Markus Pröll

Eintrachts Zukunft
Wer soll weg, wer muss her?
Andere dürften ebenfalls weg. Reservist Mehdi Mahdavikia (31) und Torwart Markus Pröll (29) gehören zu den Top-Verdienern im Kader. Beiden droht in der nächsten Saison aber die Bank. Das würde sich der Klub gern ersparen. „Wir wollen niemanden loswerden. In bestehende Verträge gehen wir nicht rein“, macht Bruchhagen klar. „Es gibt keine Änderungsklagen.“

Pröll stark, Nikolov fit
Prickelnd wird‘s aber vorm nächsten Heimspiel gegen Dortmund: Nikolov trainiert nach einem Muskelfaserriss wieder. Was macht Trainer Funkel diesmal: Pröll raus –oder muss Nikolov, den Funkel zur Nummer 1 gemacht hat, auf die Bank?

Oka Nikolov, der am Mittwoch beschwerdefrei trainieren konnte, wird wohl im Kader stehen. Funkel will da aber noch das Training am Donnerstag abwarten. Das Tor, da legte sich der Trainer schon fest, wird aber auf jeden Fall Markus Pröll hüten.

Dieser Pröll muss Fährmann nicht fürchten

Pröll ist wieder der Alte, der Rückhalt, und in dieser Form muss er keine Konkurrenz fürchten. Auch nicht die von Ralf Fährmann, dem dritten Schalker Torsteher, der im Sommer nach Frankfurt kommen wird.

Zwangspause für Pröll

Trainer Friedhelm Funkel brachte nach der 75-minütigen Einheit Licht ins Dunkel: Pröll hatte sich im Training am Dienstag bei einer Flanke den Nacken ein wenig verdreht. Jetzt ist dieser ein bisschen steif. Der 29-Jährige soll am Donnerstag, späte stens am Freitag wieder mit der Mannschaft üben können. "Ich gehe davon aus, dass unser Physios das in den Griff kriegen", sagte der Frankfurter Fußballlehrer.

Die Physiotherapeuten haben den «steifen Nacken» von Markus Pröll gelöst. Der Torwart kann nach seinem starken Auftritt beim 0:2 gegen Dortmund und zuvor gegen Stuttgart seine Klasse auch im direkten Duell mit Nationaltorwart Robert Enke beweisen, der eine Bank bei den Niedersachsen für den bereits zementierten Klassenverbleib war.

...also stellt sich im Grunde nur die Frage, ob Markus Pröll oder Jan Zimmermann den Verein verlassen muss.
Manches spricht dafür, dass Pröll gehen soll, weil er als Nummer zwei ein Risiko darstellt und im Gegensatz zu Zimmermann nicht bei den Amateuren spielen wird.

Quelle (vorletzter Absatz):
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1797045

Da spricht doch vieles dafür, dass Markus Pröll gehen soll.

Markus hat hier tolle Leistungen gebracht, aber er war auch häufig verletzt. Diese Verletzungen sind nicht spurlos an seiner Person vorbeigegangen.

Berater Gerster ist überzeugt
Pröll bleibt Nummer 1!

Heute wird es ernst für Pröll und Eintracht

Wie sieht‘s im Kampf um die Nummer 1 im Tor aus?

Markus Pröll hat sich auf den Malediven erholt, ist topfit und extrem heiß: „Ich freue mich riesig, dass es wieder losgeht.“ In der Rückrunde hat Pröll gezeigt, wie wertvoll er ist. Da wird‘s für Neuzugang Ralf Fährmann (21) sehr schwer, ihn zu verdrängen.

Der Dreikampf um die Nummer 1
Pröll der erste Sieger

Den Kampf um die Nummer 1 bestreiten aber Markus Pröll (29) und Neuzugang Ralf Fährmann (21).

Und da hat Pröll die Nase vorne. Nicht zuletzt wegen Fährmanns Patzer zum 0:1 (Endstand 1:2) gegen Dynamo Kiew. Da griff das Talent bei einer Flanke daneben. Aber auch im Training wirkt Pröll sicherer.

TORWART PRÖLL
Abrechnung mit Funkel

Eintracht-Chef Heribert Bruchhagen wartet weiter auf Angebote, um Spieler zu verkaufen. Er braucht Geld für Verstärkung. Einer auf der Streichliste ist Markus Pröll (29). Doch der Torwart denkt nicht dran, abzuhauen. Womöglich steht er beim Saison-Start sogar wieder im Tor.



Viel Ehrgeiz im Blut
Pröll will die Nummer 1 werden

Trotzdem taucht Prölls Name immer wieder auf sogenannten «Streichlisten» auf. Der Verein muss bekanntermaßen Spieler abgeben, wenn er neue verpflichten will. «Natürlich bekommt man mit, dass man auf so einer Liste steht», sagt Pröll: «Es wundert mich aber sehr, weil ich immer alles gegeben habe. Mir hat auch nie jemand gesagt, dass ich gehen soll.»

Und so nimmt er den Dreikampf um den Status der neuen Nummer 1 voller Selbstbewusstsein auf. Es ist einstweilen nur ein Dreikampf, weil Kandidat Nummer vier, Jan Zimmermann, mit einer Schambeinentzündung vorläufig aus dem Rennen ist. Für Trainer Michael Skibbe ist das Rennen derzeit noch völlig offen: «Ich bin zufrieden mit allen dreien. Sie machen ihre Sache in weiten Teilen gut und sind hochmotiviert.»

Skibbe findet Prölls Kritik nicht schlimm

Ob auch Markus Pröll dazu gehört? Der Torwart hat sich mit seiner Kritik an Ex-Trainer Friedhelm Funkel keinen Gefallen getan, Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen ist stinksauer. Trainer Skibbe indes sieht die Sache differenzierter. Sicher sei es nicht klug von Pröll, sich überhaupt zum alten Coach zu äußern, aber die Aussagen als solche fand er, Skibbe, nicht so schlimm. Sie werden jedenfalls keine Auswirkungen auf seine Entscheidung haben, wer zu Beginn der Runde das Heiligste der Eintracht hüten wird. "Pröll ist dadurch nicht ins Hintertreffen geraten."

Fährmann verletzt - Pröll und Nikolov streiten um Stammplatz

http://www.sportal.de/sportal/generated/article/tnt_fussball/2009/07/19/13695400000.html

Der Kampf im Tor ist öffentlich auch noch nicht entschieden, einiges deutet jedoch daraufhin, dass der 35 Jahre alte Nikolov wieder einmal die Nase vorn haben dürfte.

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/sport/lokalsport/andere-sportarten/7138011.htm

Interview mit Skibbe

Kommen wir zum Derby. Aleksandar Vasoski hat heute nur Lauftraining absolviert, Markus Pröll hat ganz gefehlt. Weshalb?
Aleksandar Vasoski hat gestern über eine leichte Verhärtung im Oberschenkel geklagt, deshalb haben wir ihn heute beim Schusstraining geschont. Ich rechne aber damit, dass er am Sonntag dabei sein wird. Markus Pröll hat wegen schwerer Muskulatur heute auf eigenen Wunsch mit dem Training ausgesetzt, was aber nicht schlimm ist. Er hätte trainiere können, aber wir glauben auch, dass es besser war, einmal auszusetzen.

Heute im Vormittagstraining haben zudem Martin Fenin und Markus Pröll gefehlt. Was ist mit ihnen?
Martin klagt über Probleme im Bauchmuskelbereich, die nach seiner Leistenoperation während der Sommerpause jedoch normal sind. Er wird zwar noch einige Wochen lang Schmerzen haben, aber er ist einsatzbereit. Markus Pröll hat Magen-/Darmprobleme. Ihm ging es heute aber schon wesentlich besser als gestern, so dass ich für Samstag optimistisch bin.

Eintracht-Torwart Pröll stürzt über ein Mädchen – Klinik

90 Minuten lang war`s ein Kinderspiel für Markus Pröll. Beim 20:0 in Hofheim (Bezirksligist) hatte Eintrachts Tormann vor 1500 Zuschauern nichts zu tun. Mit Abpfiff flüchtete er vor heranstürmenden Autogramm-Sammlern und stürzte in vollem Lauf über ein Mädchen. Mit Verdacht auf eine ausgekugelte Schulter wurde er zum Röntgen in die Klinik gebracht.

Hinrunden-Aus für Eintracht-Keeper Pröll

Nach dem Ende der Partie wollte Pröll im Laufschritt vor Autogrammjägern in die Kabine fliehen, stürzte dabei aber über ein kleines Mädchen und zog sich eine Schulter-Eckgelenks-Sprengung zu, die ihn wohl für den Rest der Hinrunde außer Gefecht setzt.

http://www.goal.com/de/news/827/bundesliga/2009/09/03/1479031/markus-pr%C3%B6ll-erfolgreich-operiert

Kurios hatte sich der Keeper von Eintracht Frankfurt, Markus Pröll, an der Schulter verletzt. Nun wurde er erfolgreich operiert und darf schon wieder in die Zukunft schauen.

EINTRACHT Torwartprobleme dagegen vorerst gelöst

Die Lücke im Tor der Frankfurter Eintracht scheint endlich geschlossen. Zwar fällt Markus Pröll nach seiner Schultereckgelenksprengung noch bis zum Winter aus, doch die anderen drei Profitorhüter sind gesund. Auch Oka Nikolov hat sich gestern beim ersten Training nach dem freien Wochenende wieder gesund zurückgemeldet. Jan Zimmermann und Ralf Fährmann sind ebenfalls wieder fit. Im Tor sind die Probleme also gelöst.

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/sport/lokalsport/fussball/7674920.htm

Pröll trainiert wieder
„Ich habe keine Schmerzen mehr in der Schulter, werde es aber langsam angehen lassen“, freut sich Pröll, der von Torwart-Trainer Andy Menger zum Schwitzen gebracht wird.

Die Freude ist mehr als verständlich. Denn: Viele waren davon ausgegangen, dass Pröll nach der Verletzung erst nächstes Jahr wieder einsteigen könne. Manche glaubten sogar, dass er nie wieder für die Eintracht spielt, weil die Saison gelaufen sei. Und sein Vertrag ausläuft.

Spielerwechsel?
Auch dem schwächelnden Stammkeeper Jan Glinker (siehe Extra-Story) will Neuhaus Beine machen. B.Z. erfuhr: Eintracht-Torwart Markus Pröll (30) ein ganz heißer Kandidat. Frankfurt-Coach Michael Skibbe ist ein enger Freund von Neuhaus, setzt lieber auf Keeper Oko „Opa" Nikolov (35). Neben Pröll sollen bei Union auch Daniel Klewer (32/Nürnberg) und der bei Rostock suspendierte Ex-HSV-Keeper Stefan Wächter (31) im Gespräch sein.

Eintracht will Happy End
Markus Pröll vor der Rückkehr

Für die Partie wird aller Voraussicht nach Markus Pröll zurückkehren, zumindest auf die Bank. Der von einer schweren Schulterverletzung genesene Torwart rückt für Ralf Fährmann auf, der mit einer schweren Erkältung flachliegt. "Ich tendiere dazu, Markus zu berufen", sagt Skibbe. "Im Training", sagt Skibbe, "macht er seine Sache gut."

Auf Hochtouren plant auch Ersatz-Keeper Markus Pröll (30) seine Zukunft (Vertrag läuft aus). Zuletzt saß er nur auf der Tribüne, obwohl er Topleistungen im Training abliefert: „Das tut schon weh, schließlich habe ich mich immer reingehängt. Ich bin in einem Alter, in dem ich spielen will.“ Das kann er wohl nur woanders.

Was ist, wenn ihm Eintracht einen neuen, nicht mehr so gut dotierten Vertrag anbietet? Klare Antwort: „Ich bin nicht bereit, auf Geld zu verzichten...“