Lukas Podolski

Tor-Prinz Poldi läuft wieder

Super-Star Lukas Podolski war gestern erstmals seit seinem Bänderriss vor über drei Wochen wieder auf dem Platz zum Lauftraining. Ob es für einen Einsatz im Derby reicht, ist weiter offen. Mut macht Poldis Rückkehr auf jeden Fall. Heute soll der Tor-Prinz (schon 15 Saison-Treffer) erste Übungen mit dem Ball machen.

Podolski: „Muss die Reaktion abwarten“
Rückkehr ins Mannschaftstraining

Lukas Podolski hat am Donnerstag, 23. Februar 2012, erstmals nach seinem Teilanriss des Haltebands wieder am Mannschaftstraining des 1. FC Köln teilgenommen. Nach seiner dreiwöchigen Verletzungspause hofft der Nationalspieler auf einen Kurzeinsatz beim Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen am Samstag.

(Quelle: fc-koeln.de)

Podolski in Startelf

Die Fans des 1. FC Köln können aufatmen.
Rechtzeitig zum Derby gegen Bayer 04 Leverkusen meldet sich der Nationalspieler einsatzbereit.
Podolski soll im rheinischen Duell laut "Sky" sogar von Beginn an zum Einsatz kommen.

WEGEN KONKURRENZ AUS ENGLAND
Schalke gibt bei Poldi „Gaz“

EXPRESS erfuhr: Der Ligarivale aus dem Pott hat sein Werben um Poldi intensiviert! Top-Sponsor Gazprom soll sein grünes Licht für die Bereitstellung der zweistelligen Millionen-Ablöse gegeben haben.

Manager Horst Heldt hat den Auftrag: Poldi holen, koste es, was es wolle! Das königsblaue Kalkül: Auf dem russischen Markt könne man mit dem Sympathieträger im Land des WM-Ausrichters von 2018 ebenfalls werben.

Durch das zurückgezogene Angebot für Jefferson Farfan werden zusätzliche Mittel frei: Ab Sommer spart Schalke das 6-Millionen-Euro-Bruttogehalt des Peruaners und könnte es Poldi geben – der damit doppelt so viel wie beim FC kassieren würde.

Und auch aus England gibt es einen neuen Mitbewerber: Der FC Chelsea beschäftigt sich ebenfalls mit einem Podolski-Kauf.

POLDI vor Wechsel zu Arsenal

Ein echter Transfer-Hammer bahnt sich an! Lukas Podolski (26) soll sich nach BILD-Informationen mit Arsenal London auf einen Wechsel geeinigt haben.

Jetzt müssen sich die Engländer nur noch mit dem 1. FC Köln über die Höhe der Ablösesumme verständigen.

"Gunners" statt "Geißböcke": Podolski vor dem Absprung

Kölns Trainer Stale Solbakken dementierte die Wechselgerüchte nicht. "Ich weiß etwas mehr als ihr", sagte er zu den Journalisten, die ans Geißbockheim gekommen waren: "Er weiß viel, aber für mich ist wichtig, dass er alles unter Kontrolle hat und sich auf die kommenden Spiele konzentrieren kann."

Podolski sei "im Moment FC-Spieler", so Solbakken, "und wir wissen, dass er es bis zum Ende der Saison sein wird. Dann müssen wir sehen, was passiert."

Klingt nicht unbedingt nach einem Verbleib Podolskis in der Domstadt über den Sommer hinaus.

Podolski selbst äußerte sich nicht. "Lukas' Entscheidung ist wichtig für uns alle, aber auch für ihn. Das müssen wir respektieren", ergänzte Solbakken.

Bayern kassiert beim Poldi-Verkauf mit

Neben zwei Investoren, die sich 2009 am Poldi-Transfer für 10 Mio nach Köln beteiligt hatten, kassiert auch Poldis Ex-Arbeitgeber Bayern München mit!

„Wir sind nicht von vorgestern“, sagte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge im Januar 2009 nach Poldis Rückkehr zum FC.

Und weiter: „Würde Köln Podolski tatsächlich verkaufen, sitzt Bayern bei der Ablöse mit im Boot.“

BILD erfuhr: Es geht um knapp 10 Prozent Transferbeteiligung! Je nach Höhe der Ablöse sind für Bayern bis zu zwei Millionen drin.

Der FC hofft auf knapp 20 Millionen Euro

FC-Chef Claus Horstmann hofft auf eine Einnahme von knapp 20 Millionen Euro – allerdings sollen Arsenals Vorstellungen nur bei rund der Hälfte liegen.

Da drohen harte Verhandlungen. Im Abstiegsfall allerdings nicht: Dann zieht die Ausstiegsklausel für rund zehn Millionen Euro.

Der Klub hat nichts zu verschenken, muss die Ablösesumme teilen: Die Investoren Franz-Josef Wernze und Solarworld-Chef Frank Asbeck sind mit je 10 Prozent dabei. Auch der FC Bayern kassiert ein Zehntel von allem, was über zehn Millionen Euro Ablöse liegt. So bleibt für Sportchef Volker Finke nicht so viel übrig.

Immer wieder Podolski: "Alles geben bis zum Ende"

Podolski schien das Wechseltheater jedenfalls abgeschüttelt zu haben wie einen harmlosen Gegenspieler. "Ich kann gut mit Druck umgehen. Druck macht mir nix", meinte er nach dem Abpfiff ungerührt. "Man muss die Entscheidung respektieren. Lukas hat alles für den 1. FC Köln gemacht und das wird er auch die letzten zehn Spiele machen - ob er wechselt oder nicht", sagte Trainer Stale Sollbakken.

Bei Abstieg kann Poldi für 6 Mio gehen

Poldi selbst äußert sich nach wie vor nicht zum Wechsel nach London. Er sagt aber unmissverständlich: „Es gilt hier alles zu geben – bis zum Ende.“

Mertesacker: "Podolski sehr an Arsenal interessiert"

Der Wechsel von Lukas Podolski (26) zu Arsenal London ist perfekt!

Vor acht Tagen hatte BILD berichtet, dass sich der Kölner Nationalspieler mit dem Premier-League-Klub einig ist. Nach BILD-Informationen haben sich nun auch die beiden Vereine in direkten Verhandlungen geeinigt.

http://www.bild.de/sport/fussball/podolski/transfer-zu-arsenal-london-perfekt-23041792.bild.html

1. FC Köln und Lukas Podolski schweigen zu Wechsel-Gerüchten

Der 1. FC Köln und das Management von Lukas Podolski wollen sich zu den Spekulationen um den Wechsel des Nationalspielers zum FC Arsenal in die englische Premier League nicht äußern. "Wir werden in dieser Angelegenheit nichts kommentieren", sagte Podolskis Berater Kon Schramm. Auch Club-Sprecher Tobias Schmidt erklärte, dass von Seite des 1. FC Köln vorerst "kein Kommentar" abgegeben werde.

Podolski: Trainingspause wegen Darminfektion

Wegen einer Magen-Darm-Infektion hat Nationalspieler Lukas Podolski von Fußball-Bundesligist 1. FC Köln am Donnerstag eine Trainingspause einlegen müssen. Zwei Tage vor dem Punktspiel der Rheinländer am Samstag (15.30 Uhr/Sky und Liga total!) gegen Hertha BSC gingen die FC-Verantwortlichen am Donnerstag allerdings davon aus, dass der 26 Jahre alte Torjäger für die richtungsweisenden Begegnung zur Verfügung stehen wird.


Link: http://www.bild.de/newsticker-meldungen/sport/13-poldi-magen-darm-23051012.bild.html

Podolski: Noch ist nichts fix

Nationalspieler Lukas Podolski hat sich erstmals zu den Spekulationen um seinen Wechsel geäußert und eine Entscheidung über seine Zukunft dementiert.

"Es ist im Gegensatz zu den Meldungen der vergangenen Tage noch nichts entschieden. Wenn es was zu vermelden gibt, dann werde ich dies tun", sagte der Stürmer am Samstag nach dem 1:0-Erfolg des 1. FC Köln gegen Hertha BSC bei "Sky".

Podolski kommt nach Finke-Aus in Köln ins Grübeln

Besonders seine Zukunftspläne dürften 'Prinz Poldi' stark beschäftigen. Nach dem Abgang seines vereinsinternen Widersachers Finke, der Podolskis Status als 'König des FC' nach Ansicht des 26-Jährigen nie ausreichend würdigen wollte ('Podolskis Abgang wäre auch eine Chance, die Mannschaft weiterzuentwickeln'), könnte sich als glückliche Fügung erweisen. Vielleicht ist in Sachen London das letzte Wort tatsächlich noch nicht gesprochen.

Lukas Podolski vom 1. FC Köln ist nach seiner Roten Karte gegen Hertha BSC vom Sportgericht des DFB für ein Spiel gesperrt worden. Der 1. FC Köln wird gegen das Urteil Einspruch einlegen: "Wir haben dagegen Einspruch eingelegt. Die Fernsehbilder zeigen klar, dass kein Vergehen vorliegt", sagte FC-Geschäftsführer Claus Horstmann dem "Express".


Link: http://www.express.de/fc-koeln/minimalstrafe-dfb-sperrt-podolski-fuer-ein-spiel,3192,11882474.html

Arsenal: Podolski angeblich im Medizincheck

Lukas Podolskis Wechsel zum FC Arsenal zeichnet sich immer deutlicher ab. Laut britischen Presseberichten hat der Nationalspieler vom 1. FC Köln bereits die sportärztliche Untersuchung durchlaufen. Er soll nicht der einzige Neuzugang der Gunners bleiben.

Die Ärzte des FC Arsenal hätten den Nationalspieler am gestrigen Dienstag durchgecheckt, behauptet der ‚Daily Star‘, womit die Unterschrift unter die nötigen Verträge nur noch Formsache sein dürfte.


quelle: fussballtransfers.com

Podolski am Freitag vor dem DFB-Sportgericht

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat im Fall Lukas Podolski die mündliche Verhandlung für den kommenden Freitag in der Frankfurter DFB-Zentrale angesetzt.

Frankfurt/Main (SID) - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat im Fall Lukas Podolski die mündliche Verhandlung für den kommenden Freitag (ab 14.45 Uhr) in der Frankfurter DFB-Zentrale angesetzt. Der Nationalspieler vom Bundesligisten 1. FC Köln war nach seiner Roten Karte gegen Hertha BSC Berlin (1:0) vom DFB-Sportgericht für ein Meisterschaftsspiel gesperrt worden. Köln hatte gegen dieses Urteil fristgerecht Einspruch eingelegt.

Podolski: Wechsel offen, Sperre wohl nicht

SPERRE BLEIBT BESTEHEN
DFB-Urteil: Keine Gnade für Poldi!

Poldi spült dem FC 10 Millionen Euro in die Kasse

Der FC ohne Poldi. Am Sonntag im Auswärtsspiel bei Hannover 96 gibt es einen Vorgeschmack auf das, was bald zur Regel wird. Denn am Montag will man den Wechsel zu Arsenal London verkünden.

„Das ist bitter, aber so ist das Leben“, so ein hochrangiger FC-Verantwortlicher. Denn beim Schmerzensgeld, also der Ablöse, sei man „im Zielkorridor“ gelandet.

Dank zweier Freundschaftsspiele, die das Starensemble von der Themse in Köln absolvieren wird, belaufen sich die Transfereinnahmen auf 15 Millionen Euro.

So kann sich der FC nach Abzug der Investorengelder auf eine Netto-Einnahme von über 10 Millionen Euro freuen. Geld, das gut investiert werden will. Trainer Stale Solbakken will den Verlust des besten Torschützen mit dem Kauf von zwei gestandenen Angreifern auffangen.

1. FC Köln: Wenger unterstreicht Interesse an Podolski

So bleibt die große Überraschung über die deutlichen Worte des Trainers Arsène Wenger aus. Der Elsässer bestätigt in der englischen ‚Daily Mail‘ erstmals das konkrete Interesse an dem Kölner Publikumsliebling. Er wolle Podolski verpflichten, „weil wir mehr offensive Spieler brauchen. Oftmals sagen die Leute, dass wir zu abhängig von van Persie sind, was stimmt.“ Mit weiteren Weltklassespielern könne man um Titel wettstreiten, meint Wenger.

Dennoch scheint der Transfer noch nicht so weit fortgeschritten zu sein, wie landläufig angenommen. Meldungen aus England und Deutschland, wonach Podolski schon den Medizincheck bei den ‚Gunners‘ durchlaufen habe, dementierte Wenger vergangene Woche über die offizielle Homepage der Londoner. „Die Geschwindigkeit, in der du Dinge erledigst ist wichtig, aber am Ende des Tages ist es der Spieler, der die Entscheidung trifft“, so Wenger.

PODOLSKI ZU ARSENAL LONDON
Darum wurde der Transfer immer noch nicht bestätigt

„Wir sind klar mit Arsenal“, soll Wolf auf der Sitzung gesagt haben. Details gab es nicht, aber die waren ja schon hinlänglich bekannt. 12,5 Millionen Euro kassiert der FC direkt, dazu zwei Freundschaftsspiele mit Einnahmen von ca. 2,5 Millionen Euro. Dazu sicherten Wolf und Co. erfolgsabhängige Sonderzahlungen von den Londonern (Beispiel: wenn Arsenal mit Poldi Meister wird, erhält der FC eine Extraprämie).

Wolf auf EXPRESS-Nachfrage: „Die Gremiumsmitglieder sind informiert.“

Poldi lehnte Angebot von ManUnited ab

Die Flucht vor dem FC – sie steht für den Nationalspieler wohl längst fest. Wäre die Situation für das Kölner Team nicht so bedrohlich, der Wechsel zum FC Arsenal in die Premier League wäre schon bekannt gegeben worden. Das schreibt auch die englische „Sun“, die am Sonntag auch ein anderes interessantes Detail vermeldete: Dass Poldi nämlich zugunsten der „Gunners“ ein Angebot von Manchester United ausgeschlagen haben soll! Das Blatt schreibt, Podolski habe sich aber für Arsenal entscheiden, weil deren Trainer Arsene Wenger fließend deutsch spreche.