Cacau - Jeronimo Barreto Cacau

Cacau plant Rückkehr im März

Der schwer verletzte Nationalstürmer Cacau vom VfB Stuttgart will im kommenden Monat auf den Trainingsplatz zurückkehren.

Er plane sein Comeback für "Mitte oder Ende März" sagte der Stürmer am Samstag vor dem Punktspiel der Schwaben gegen Werder Bremen bei "Sky".

Der gebürtige Brasilianer hatte im Oktober des vergangenen Jahres einen Riss des Innenbandes sowie des hinteren Kreuzbandes im linken Knie erlitten.

Cacau und Didavi vor vorzeitigem Saisonaus

Die Hoffnungen der beiden Offensivspieler Daniel Didavi und Cacau, noch in dieser Spielzeit in den Kader des VfB Stuttgart zurückzukehren, haben nach neuerlichen Verletzungen am lädierten Knie einen Dämpfer erlitten: "Die Aussicht auf Spielzeit in dieser Saison ist nicht gut", erklärte VfB-Sprecher Max Jung im Vorfeld des Gastspiels bei Eintracht Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, LIVE!-Ticker bei kicker.de).

Cacau verletzte sich leicht am Innenband des wegen eines Kreuzbandrisses im Oktober zusätzlich geschädigten Knies. Und bei Didavi hat sich in dessen wegen eines Knorpelschadens operierten Knie ein Ödem gebildet.

(Quelle: kicker.de)

Cacau bleibt bis 2014 ein VfBler

Cacau zog eine Vertragsoption und verlängerte seinen Kontrakt um ein weiteres Jahr bis 2014. Er kam 2003 aus Nürnberg zum VfB und lief seither 242 Mal im Trikot mit dem roten Brustring auf. In der Meistersaison 2007 kam er nur in zwei Partien nicht zum Einsatz und erzielte 13 seiner 79 Bundesligatore für den VfB.

Im Teamtraining dabei heute: Serdar Tasci - und zumindest teilweise auch Cacau #vfb


"Ich will noch viele Tore schießen"

Cacau arbeitet an seinem Comeback. Nach der Knieverletzung im Training im Oktober kämpft und schwitzt er derzeit in den Reha-Einheiten und ist aber auch schon wieder auf dem Platz unterwegs. Der VfB Stürmer sprach nun im VfB Hangout auf Google+ mit den VfB Fans über…

Labbadia setzt auf Cacau fürs Pokal-Endspiel

Einen Kaltstart wird Cacau am 1. Juni kaum hinlegen. Deshalb ist es nicht ausgeschlossen, dass er bereits beim Bundesligafinale an diesem Samstag gegen den FSV Mainz 05 im Kader steht und womöglich ein paar Minuten Spielpraxis sammelt. Das ist danach bis zum Pokalfinale nur noch einmal möglich – am 25. Mai im Test beim Oberligisten SSV Reutlingen.

Cacau leistet Abbitte wegen Wechselabsichten

Cacau drohte 2010 mit seinem Abschied, 2012 verkündete er, für Angebote anderer Klubs offen zu sein. Dennoch blieb er den Stuttgartern erhalten. "Ich bin sehr ehrgeizig. Deshalb will ich viel mehr als auf der Bank zu sitzen", erklärte Cacau seine Äußerungen nun: "Aber dass ich mich damals so aggressiv positioniert habe, war ein Fehler."

In der kommenden Saison will der gebürtige Brasilianer für die Schwaben wieder angreifen. "Ehrgeiz habe ich immer noch in mir", erklärte der 32-jährige Stürmer: "Aber ich gehe mit einer neuen Gelassenheit in die Saison. Ich bin froh, dass ich wieder gesund bin und bereite mich im Urlaub gut auf die Vorbereitung vor, damit ich wieder angreifen kann."

Starke Alternativen und ein Dark Horse

Und dann ist da noch die Rückkehr von Cacau. Der Routinier will es noch einmal wissen und kündigte an, voll anzugreifen. Im Gegensatz zu Ibisevic und Abdellaoue bringt Cacau auch die Qualitäten mit, etwas zurückhängend zu agieren und mit der zweiten Welle Druck auf das gegnerische Tor auszuüben. Dazu kommen seine Fähigkeiten im Torabschluss auch außerhalb des Strafraums.

Wie offen er seine eigenen Fehler zuletzt eingestand und wie sehr er auf eine Rückkehr in die erste Mannschaft brennt, lässt in der kommenden Saison einiges vom 32-Jährigen erwarten.

Ibisevic & Mo: Passt das zusammen?


Die Variante mit zwei Stürmern wird man in der neuen Saison wohl öfter sehen. Schon beim 5:0 gegen eine Hohenlohe-Auswahl klappte es mit Ibisevic und Cacau gut, die in der ersten Hälfte drei der vier Tore machten.
Ex-Torjäger Labbadia: „Ich würde auch mit fünf Stürmern spielen. Das Problem ist: Stürmer müssen gefüttert werden. Daran arbeiten wir verstärkt.“

Anm: Darstellung der Systemvariante (inklusive Cacau)

Mit im Trainingslager dabei sind die verletzten Cacau und Neuzugang Marco Rojas. Beide trainieren separat. Cacau hat muskuläre Probleme und der Neuseeländer Rojas fällt wegen eines Bruchs des zweiten Mittelfußknochens aus.

(Quelle: badische-zeitung.de)

Ibisevic und Abdellaoue heißen die Konkurrenten
Cacau meldet sich als Sturmalternative zurück

Am Mittwochvormittag musste er noch alleine seine Übungen absolvieren, Steigerungsläufe, kurze Sprints, Drehungen. Zur Nachmittagseinheit meldete sich Cacau im Trainingslager des VfB Stuttgart in Donaueschingen dann wieder zurück, endgültig. Ein Neustart für den Deutsch-Brasilianer, der wegen muskulärer Probleme hinten rechts eine Woche lang pausieren musste. "Ich bin wieder bereit." Eine weitere Sturmalternative für Trainer Bruno Labbadia.

(Quelle: kicker.de)

»Ich war an einem Punkt, wo ich dachte, ich kann nicht mehr!

Cacau (32) ist nach seinem Kreuz- und Innenbandriss wieder da. Zum Start morgen in Mainz hat er gute Chancen auf einen Platz in der Startelf.

Das Exklusiv-Interview mit dem WM-Dritten von 2010, der in seine elfte Saison beim VfB geht.

Stuttgart: Schneider lobt den Angreifer
Cacau: Top-Profi im Wartestand

293 Bundesligaspiele, 44 davon für den 1. FC Nürnberg - den Rest der Partien hat Cacau seit 2003 für den VfB Stuttgart bestritten. Zuletzt allerdings war der routinierte Stürmer nicht mehr erste Wahl. Der Status des 32-Jährigen ist klar, obwohl mit Thomas Schneider nun ein Mann das Sagen hat, der mit dem gebürtigen Brasilianer bei den Schwaben noch zusammen als Spieler auf dem Platz stand. Cacau fügt sich in seine neue Rolle, Schneider ebenfalls.

»Möglich, dass ich ins Ausland gehe!

Cacau spielt seine elfte Saison beim VfB. Im Sommer läuft sein Vertrag aus. Und dann? Cacau: „Alles ist offen. Es ist möglich, dass ich ins Ausland gehe. Es ist auch möglich, dass ich hier verlängere. Fest steht nur, dass ich nicht aufhöre. Ich habe Feuer in mir. Mein Vorbild in dieser Hinsicht ist Zé Roberto, der mit fast 40 Jahren noch rennt wie ein 18-jähriger. Vielleicht schaffe ich das auch.“ Cacau lacht.

Cacau fällt mehrere Wochen aus

Die Trainingseinheit an diesem Dienstag war für Cacau vorzeitig beendet. Nach gut einer Stunde humpelte der VfB Stürmer mit Schmerzen in der rechten Wade vom Trainingsplatz.

Die folgende Untersuchung ergab, dass der 32-Jährige sich bei einer Drehbewegung einen Muskelbündelriss in der rechten Wade zugezogen hat.

Somit wird Cacau für mehrere Wochen ausfallen und dem VfB Cheftrainer Thomas Schneider in der Hinrunde nicht mehr zur Verfügung stehen. Das 250. Bundesliga-Spiel im Trikot mit dem roten Brustring muss demnach noch warten.

Cacau - Nachdenken über die Zukunft

Der VfB Stuttgart will Cacau (32) halten, dessen Vertrag 2014 endet – nicht unbedingt als Profi, sondern in einer anderen Funktion im Verein.

„Ich würde ihn nur ungern ziehen lassen“, sagt Bobic, „wir müssen sehen, wie er sich seine Zukunft selbst vorstellt.“ Zurzeit ist Cacau verletzt. Nach einem Muskelbündelriss in der Wade wird er aber bald wieder zur Mannschaft stoßen.

„Im Trainingslager im Januar in Kapstadt kann er definitiv dabei sein“, sagt Mannschaftsarzt Raymond Best.

Cacau will Karriere fortsetzen

Cacau will seine Laufbahn über die aktuelle Saison hinaus fortsetzen.

"Meine Familie und ich sind für alles bereit - hierzubleiben, innerhalb der Bundesliga zu wechseln oder ins Ausland zu gehen. Ich kann heute nur sagen, dass ich meine Karierre nicht beenden werde", sagte Cacau am Montag in Stuttgart.


...Cacau will in der kommenden Woche mit dem Lauftraining beginnen und hofft, "dass ich dem VfB in der Rückrunde helfen kann".

Der Beginn einer "intensiven Zeit"

Bei dem ersten Training des Jahres war auch der zuletzt verletzte Arthur Boka wieder im Mannschaftstraining dabei. Dagegen fehlten noch Cacau, der an diesem Freitag einen Leistungstest absolvierte. VfB Cheftrainer Thomas Schneider sagte: "Cacau war lange verletzt. Wir wollten die Möglichkeit nutzen, um zu sehen, auf welchem Level er sich derzeit befindet. Er wird aber trainieren können."

Cacau hatte sich Ende Oktober einen Muskelbündelriss zugezogen, machte heute bis auf eine Zweikampf-Übung alles mit. #VfB

Cacau zieht‘s ins Ausland

Wahrscheinlich ist auch ein Stück Abschieds-Wehmut dabei. Cacau absolviert derzeit seine 22. Saisonvorbereitung mit dem VfB. Es wird seine letzte sein.

Seit 2003 stürmt der Ex-Nationalspieler für Stuttgart, schoss in 322 Pflichtspielen 108 Tore, gab 42 Vorlagen. Im Sommer läuft sein Vertrag aus. Eine Verlängerung wird es nicht mehr geben. Wahrscheinlich zieht es Cacau ins Ausland.

Ein Quartett steht vor dem Abschied

Cacau (32) Der frühere Nationalstürmer ist schon seit elf Jahren in Stuttgart – eine weitere Saison als Profi wird jedoch nicht hinzukommen. Das heißt aber erstens nicht, dass er seine Karriere beendet – und zweitens bedeutet es auch nicht, dass seine Zeit beim VfB insgesamt vorbei ist. Cacau will noch zwei Jahre spielen – vermutlich im Ausland und da wohl in Brasilien. Danach deutet vieles darauf hin, dass er wieder zum VfB zurückkehren wird, nicht auf den Platz, sondern in anderer Funktion. „Ich habe mit ihm über alles gesprochen“, erklärt Bobic, „zu gegebener Zeit werden wir uns äußern.“

Einige Tage Pause

Eine Bauchmuskelzerrung zwingt den ehemaligen Nationalspieler zu einigen Tagen Pause.

Eine Detailfrage

Für die entscheidenden Momente und Kleinigkeiten können drei VfB Akteure am Samstag allerdings nicht sorgen: Georg Niedermeier fehlt gesperrt, Cacau muss wegen einer Baumuskelzerrung aussetzen, und Rani Khedira hat Oberschenkelprobleme.

Trainingsauftakt vor Gladbach, das Aufwärmprogramm läuft. Mit dabei: #Cacau und Rani #Khedira. #VfB

Stuttgart schiebt Retter Cacau ab

Cacau: „Der Verein hat mir im Januar ganz klar mitgeteilt, dass er nicht mehr mit mir plant. Aber ich will unbedingt weiterspielen. Die Frage ist, wo? Meine Frau würde es auch gerne wissen. Aber es ist kein Wunschkonzert.“

Gerne, so ließ er es am Sonntag durchklingen, würde er noch ein Jahr in Stuttgart dranhängen. Auch wegen seiner Familie, die sich im Eigenheim in Korb (direkt neben VfB-Aufsichtsrat Hansi Müller) so wohl fühlt.

Cacau-Wechsel nach Japan perfekt

Der ehemalige Stuttgarter Cacau wechselt nach Japan zu Cerezo Osaka und wird einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2015 unterzeichnen. Das gab der Verein auf seiner offiziellen Webseite bekannt. "Ich freue mich sehr, dass ich selbst die Möglichkeit bekomme, in der J-League zu spielen, wo vor mir schon viele Brasilianer spielten. Es ist eine Ehre für mich, für das traditionsreiche Cerezo Osaka zu spielen, aus dem viele tolle Spieler hervorgekommen sind. Cerezo Osaka befindet sich auf einem Tabellenplatz, wo es nicht hingehört. Ich werde versuchen, meine Erfahrung in den Spielen einzubringen, mit dem Team eins zu werden und die Situation zu verbessern", wird der 33-Jährige zitiert.