Mariusz Stepinski

Werder hat polnisches Sturm-Juwel auf dem Zettel

Laut der Zeitung ‚Przeglad Sportowy‘ buhlen die Norddeutschen um Mariusz Stepinski von Widzew Łódź. Werder-Scouts beobachteten den Stürmer bei der U17-Europameisterschaft in Slowenien. Eine Offerte über rund 1,2 Millionen Euro aus dem vergangenen Sommer lehnten die Verantwortlichen von Łódź ab. Jetzt wollen die Bremer für die nächste Saison einen neuen Versuch starten. Stępińskis Vertrag läuft noch bis 2015. „Ich werde mich dazu nicht äußern“, sagt Łódź-Coach Radoslaw Mroczkowski.

Stępiński feierte mit 16 Jahren sein Debüt in der ersten polnischen Liga und durchlief diverse polnische Nachwuchsteams. Seine Bilanz ist beeindruckend: In 40 Partien erzielte der technisch versierte Angreifer 28 Treffer. Grund genug für Nationalmannschaftstrainer Trainer Waldemar Fornalik, den 17-Jährigen in die A-Elf zu berufen. Der Youngster wäre für Werder eine Investition in die Zukunft. Seine Qualitäten sind unbestritten, allerdings bleibt abzuwarten, ob die ‚Grün-Weißen‘ bereit sind, für einen relativ unbeschriebenes Blatt viel Geld auf den Tisch zu legen.

Polnisches Sturm-Juwel: Bayern und Dortmund im Rennen

Laut dem ‚Corriere dello Sport‘ ist Mariusz Stępiński vom polnischen Erstligisten Widzew Łódź in den Fokus der Bayern und des BVB gerückt. „Er hat großes Potenzial, erinnert an Borussia Dortmunds Stürmer“, schwärmt der ehemalige U19-Nationaltrainer Michał Globisz. In der Tat liest sich Stępińskis Vita gerade in den polnischen Jugendauswahlen beeindruckend. In 43 Partien erzielte der technisch versierte Angreifer 30 Treffer. Grund genug für Nationalmannschaftstrainer Waldemar Fornalik, den 17-Jährigen in die A-Elf zu berufen.

Neben den beiden deutschen Klubs ist die Liste der internationalen Interessenten lang. Real Madrid, Zenit St. Petersburg, Inter Mailand und Lokalrivale AC Mailand sollen dem italienischen Blatt zufolge Interesse an einer Verpflichtung des technisch versierten Angreifers signalisieren. Im Januar beobachteten zudem Scouts des SV Werder Bremen den Offensivmann. Stępińskis Kontrakt bei Łódź läuft im Sommer aus. Die Verantwortlichen des Tabellenelften der Ekstraklasa wollen den Kontrakt zeitnah ausdehnen.

Neuer Stürmer aus Polen?

Nach Berichten der polnischen Zeitung "Pilka Nozna" ist der erst 17-jährige Mariusz Stepinski von Widzew Lodz ein heißer Kandidat beim FCN. Er könnte den durch das Ende des Leihgeschäfts mit Sebastian Polter freiwerdenden Platz im Angriff des Club einnehmen. Trotz seiner Jugend verbuchte er bereits 24 Einsätze in der ersten Liga und erzielte dabei fünf Tore und vier Vorlagen.

Stępiński: Polen-Talent bestätigt Wechsel nach Deutschland

„Ich werde zu einem deutschen Klub wechseln“, kündigte Stępiński im polnischen TV an. Der vor wenigen Tagen volljährig gewordene Angreifer hat ein Angebot seines Klubs über einen ersten Profivertrag ausgeschlagen. Stattdessen entschied sich das Talent, das bereits im Februar gegen Rumänien (4:1) sein Länderspieldebüt gab, für den Wechsel in die Bundesliga.

Zu Werder Bremen oder zum 1. FC Nürnberg wird es Stępiński ‚Canal+‘ zufolge ziehen. Lediglich 120.000 Euro Ausbildungsentschädigung soll der schnelle und abschlussstarke Angreifer kosten – ein echtes Schnäppchen.

Stepinski soll den Konkurrenzkampf verschärfen

Und auch mit einem weiteren Angriffs-Talent ist der Club auf bestem Wege: Mariusz Stepinski heißt der nächste Neue, ist gerade 18 Jahre alt geworden und stürmt in seiner polnischen Heimat noch für Widzew Lodz. Im Rennen gegen Liga-Konkurrent Bremen haben die Franken die Nase vorn, dazu ist Stepinksi noch günstig zu haben - lediglich eine Ausbildungsentschädigung ist für den Youngster zu zahlen.

Stepinski verkündet Wechsel zum Club

Das umworbene polnische Sturm-Talent Mariusz Stepinski (18/Widzew Lodz) hat auf seiner offiziellen Facebook-Seite schon vorab seinen Wechsel zum Club verkündet.

Dort heißt es: „1.FC Nürnberg – Ich komme! Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl und bin davon überzeugt, dass das die beste Entscheidung für mich ist. Ich werde schon bald einen Drei-Jahresvertrag unterzeichnen!“

Club verpflichtet Stürmer Mariusz Stepinski

Der 1. FC Nürnberg hat sich die Dienste eines weiteren hoffnungsvollen Angreifers gesichert. Mariusz Stepinski unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 beim Club. Der 18-Jährige wechselt für eine festgelegte Ausbildungsentschädigung vom polnischen Erstligisten Widzew Lodz an den Sportpark Valznerweiher. Der 1,83 m große Stürmer, dessen Vertrag in Lodz zum 30. Juni 2013 endet, ist nach Martin Angha (kommt vom FC Arsenal), Daniel Ginczek und Nachwuchsstürmer Nick Weber (beide Borussia Dortmund) der vierte Neuzugang des 1. FCN für die Saison 2013/2014.

(Quelle: fcn.de)

Neuzugang des 1. FC Nürnberg jüngster Torschütze in Polen


Als Stepinski am 27. November 2011 im Profiteam von Widzew Lodz debütierte, war er mit 16 Jahren, sechs Monaten und 15 Tagen der jüngste Spieler, der bislang für den vierfachen Meister in der Ekstraklasa auflief. Bald ging er auch noch als jüngster Torschütze in die Annalen ein. Kein Wunder, dass der technisch versierte, antrittsschnelle Mittelstürmer, der sogar schon in Polens A-Nationalmannschaft hineinschnuppern durfte, das Interesse ausländischer Vereine weckte.

So buhlte etwa auch Bremen um Stepinskis Unterschrift, das Rennen aber machte der Club, der für das Top-Talent nur eine geringe Ausbildungsentschädigung berappen musste. „Bei Werder hatte er nicht so das Gefühl, dass er eine echte Chance in der Bundesliga bekommt“, erklärt Matysek. In Nürnberg hingegen würden junge Spieler gefördert, was Stepinskis Ambitionen definitiv entgegenkommt: „Ich will mich durchsetzen und zeigen, dass ich Qualität habe“, darf Stepinski sagen.


quelle: www.norbayern.de v. 8.7.201³ via Nürnberger Zeitung

Nürnbergs Sturm-Neuzugang Mariusz Stepinski ist gerade mal 18 Jahre alt. Aber er weiß schon ganz genau, was er will: Schnell Stammspieler werden! Stepinski: „Natürlich bin ich noch jung. Und ich weiß auch, dass es hier für mich schwer wird. Trotzdem kann die Bank für mich kein Ziel sein.“

Auch der große Konkurrenzkampf im Club-Angriff (nach der Drmic-Verpflichtung hat der FCN jetzt nominell fünf Angreifer) jagt dem Sturm-Bubi keine Angst ein: „Das ist eben Fußball. Ich will mich hier durchsetzen und dafür trainiere ich hart.“

http://www.bild.de/sport/fussball/fc-nuernberg/die-bank-kann-nicht-mein-ziel-sein-31185380.bild.html

Partner für Modeste: Schmadtke holt Geheimtipp aus der Schublade

Was Stepinski dort zeigt, lässt jedoch erahnen, warum er einst so hoch gehandelt wurde. 15 Treffer erzielte der heute 20-Jährige in 30 Ligaspielen. Meist agiert der dynamische Rechtsfuß in der Sturmmitte, kann aber auch auf beiden Außenbahnen auflaufen.

Laut dem polnischen Magazin ‚Pilka Nozna‘ hat der 1. FC Köln die Fährte des einst gescheiterten Talents aufgenommen. Der Bundesligist zeige „sehr ernstes Interesse“ an Stepinski, berichtet das Blatt. Im Raum stehen rund zwei Millionen Euro Ablöse für den zweifachen Nationalspieler, der noch bis 2018 an seinen Klub gebunden ist.

Torjäger: Fährt die Eintracht dem FC in die Parade?

Der 1. FC Köln bekommt beim Werben um Mariusz Stepinski Konkurrenz. Wie die polnische Tageszeitung ‚Wyborcza‘ berichtet, schaltet sich auch Eintracht Frankfurt ins Rennen um den 20-jährigen Torjäger von von Ruch Chorzow ein. Stepinski machte in Polens Ekstraklasa mit 15 Treffern in 31 Partien auf sich aufmerksam. Für die U21 des Landes traf er zudem sechsmal in neun Auftritten.

Die Ablöse für den jungen Angreifer, dessen Vertrag bis 2018 datiert ist, werde auf zwei Millionen Euro taxiert, hieß es zuletzt. Stepinski wechselte schon als 18-Jähriger von Widzew Lodz zum 1. FC Nürnberg. Da er sich dort aber nicht durchsetzen konnte, kehrte er vergangenen Sommer für 100.000 Euro zurück nach Polen. Neben den beiden Bundesligisten sollen auch die AS Monaco und Girondins Bordeaux Interesse zeigen.