Miralem Pjanic

Nach Informationen aus Frankreich haben Scouts der Wolfsburger das Riesentalent bei Spielen der französischen Ligue 1 schon mehrfach beobachtet - und waren überzeugt von den Qualitäten des Bosniers, der auch einen luxemburgischen Pass besitzt. (...) Aus der Bundesliga sollen Werder Bremen und Schalke ebenfalls interssiert sein.

Wolfsburg soll an Riesentalent Miralem Pjanic dran sein

Pjanic zu Lyon

Olympique Lyon hat sich die Dienste des 18-jährigen Miralem Pjanic vom FC Metz gesichert. Der bosnische Nationalspieler kommt für 7 Mio. Euro und unterschreibt einen Vertrag bis 2013.

Trainer-Manager Felix Magath bastelt eifrig am neuen Kader – und denkt dabei auch über einen neuen Spielmacher nach: Miralem Pjanic (21)? Den Regisseur von Olympique Lyon hatte Magath bereits in seiner ersten Amtszeit fast nach Wolfsburg gelockt. Pjanic verdiente damals noch sein Geld beim FC Metz. Der Bosnier, der auch die luxemburgische Staatsangehörigkeit besitzt, und fließend Deutsch spricht, bestätigte die Verhandlungen in Wolfsburg. Er blieb jedoch in Frankreich. Jetzt soll es erneut VfL-interne Planspiele mit Pjanic geben. Als Diego-Ersatz. Denn dem Spielmacher droht beim VfL nach seiner Flucht aus der Mannschaftssitzung vorm Hoffenheim-Spiel weiterhin das Aus.

http://www.waz-online.de/Wolfsburg/WAZ-Sport/VfL-Wolfsburg/Wird-er-Magaths-neuer-Diego

Irre: Wollen Chinesen Diego holen?

Mit einem Abschied von Diego aus Wolfsburg kann aber dennoch weiter gerechnet werden. Zumindest wappnet sich auch der VfL für diesen Fall – und hat mit Miralem Pjanic einen Favoriten bei der Nachfolger-Suche (WAZ berichtete). Die WAZ erfuhr: Pjanic ist zu haben, sein Verein, Olympique Lyon, hat ein Überangebot an zentralen Mittelfeld-Spielern und würde den 21-Jährigen ab einer Ablöse von 8 Millionen Euro ziehen lassen.

Doch der VfL bekommt offenbar Konkurrenz im Kampf um den Bosnier, der mit seiner Familie im Bürgerkrieg nach Luxemburg floh und daher fließend Deutsch spricht. Der Hamburger SV und Galatasaray Istanbul werden als Interessenten für das Riesentalent gehandelt. Pjanic will sich im Moment nicht äußern, er macht Urlaub in Kroatien.

Pjanić: Wolfsburg bietet zwölf Millionen

Wie die französische Sportzeitung ‚L’Équipe‘ am Samstag in ihrer Printausgabe berichtet, ist Wolfsburg bereit, zwölf Millionen Euro Ablöse für den bosnischen Spielmacher von Olympique Lyon zu bieten. Ein offizielles Angebot werde in den kommenden Stunden beim Serienmeister vergangener Jahre eingehen.

Pjanić, der in Luxemburg aufgewachsen ist und fließend Deutsch spricht, droht bei OL ein Platz auf der Bank. Yoann Gourcuff ist gesetzt, zudem rückt Jungstar Clément Grenier nach. Trotz Vertrags bis 2013 liebäugelt Pjanić mit einem Vereinswechsel. Wolfsburg hat gute Karten, dem 21-jährigen Edeltechniker eine neue Perspektive zu bieten.

FC Bayern: Martínez-Alternative aus der Serie A?

Sollte der Transfer des Wunschspielers scheitern, scheinen die Verantwortlichen an der Säbener Straße eine weitere Alternative in der Hinterhand zu haben. Wie der ‚Corriere dello Sport‘ berichtet, zeigen die Münchener Interesse an Miralem Pjanić vom AS Rom. Der Vertrag des bosnischen Nationalspielers beim Hauptstadtklub ist noch bis 2015 datiert. Die Verantwortlichen der ‚Roma‘ wiesen dem Bericht zufolge unlängst eine Angebot des FC Barcelona über 25 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler zurück.

BVB: Götze-Ersatz aus der Serie A?

Laut übereinstimmenden Medienberichten aus Bosnien und Italien könnte Pjanić die ‚Roma‘ im Sommer in Richtung Ruhrgebiet verlassen. BVB-Coach Jürgen Klopp betrachte den offensiven Mittelfeldspieler als idealen Ersatz für den abgewanderten Götze. Konkurrenz droht dem Champions League-Finalisten jedoch aus der Premier League: Manchester City, der FC Arsenal sowie die Tottenham Horspurs signalisieren Interesse am 23-jährigen Bosnier.

Pjanić überzeugt in der Serie A durch seine gefährlichen Standards und seine technischen Qualitäten. Die Eingewöhnung bei den Borussen dürfte dem Spielmacher zudem leicht fallen. In Luxemburg aufgewachsen, spricht Pjanić neben Französisch auch Deutsch.

Leicht zu haben ist der Zehner allerdings nicht. Sein Vertrag in der italienischen Hauptstadt läuft noch bis 2015. Als Ablöse stehen rund 23 Millionen Euro im Raum. Vorteil für den BVB: Während Rom den Einzug ins internationale Geschäft verpasst hat, treten die Borussen in der kommenden Saison erneut in der Champions League an.

Pjanic kurz vor Einigung mit BVB

Laut Medienberichten rückt der seit einigen Tagen kolportierte Wechsel von Miralem Pjanic vom AS Rom zu Borussia Dortmund immer näher. Es wird bereits eine konkrete Ablösesumme gehandelt. Der bosnische Mittelfeldspieler soll beim BVB den zum FC Bayern München wechselnden Mario Götze ersetzen. Wie die französische Sporttageszeitung "L'Equipe" meldet, soll der 23-jährige Pjanic kurz vor einer Einigung mit dem BVB über einen Vierjahresvertrag stehen. Die Dortmunder Verantwortlichen seien demnach bereit, dem AS Rom ein Angebot in Höhe von 12 Millionen Euro zu unterbreiten.

An Miralem Pjanic vom AS Rom, der als BVB-Neuzugang gehandelt worden war, hat Dortmund nach Informationen unserer Redaktion kein Interesse.

Bayern beobachtet Pjanic

Wie „Sky Sport Italia“ berichtet, hatte der deutsche Rekordmeister extra Scouts in die BayArena geschickt, um Pjanic unter die Lupe zu nehmen. Der 25-Jährige ist im defensiven Mittelfeld zuhause, besitzt allerdings sehr viel Offensivdrang. In der italienischen Serie A gelangen ihm in sieben Spielen bereits vier Tore und vier Assists. Nun setzte er mit seinem Freistoß-Treffer das nächste Ausrufezeichen.

2008 war Pjanic für 7,5 Millionen Euro vom FC Metz zu Olympique Lyon gewechselt, 2011 dann für elf Millionen Euro zum AS Rom gewechselt. Inzwischen beträgt sein Marktwert 26 Millionen Euro. Allerdings sind die Bayern nicht der einzige Interessent. Auch der FC Barcelona soll Pjanic ins Visier genommen haben.

Roma-Coach verrät: Ancelotti will Pjanic – Wechsel dank Ausstiegsklausel?

„Carlo Ancelotti mag zwei oder drei unserer Mittelfeldspieler“, zitiert das Onlineportal ‚Forzaroma‘ der renommierten Sporttageszeitung ‚Gazzetta dello Sport‘ Luciano Spalletti. Laut dem Trainer der AS Rom soll es sich dabei vor allem um Miralem Pjanic handeln.

Auf der Wunschliste der Bayern ist der Name Pjanic nicht neu. Bereits vor seiner Regentschaft nahm Guardiola im Januar 2013 den bosnisch-herzegowinischen Mittelfeldmotor unter die Lupe. In den darauffolgenden Transferperioden wurde Pjanic regelmäßig mit einem Wechsel nach München in Verbindung gebracht. Ancelotti will nun offenbar einen neuen Versuch wagen.

Die Chancen sind in diesem Sommer wohl besser denn je. Der bis 2018 gültige Vertrag des 26-Jährigen soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von 38 Millionen Euro enthalten. Eine Summe, die die Bayern nicht abschrecken wird.

Folgt Pjanic auf Thiago?

Beim FC Bayern bahnt sich möglicherweise ein spektakulärer Transfer für das defensive Mittelfeld an. Es gibt Hinweise, dass Thiago seinem Trainer Pep Guardiola zu Manchester City folgt, als Nachfolger könnte Miralem Pjanic (26, AS Rom) zum deutschen Rekordmeister kommen. Pjanic, seit 2011 in Rom, ist ein Wunschspieler von Carlo Ancelotti, der ihn schon zu Chelsea holen wollte, weil er die taktischen und technischen Fertigkeiten des zentralen Mittelfeldspielers schätzt. Zudem ist Pjanic ein begnadeter Standardschütze. Bei der Roma läuft sein Vertrag bis 2018, dank einer Ausstiegsklausel könnte der 26-Jährige für rund 40 Millionen Euro gehen.

30 Mio. Euro Ablöse - Miralem Pjanic wechselt vom AS Rom zu Juventus Turin (Vertrag bis 2020) #SkyTransfer #ssnhd

Pjanic signs for Juventus

Juventus Football Club can today confirm that Miralem Pjanic has completed a permanent switch from Roma for a fee of 32 million euros.

The 26-year-old has signed a five-year contract with the club.

Bayern-Interesse an Pjanic

Laut einem Bericht der ‚Tuttosport‘ ist Miralem Pjanic von Juventus Turin in den Fokus geraten. Allerdings kostet der in Luxemburg aufgewachsene Bosnier der italienischen Sportzeitung zufolge stolze 80 Millionen Euro Ablöse. Das wäre schon eher die Kragenweite von Paris St. Germain, das ebenfalls zu den Interessenten zählt.

Bayern-Anfrage bei Pjanic

Beim FC Barcelona wurde Miralem Pjanic bislang nicht glücklich. Nur 13 seiner 30 Spiele bestritt der Mittefeldmann von Anfang an – eine wichtige Rolle wie zuvor bei Juventus Turin hat er also nicht inne. Logisch, dass der Bosnier einen Wechsel in Erwägung zieht.

Und so berichtet auch die vereinsnahe ‚Mundo Deportivo‘, dass Pjanic gehen will, wenn Ronald Koeman Barça-Trainer bleibt. Anfragen sollen bereits eingetrudelt sein. Neben Paris St. Germain, dem FC Chelsea und italienischen Klubs wurde der katalanischen Sporttageszeitung zufolge auch der FC Bayern vorstellig.