Roman Weidenfeller

Torhüter Roman Weidenfeller, der wegen einer "Schleimbeutelgeschichte im Hüftbereich" (Klopp) eine Trainingspause einlegen musste und erst gestern wieder voll einstieg, ist nach eigener Aussage einsatzbereit.

http://www.abendblatt.de/sport/article1345568/HSV-Gegner-Dortmund-setzt-ein-Ausrufezeichen.html

Torhüter Roman Weidenfeller verletzte sich bei einer waghalsigen Rettungsaktion gegen Milivoje Novakovic am linken Knie und musste gegen Marc Ziegler ausgewechselt werden. Der BVB-Keeper erlitt aber offenbar nur eine Fleischwunde, die noch vor der Pause in der Kabine genäht wurde.

Laut Klopp fällt Weidenfeller aufgrund einer sehr tiefen Fleischwunde die nächsten 3-4 Wochen aus.

Quelle: Sky Interview

Bestätigung:

Fleischwunde legt Weidenfeller zunächst auf Eis

"Er ist in der Halbzeit in der Kabine genäht worden. Die Wunde ist vier bis fünf Zentimeter tief, man konnte schon die Kapsel sehen. Ich denke, das wird schon vier, fünf Wochen dauern, bis er wieder spielen kann", sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp nach dem Spiel in der Fußball-Talkrunde "Sky90" des Pay-TV-Senders Sky.

In Geduld üben müssen sich auch noch die weiteren Langzeitverletzten: Yasin Öztekin (Haarriss im Schienbein), Dimitar Rangelov (Mittelfußbruch) und Roman Weidenfeller (Fleischwunde am linken Knie) haben ein vierwöchiges Reha-Programm vor sich, ehe sie Mitte Februar wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können.

http://www.bvb.de/?k%E5%84%ECZ%1B%E7%F4%9CYh%E7%85%99

Wir Torhüter leben immer gefährlich

„Wenn nichts mehr dazwischen kommt, stehe ich am 13. Februar bei den Bayern wieder im Kasten.“.... „Nein, obwohl mich in Köln in einem Zweikampf mit Novakovic mein eigener Mitspieler Neven Subotic erwischt hat und es in Leverkusen mein eigener Stollen gewesen ist. Ich glaube trotzdem, dass wir Torhüter immer gefährlicher leben.“

Weidenfeller will am nächsten Wochenende gegen Bayern wieder im Tor stehen.


Quelle: BVB-Netradio

Weidenfeller fliegt

Dort hechtete am Dienstag Nachmittag bereits Roman Weidenfeller. Dreieinhalb Wochen nach seiner im Spiel in Köln erlittenen tiefen Fleischwunde am Knie durfte der Keeper zufrieden resümieren: "Das Knie hält, die Narbe hält. Ich fühle mich gut." Ob Weidenfeller schon am Samstag in München ins BVB-Tor zurückkehrt, ist aber noch ungewiss: "Ich muss schauen, wie ich durch die Woche komme, und ob es eine Reaktion an der verletzten Stelle gibt."

Klopp kann in München wohl mit
Weidenfeller, Bender und Kuba planen
Alle drei haben am Mittwoch voll trainiert - und bislang hat es keine negativen Reaktionen gegeben. "Keine Nachrichten sind gute Nachrichten", meinte Klopp vor der Donnerstag-Einheit, die wie immer erst zur Anstoßzeit am Spieltag (18.30 Uhr) abgehalten wird. Bender wird heute allerdings "nicht voll belastet; wir wollen kein Risiko eingehen". Immerhin scheint die Entzündung im Knie so weit abgeklungen zu sein, dass der Mittelfeldspieler die bisherigen Einheiten gut verkraftet hat.

Roman Weidenfeller unterzieht sich heute einem Härtetest. "Wir planen einen intensive Torschusseinheit", kündigte Klopp an, "dann wissen wir mehr." Und bei Kuba lautete die Mitteilung des Trainers kurz und knapp: "Abgeheilt."

Weidenfeller fällt weiter aus

Zum Spiel
Borussia Dortmund: Mit Ausnahme der Torwartposition (Weidenfeller wieder fit) soll die Mannschaft spielen, die sich in München trotz der Niederlage gut verkaufte.

Weidenfeller träumt weiter von WM

„Das wird Kevins schwerstes Spiel“

BVB-Kapitän Weidenfeller über Grosskreutz

Weidenfeller kritisiert Köpkes Kriterien

"Die Entscheidung gegen mich ist schwer nachvollziehbar, aber ich muss sie nun einmal akzeptieren", sagte der 29 Jahre alte Schlussmann.
"Wo war am Samstag eigentlich der Bundestorwarttrainer? In Dortmund war er nicht. Vielleicht lag das daran, dass das Spiel nicht in der Nähe seines Wohnorts stattfand. Er ignoriert damit das Duell zwischen zwei der besten Torhüter in Deutschland", sagte Weidenfellers Berater Michael Becker.

Erneute Rippen-OP - Chance für Butt und Weidenfeller
Löw-Schock! WM-Aus für Adler

Als dritter Torwart wird voraussichtlich Jörg Butt vom designierten deutschen Meister Bayern München mit nach Südafrika fliegen. Auch Roman Weidenfeller von Borussia Dortmund ist noch eine Option.

BVB: Weidenfeller soll langfristig gebunden werden

Borussia Dortmund will den 2011 auslaufenden Vertrag mit Torhüter Roman Weidenfeller vorzeitig verlängern. „Es spricht nichts dagegen. Wir sind sehr zufrieden mit ihm. Roman hat in jeder Hinsicht einen Sprung nach vorne gemacht. Und: Er ist im besten Torwartalter“, kommentierte Sportdirektor Michael Zorc das Vorhaben der Borussia im ‚kicker‘.


Originalartikel nun online:

Dortmund: Zorc kündigt Gespräche an
Neuer Vertrag für Weidenfeller?

Michael Zorc hat vier Namen auf dem Zettel

Aus der BVB-Stammelf sind weitgehend alle Spieler über diese Saison hinaus gebunden. Zwei Ausnahmen gibt es: Torhüter Roman Weidenfeller (30) und Rechtsverteidiger Patrick Owomoyela (30.). Letzterer sagt: „Ich habe keine große Veranlassung, noch was Neues zu machen. Ich fühle mich sehr wohl.“

Mit beiden - das ist erklärte Absicht - soll in naher Zukunft gesprochen werden. Und soviel lässt sich Zorc immerhin entlocken. Die Einschätzung der sportlichen Leitung zu beiden Spielern, so der Sportdirektor, „hat sich nicht verändert.“

Weidenfeller ist unter Klopp gereift

Quelle: westline.de

St. Germain zeigt Interesse an Weidenfeller

Wie die "Ruhr Nachrichten" berichteten, soll der französische Verein im Vorfeld des Duells beider Clubs am Donnerstag in der Europa League Kontakt zu dem Torhüter von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund aufgenommen haben. "Mich hat jemand angerufen, es gibt eine Anfrage, aber kein Angebot", wird Weidenfellers Berater Michael Becker in der Online-Ausgabe der Zeitung zitiert.

Roman Weidenfellers Kontrakt endet mit der laufenden Saison. Auch er soll nach starken Leistungen in den letzten Wochen verlängern: „Er wird von uns ein gutes Angebot erhalten. Unterschreiben muss er es aber selbst.“ Seine Zustimmung gilt als sicher, eine Anhebung des Gehalts ebenso.

Weidenfellers Wandlung

BVB-Torhüter Roman Weidenfeller hat in seiner Zeit bei Borussia Dortmund schon viele Höhen und Tiefen erlebt. Der stellvertretende Kapitän des Tabellenführers hat sich unter Trainer Jürgen Klopp jedoch extrem weiterentwickelt - in vielerlei Hinsicht.

Weitere Vertragsverlängerungen stehen aus

Die Verhandlungen im Auftrag von Weidenfeller wird jetzt und in der Zukunft Jörg Neubauer führen. Dem in Berlin ansässigen Spieleragenten erteilte der Torwart das Mandat, nachdem er sich vor einem Monat überraschend von seinem Luxemburger Berater Dr. Michael Becker getrennt hatte, "nach zwölf Jahren guter Zusammenarbeit", wie Weidenfeller betont. Becker hatte immer wieder vehement in der Öffentlichkeit moniert, dass der Dortmunder Keeper nie für die A-Nationalmannschaft nominiert worden war. Näher an die DFB-Eliteauswahl hat er Weidenfeller durch seine scharfen Angriffe auf Joachim Löw (50) oder Andreas Köpke (48 ) nicht gebracht.

Weidenfeller: Was läuft da mit Aston Villa?

Der von Jens Lehmann jüngst als "bester Torhüter Deutschlands" geadelte Weidenfeller steht derzeit in Vertragsverhandlungen mit seinem Verein. In Sachen Gehalt und Laufzeit treten Klub und Spieler derzeit offenbar auf der Stelle, Weidenfeller fordert wohl eine längere Vertragsdauer als der BVB ihm gewähren will. Also zeigt sich der Schlussmann nun auch für einen Wechsel ins Ausland offen. Offerten diverser Klubs sollen vorliegen, Aston Villa hat bereits Kontakt aufgenommen. Nach gesicherten kicker-Informationen kam es am vergangenen Donnerstag zu einem Telefonat mit Manager Gerard Houllier (63). Weidenfeller winken Gehaltssprung und Handgeld, fraglich ist die sportliche Perspektive beim Verein aus Birmingham, der aktuell im Niemandsland der Premier League dümpelt. Weidenfeller steht vor einer schweren Entscheidung, die nach Möglichkeit bis zum Auftakt der Rückrunde fallen soll.

Weidenfeller soll BVB erhalten bleiben
"Ich hoffe auf ein positives Ergebnis. Wir haben gute Argumente auf unserer Seite und führen konstruktive Gespräche", sagte Sportdirektor Michael Zorc zu den neuesten Gerüchten, wonach Weidenfeller mit der derzeit besten Werten aller Liga-Keeper (78 Prozent gehaltene Bälle, nur 9 Gegentore) mit dem englischen Premier-League-Klub Aston Villa in Verbindung gebracht wird.

Angesichts eines ablösefreien Wechsels, dem zu erwartenden Handgeld und höheren Grundgehalts wäre der Sprung auf die Insel für Weidenfeller sicherlich eine Überlegung wert. Die Sache hat nur einen Haken - Aston Villa ist derzeit Tabellen-14. und damit weit entfernt von den Europacup-Plätzen. In Dortmund hingegen winken in der kommenden Saison erneut internationale Auftritte, höchstwahrscheinlich in der Champions League - vielleicht sogar als deutscher Meister.

Weidenfeller: "Dortmund ist mein erster Ansprechpartner"

Winter-Rangliste des Kicker

Weidenfeller ist laut Kicker der zweitbeste deutsche Torhüter und zeigt "internationale Klasse".

"In 17 Partien kassierte der BVB-Keeper nur 10 Gegentreffer, litt jedoch nicht an Unterbeschäftigung, sondern trug maßgeblich zum Höhenflug bei. Weidenfeller, im Vorjahr auf Rang sechs der Rangliste, hat nochmals zugelegt, wirkt ungemein abgeklärt und landete deshalb knapp vor René Adler (25)."

Löw: Warum ich Weidenfeller nicht mehr hole

Wir haben Manuel Neuer, René Adler und Tim Wiese. Alle drei sind hervorragend und haben klasse gehalten. Deshalb gibt es für uns keinen Grund, über andere Torhüter zu spekulieren oder einen Wechsel vorzunehmen.