor dem Abstieg retten. „Wir brauchen einen besseren Zustand der Mannschaft. In den nächsten Tagen steht Konditionsarbeit an“, kündigte der Coach nach dem verschenkten Sieg beim VfB Stuttgart eine wesentlich härtere Gangart als unter seinen gescheiterten Vorgängern Steve McClaren und Pierre Littbarski an.

(Quelle: waz-online.de)

Magath: «Ein Graus für mich, abzusteigen»

Felix Magath ist seit gut einer Woche zum zweiten Mal Trainer beim VfL Wolfsburg. Im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa äußert er sich zur aktuellen Situation beim Tabellen-Vorletzten und seinen Zielen mit dem VfL.

Magath lässt mit Mittelfeld-Raute üben

Seit gestern sind die Medizinbälle erst einmal wieder weg. Einspielen für den Keller-Knaller heißt es. Und gestern deutete sich im Training eine System-Umstellung an. Magath ließ wieder mit einer Mittelfeld-Raute spielen: Sascha Riether als defensiver Mann, Diego als Spielmacher und außen Ja-Cheol Koo und Ashkan Dejagah.

Das Sturmduo bildeten Grafite und Mario Mandzukic.

(Quelle: waz-online.de)

Nur VfL: Magath will keinen anderen Klub mehr trainieren

Felix Magath in der Fußball-Bundesliga nur noch den VfL trainieren – und danach keinen anderen Klub mehr. Im großen Interview mit der WAZ (Donnerstag-Ausgabe) sprach der Trainer des Wolfsburger Fußball-Bundesligisten über seine Pläne mit den VfL und seine Zukunft.

(Quelle: waz-online.de)

Peter Pekarik zurück – Robin Knoche erstmals im Kader

Der Kader: Benaglio, Hitz – Cicero, Dejagah, Diego, Grafite, Hasebe, Helmes, Kjaer, Knoche, Koo, Madlung, Josué, Polak, Pekarik, Riether, Schäfer, Tuncay

Friedrich und Mandzukic zurück – Cicero fehlt

Der Kader: Benaglio, Lenz – Dejagah, Diego, Friedrich, Grafite, Hasebe, Helmes, Josué, Kjaer, Koo, Madlung, Mandzukic, Pekarik, Polak, Riether, Schäfer, Tuncay.

Garcia Sanz droht Spielern indirekt mit Rauswurf

Fast genau zwei Jahre nach der Meisterschaft droht der Abstieg. „Die Spieler zeigen seit zwei Jahren nicht die Leistung, die wir erwarten“, schimpft Garcia. „Wir sind nicht ratlos, wir sind stinksauer.“

Dass VW nicht ratlos ist, sollen die Profis zu spüren bekommen – wenn es auch gegen Köln keine Besserung gibt. „Wenn die Mannschaft keine Konsequenzen zieht, dann werden wir Konsequenzen ziehen!“ Wie die aussehen, spricht Garcia nicht aus. „Wir werden das mit Felix Magath abstimmen, wenn es soweit ist“, sagt er.

Wolfsburg: Die Bosse drohen, Magath schleift

Der vermeintliche Heilsbringer Magath, der auch vier Spiele nach seiner umjubelten Rückkehr im März noch auf den ersten Sieg wartet, verfällt angesichts der mangelhaften Ausbeute in alte Verhaltensmuster und bittet seine Spieler zum Straftraining.

Bei strahlendem Sonnenschein am Rande der VW-Arena herrschte am Montagmorgen auf dem Trainingsplatz eisige Stimmung. Magath scheuchte die Profis, denen er bereits am Samstag Egoismus vorgehalten hatte, in Intervallläufen über den Rasen. Bereits am Sonntag hatte es statt Regeneration ein hartes Straftraining gegeben, bei dem die Spieler in Konditions- und Fitnessübungen stärker als im Spiel am Samstag an ihre Leistungsgrenzen gehen mussten.

Magath: Was läuft mit Moskau?

Wird Felix Magaths (57) zweite Amtszeit in Wolfsburg nur ein kurzes Intermezzo? Davon gehen jedenfalls russische Medien aus. Wie der Sport-Express am Mittwoch berichtete, soll sich der Trainer (VfL-Vertrag bis 2013, auch gültig für die 2. Liga) mit Dynamo Moskau geeinigt haben und nach der Bundesliga-Saison nach Russland wechseln. In Wolfsburg geht man zwar fest vom Verbleib des Coaches aus, Magath jedoch dementierte die Meldungen am Mittwoch nicht wirklich. Er sagte nur: "Das Interesse eines großen Traditionsklubs wie Dynamo Moskau ehrt mich, aber ich fühle mich in Wolfsburg sehr wohl."

In Moskau würde Magath auf zwei alte Bekannte treffen: Kevin Kuranyi, den er in Stuttgart und Schalke trainierte, sowie Zvjezdan Misimovic, seinen Wolfsburger Meisterregisseur. Der würde eine Verpflichtung Magaths begrüßen: "Mich würde es freuen", sagte der Bosnier zum kicker. "Aber ich kann mir das nicht vorstellen."

Bremen-Spiel: Keine Änderungen im Kader

Folgende Spieler traten am Donnerstagnachmittag die Reise nach Bremen an: Benaglio, Lenz – Cicero, Dejagah, Diego, Friedrich, Grafite, Hasebe, Helmes, Josué, Kjaer, Koo, Madlung, Mandzukic, Polak, Riether, Schäfer, Tuncay.

Ohne Helmes, mit Kahlenberg in Hoffenheim

Der Kader: Benaglio, Lenz – Cicero, Dejagah, Diego, Friedrich, Grafite, Hasebe, Johnson, Josué, Kahlenberg, Kjaer, Koo, Madlung, Mandzukic, Polak, Riether, Schäfer.

Wem zeigt Magath jetzt die Rote Karte?

Nun also doch: Damit der VfL wieder in die Erfolgsspur zurückfindet, plant Felix Magath in seinem nun beginnenden Urlaub einen größeren Umbruch im Kader des Fußball-Bundesligisten als bisher gedacht. Der bisherigen Stammelf steht eine Runderneuerung bevor.

Die WAZ erfuhr: Der Coach plant einen ähnlich großen Umbruch wie in seiner ersten Amtszeit 2007. Mit Stürmer Mario Mandzukic, Mittelfeld-Abräumer Josué und Innenverteidiger Simon Kjaer haben wohl nur drei Stammkräfte gute Karten, in der ersten Elf zu bleiben.