Lukas Podolski

Solbakken setzt auf Nationalstürmer Podolski


„Spieler seiner Klasse kommen in jeder Mannschaft der Welt zurecht. Aber ich will ihn hierbehalten, um ihn eine Mannschaft aufbauen“, sagte der 43-Jährige dem Express.

Allerdings ist sich Solbakken keinesfalls sicher, dass Podolski seinen Vertrag über den Juni 2013 hinaus verlängert. „Ich schließe nichts aus. Erst recht nicht in Köln, denn Köln ist keine normale und optimale Welt bei solchen Dingen. Wir brauchen einen Plan B und müssen nach Poldis Entscheidung dann gucken was wir machen“, zitiert die Bild-Zeitung den Norweger.

KNÖCHEL DICK! TRAININGS-VERBOT!
Wie schlimm ist die Poldi-Verletzung wirklich?

• Halb so wild – hieß es erst. „Er wird Donnerstag mit dem Lauftraining beginnen“, sagte Trainer Stale Solbakken zuletzt noch.

• An der Algarve sieht das plötzlich aber ganz anders aus. An Laufen war noch nicht zu denken. Gestern wurde der FC-Star nur behandelt.

„Er hat nach wie vor einen dicken Knöchel“, sagt Solbakken und gesteht: „Wann er wieder trainiert, wissen wir nicht. Im Moment verträgt der Knöchel keine Belastung.“

Klingt nicht gut!Wie schlimm ist die Poldi-Verletzung wirklich?
Beim Testspiel Sonntag gegen Hannover fehlt Kölns Bester auf jeden Fall. Frühestens Montag darf er wieder ran.

Poldi wieder dabei!

"Jetzt bessert es sich Tag für Tag und das ist gut", sagt Trainer Stale Solbakken. "Samstag war er auf dem Rad, heute war er draußen. Wir müssen aber abwarten, wann er ins Training einsteigen kann."

Podolski drehte erst ein paar Runden, dann absolvierte er ein paar Sprints. Nach der Einheit stand er dann mit Physio Sven Rinke und Solbakken zusammen, der Trainer nahm ihn in den Arm und erkundigte sich nach seinem Fitnesszustand.

"Ich spüre den Knöchel immer noch. Bis ich ins Mannschaftstraining einsteigen kann, wird es wohl noch dauern", sagt Poldi dem EXPRESS.

Hier schreibt Moskau an den FC!

EXPRESS erfuhr: Am Freitag flatterte eine erneute schriftliche Anfrage der reichen Russen in den elektronischen Postkorb von Geschäftsführer Claus Horstmann und Volker Finke, der das Schreiben erstmal dementierte.

Der Inhalt war ähnlich wie in der Anfrage vor einigen Wochen: Lok-Präsidentin Olga Smorodskaya bat um die Aufnahme von Transferverhandlungen, um Poldi zu kaufen. Ligarivale Anschi Machatschkala will dies auch.

Poldi: „Ich fühle mich viel besser!“

Die Genesung von FC-Superstar Lukas Podolski (26) geht in großen Schritten voran. „Er war heute schon am Ball. Das sieht gut aus“, sagt Sport-Chef Volker Finke.

Auch Podolski blickt wieder positiv Richtung Rückrundenstart. Tag für Tag ist der Heilungsprozess im Trainingslager fortgeschritten. Die Schmerzen im lädierten linken Knöchel klingen zusehends ab.


...„Wenn er im Abschlusstraining am kommenden Freitag trainiert und ich habe das Gefühl: Ich habe einen Matchwinner zur Verfügung, dann wird er auch spielen“, sagt Trainer Stale Solbakken über seinen 14-Tore-Mann der Hinserie.

Poldi wieder da! Dienstag der Härtetest

Neun Tage musste Poldi in Portugal mit einem Bänderanriss im Knöchel zuschauen. Gestern konnte er dann erstmals mit der Mannschaft trainieren.

„Das sah gut aus heute“, sagt auch Stale Solbakken (43). „Jetzt müssen wir noch die Reaktion abwarten. Dann trainiert Poldi Samstag noch mit mir und Björn Stenersen. Dienstag folgt der Härtetest im Trainingsspiel. Danach wissen wir mehr.“

Podolski steigt ein

"Ich bin wieder dran, habe mehr gemacht und ein bisschen aufs Tor geballert. Es sieht gut aus, aber man muss abwarten. Montag ist das erste Mannschaftstraining, da muss man gucken, wie der Fuß reagiert", sagte Podolski am Rande des Drehs eines Werbespots.

Podolski-Einsatz wahrscheinlich

Der Einsatz von Fußballprofi Lukas Podolski zum Rückrundenauftakt beim VfL Wolfsburg wird immer realistischer. Der 26 Jahre alte Torjäger absolvierte mit seinen Kollegen des Bundesligisten 1. FC Köln eine komplette Trainingseinheit über rund 80 Minuten. FC-Chefcoach Stale Solbakken erklärte es anschließend für wahrscheinlich, dass der 26 Jahre alte Nationalspieler in Wolfsburg mit zum Kader gehören werde.

Köln: Belastungstest bestanden - Podolski gibt eine erste Antwort

Er spielte! Lukas Podolski lief in einem Trainingsmatch Mannschaft A gegen B am Dienstag über zweimal 25 Minuten auf. Den Belastungstest absolvierte der 26-Jährige, der aufgrund einer Sprunggelenksblessur, die er sich in der Winterpause zugezogen hatte, bis zuletzt kürzer treten musste, ohne Probleme. Der Nationalspieler spielte komplett durch - und gut.

"Ich glaube, Lukas ist bereit", erklärte Trainer Stale Solbakken nach dem Testspiel,[...]

Podolski besteht den Tritt-Test


Die lange Pause wegen des beim privaten Hallenfußballspiel zugezogenen Sehnenschadens in seinem linken Fuß ist Podolski nicht anzumerken. Podolski spielt auf der Position hinter der einzigen Spitze - Milivoje Novakovic, noch ein Genesener - und überzeugt mit klugen Pässen im Aufbau und in den Strafraum, mit einem hübschen Volleyschuss aus 16 Metern (den Torwart Timo Horn sprungstark abwehrte) und mit Spiel- und Lauffreude. Solbakken ist nach dieser Präsentation sicher: "Lukas ist klar für Wolfsburg. Das habe ich schon im Training gesehen. Die nächsten drei Tage machen wir noch Detailarbeit mit ihm, dann wird er spielen."

Lukas Podolski kann sofort einen neuen Vertrag unterschreiben

Dessen ungeachtet macht der Klub im Poker um einen neuen Vertrag seine Hausaufgaben. „Wenn Lukas sich meldet, hat er binnen einer Stunde das Angebot vorliegen“, verweist Geschäftsführer Claus Horstmann im ‚Express‘ auf ein bereits ausgearbeitetes Vertragsangebot. Demnach ist die Offerte sowohl vom Verwaltungs- als auch vom Aufsichtsrat des Klubs abgesegnet und dementsprechend unterschriftsreif.



Originalquelle: Das Poldi-Paket ist geschnürt!

FC-Torjäger ist erkältet
Trainingspause für Podolski


"Ich bin krank und denke, dass ich zwei bis drei Tage ausfalle", sagte Podolski dem Kölner Express. Am Sonntag nahmen ihn die Teamärzte unter die Lupe. Nach der internistischen Untersuchung wurde "Poldi" wieder nach Hause geschickt und soll sich erst einmal auskurieren.

Mit seinem Wiedereinstieg ins Training von Coach Stale Solbakken wird am Dienstag oder Mittwoch gerechnet.

Köln: Alte Verletzung wohl wieder aufgebrochen - Neue Sorgen um Lukas Podolski


Der Samstagabend verlief ganz bitter für den 1. FC Köln. Nicht nur, dass die Mannschaft von Trainer Stale Solbakken das Topspiel gegen den FC Schalke glatt mit 1:4 verlor. Nach dem Spiel wurde zudem bekannt, dass sich Lukas Podolski wieder verletzt hat. Wie lange der Nationalstürmer ausfällt, ist bisher unklar.
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Der Linksfuß verließ die Kölner Umkleidekabine humpelnd: "Die alte Verletzung ist wieder aufgebrochen. Ich muss morgen in die Röhre", so der 26-Jährige.

Der beste Kölner Offensivspieler war bereits während der gesamten Kölner Vorbereitung auf die Rückrunde wegen eines Bänderanrisses im Fuß ausgefallen.

FC-Schock: Poldi fällt gegen Lautern aus

„Es sieht nicht gut aus. Beim nächsten Spiel in Kaiserslautern kann ich sicher nicht dabei sein“, sagte Podolski nach ersten medizinischen Untersuchungen in der Kölner Mediapark-Klinik am Sonntag dem EXPRESS, „die alte Verletzung ist wieder aufgebrochen.“

Ende Dezember hatte sich der Kölner Stürmer einen Bänderanriss im linken Fuss zugezogen. Nun ergab eine Kernspintomographie, dass die Verletzung wieder aufgebrochen ist.


Podolski: Solbakken rechnet mit drei bis vier Wochen Pause

Der Linksfuß verließ die Kölner Umkleidekabine humpelnd: "Die alte Verletzung ist wieder aufgebrochen. Ich muss morgen in die Röhre", so der 26-Jährige am Samstag.

Inzwischen wurde er in Köln näher untersucht, Solbakken rechnete am Sonntag mit "drei bis vier Wochen Pause": "Lukas wird uns längere Zeit fehlen. Es ist wieder die alte Verletzung. Jetzt müssen wir vorsichtiger damit sein."

Lukas Podolski nimmt den Abstiegskampf an


Für den 1. FC Köln kommt es derzeit knüppeldick: Am Samstag reichte Schalke 04 eine halbe Stunde, um die Solbakken-Elf auseinander zu nehmen, die auf Rang vierzehn rutschte, nur noch drei Zähler vom Relegationsplatz entfernt. Am Wochenende reisen die Domstädter zum Angstgegner nach Kaiserslautern, müssen im Kampf um die Klasse allerdings ohne Lukas Podolski auskommen. Der Nationalspieler verletzte sich am Samstag am Knöchel und wird bis zu vier Wochen pausieren müssen. Goal.com sprach nach dem Schalke-Match mit der Nummer zehn über die sportlich brenzlige Lage am Geißbockheim.

Podolski beginnt Reha

Im Rahmen des Vormittagstrainings war am Freitag auch Lukas Podolski bei der Mannschaft. Der Nationalspieler wird am Montag in der Kölner Mediaparkklinik nochmals eingehend untersucht und soll dann mit seinem Reha-Programm beginnen. "Ich hoffe, dass er vielleicht schon etwas früher zurückkommt", so Solbakken, der durch den neuverpflichteten Nordkoreaner Chong Tese eine Alternative für die Offensive hat.

(Quelle: fc-koeln.de)

Podolski plant Derby-Comeback

Der momentan verletzte Nationalspieler Lukas Podolski vom 1. FC Köln hofft auf eine Rückkehr im rheinischen Derby gegen Bayer Leverkusen am 25. Februar. Die Gipsschiene am lädierten linken Knöchel soll am Montag entfernt werden.

"Nach dem Arztbesuch werde ich sehen, wie der Fuß reagiert hat. Mein Ziel für das Comeback ist das Derby", sagte Podolski dem Kölner "Express". Auch das Länderspiel gegen Frankreich am 29. Februar hat der 26-Jährige noch nicht abgeschrieben.

Nationalstürmer beginnt Reha
FC-Doc befreit Poldi von Gips und Krücken

Am Montag war die einwöchige Leidenszeit vorbei und der verletzte Nationalstürmer seine blaue Schiene los!

„Der Fuß hat gut reagiert, alles ist planmäßig verlaufen. Nun kann ich mit der Reha beginnen“, freute sich Poldi nach dem Besuch in der Mediapark-Klinik.

Auch von den Krücken ist er nun befreit. Doch an richtiges Training ist für das FC-Idol noch nicht zu denken. Der Fuß wird täglich verbunden und getaped, Poldi will und darf kein Risiko eingehen.

KÖLN BIETET IHM 5 MIO IM JAHR
Traum-Vertrag für Poldi

BILD erfuhr Details des Angebotes, das der Klub in den nächsten Wochen seinem Nationalspieler (95 Länderspiele) vorlegen will.

● Der Vertrag mit Poldi soll bis 2015 plus Option für ein weiteres Jahr bis 2016 verlängert werden.

● Sein Gehalt, bisher etwa 3,3 Mio, soll kräftig angehoben werden. Laut Plan erhält der Torjäger (15 Saisontreffer) dann rund 5 Millionen Euro pro Jahr. Für Kölner Verhältnisse ein Traumangebot.

Solbakkens Prognose: Mit Podolski gegen Leverkusen

Lukas Podolski hat noch nicht einmal wieder mit leichtem Training begonnen, da wachsen beim 1. FC Köln schon die Hoffnungen auf ein baldiges Comeback: Trainer Stale Solbakken rechnet gegen Bayer Leverkusen Ende Februar wieder mit seinem Torjäger.

Podolski kritisiert den FC massiv

http://www.bild.de/sport/fussball/podolski/frust-interview-koeln-verspricht-viel-haelt-wenig-22588004.bild.html

Christoph Daum hat mal gesagt, dass viel versprochen und wenig gehalten wurde. Ich sehe mich darin bestätigt. Wenn man schaut, welche Perspektiven mir aufgezeigt wurden und was am Ende dabei rausgekommen ist, ist das enttäuschend. Man versucht jedes Jahr, nach vorn zu kommen, rennt immer wieder an. Wenn dann aber nicht viel mehr als Abstiegskampf herausspringt, ist das bitter. Ich habe mir etwas anderes erhofft, weil die Voraussetzungen viel mehr hergeben. Stadion und Fans sind einzigartig.

Von den Personen, mit denen ich damals das Konzept besprach, ist kaum jemand übrig. Hier fehlt Kontinuität. Regelmäßig werden Trainer, Sportdirektor und jetzt auch das Präsidium ausgetauscht. Es ist auch für die gesamte Mannschaft nicht förderlich, sich immer an neue Situationen gewöhnen zu müssen. Klar gesagt: So kann langfristig nichts entstehen

Ich spreche Deutsch, Polnisch, Englisch und Kölsch, damit kommt man überall zurecht.

„Das ist ein Affront gegen den Verein. Zeitpunkt und Inhalt dieses Interviews kommen für mich sehr überraschend. Wenn man selbst immer Ruhe einfordert in dieser Situation als verletzter Spieler ein solches Interview zu geben - dieses Selbstverständnis erschließt sich mir nicht“, sagte FC-Geschäftsführer Claus Horstmann dem EXPRESS. „Die Aussagen kommen ja nicht zum ersten Mal, aber zu einer für den Spieler und für den Verein denkbar ungünstigen Zeit. Mir ist nicht ganz klar, welche Absicht dahinter steckt. Aber das ist zum wiederholten Mal ein klarer arbeitsvertraglicher Verstoß, den wir sanktionieren werden.“

Wegen Interview: Köln verdonnert Podolski zur Spende

In einem Krisengespräch verständigten sich der Nationalspieler, sein Berater, Geschäftsführer Claus Horstmann und Manager Volker Finke darauf, dass der Torjäger "ein gemeinnütziges Projekt in Köln unterstützen wird". Das teilte der FC mit. Über die Höhe der Zuwendung machte der Verein keine Angaben. "Damit ist das Thema abgehakt. Wir blicken nun gemeinsam auf die nächsten Spiel des 1. FC Köln", sagte Horstmann.

FC BAYERN: HOENESS SCHLIESST PODOLSKI-VERPFLICHTUNG AUS

Uli Hoeneß hat der möglichen Rückkehr von Lukas Podolski zu Bayern München eine Absage erteilt. „Ich schätze Lukas sehr“, erklärt der Präsident des deutschen Rekordmeisters im ‚kicker‘, doch sei die Verpflichtung des Stürmers vom 1. FC Köln „kein Thema“.

In einem Interview mit der ‚Bild am Sonntag‘ schloss Podolski ein erneutes Engagement bei dem Klub, für den er bereits von 2006 bis 2009 auflief, nicht explizit aus: „Wenn es wirklich Interesse gibt, wird er (Hoeneß, Anm. d. Red.) sich bestimmt melden. Ausschließen werde ich gar nichts.“

Wenig Hoffnung besteht beim Top-Torjäger der Kölner. Poldi, der heute bei der Ehrengarde im Rosenmontagszug mitfährt, soll frühestens morgen wieder mit der Mannschaft trainieren. Auch Trainer Solbakken vermisst seinen Stürmer-Star: „Wir haben keine Torchancen und Probleme im Angriff.“ Der Norweger befürchtet: „Es ist gut möglich, dass wir auch Samstag ohne ihn spielen müssen.“

http://www.goal.com/de/news/827/bundesliga/2012/02/20/2917044/1-fc-k%C3%B6ln-lukas-podolski-droht-weiter-auszufallen


Originalquelle: POLDI-COMEBACK DROHT ZU PLATZEN