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Die Steueraffäre beim DFB und ihre Folgen

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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Nov 2015 21:24   Titel: Antworten mit Zitat

F360 hat folgendes geschrieben:
@Don
Welche Stellungnahme erwartest du? Wahlweise könnte man fragen was daran so ungewöhnlich ist das wir ohne Gage spielen - es gibt eine Vielzahl solcher Spiele in unserer Historie.


Das ihr auch mal ohen Gage spielt kommt vor, aber eher selten.
Dass ihr aber auch die eigenen Kosten (Reise/Übernachtung) selbst tragt, eher kaum.
Das ist ja sogar bei der U9 undenkbar.

Das besondere an dem Spiel ist aber, das eben der Einladene auch eine fixe Gage bekommt (unmittelbar, also nicht nicht im Nachgang selbst versucht das Spiel zu vermarkten, sondern sofort einen festen Vertrag dafür dazu bekommt) dafür, dass er Bayern einlädt. Und das für ein bedeutungsloses und medial uninteressantes Freundschaftsspiel.
Über Netzers Vermarkter.

Und genau das ist eben nicht üblich, im Gegenteil.

So ist es jedenfalls zu lesen in der Zeit zB glaube ich.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Nov 2015 21:32   Titel: Antworten mit Zitat
Der Punkt war jetzt nicht so wahnsinnig ernst gemeint, wobei Pauli, Rostock und Co für uns, soweit ich weiß, minusgeschäfte waren weil wir unsere Kosten selber getragen haben und alle Einnahmen dem Gegner zu gute kamen.

Der zweite Punkt war da interessanter denk ich. Solche Spiele, zumindest durch die n11, waren doch nicht unüblich.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Nov 2015 19:51   Titel: Antworten mit Zitat

F360 hat folgendes geschrieben:
Der Punkt war jetzt nicht so wahnsinnig ernst gemeint, wobei Pauli, Rostock und Co für uns, soweit ich weiß, minusgeschäfte waren weil wir unsere Kosten selber getragen haben und alle Einnahmen dem Gegner zu gute kamen.


Ich habe wirklich keine Ahnung, aber ich würde vermuten, dass Bayern nicht die Kosten selbst getragen hat.
Der Erlöß - nach Abzug eben jener Kosten - ging dann aber komplett an die jeweiligen Vereine.
Da bleibt dann aber ohne Antrittsgage oder Teilung der Einnahmen aber trotzdem noch genug über, wenn man kein kleiner Amateurverein ist und die Spiele so vermarktet werden können, wie bei Rostock, Pauli oder Dresden.
Zuschauereinahmen werden ebenso weit höher sein, als bei einem Amateurverein mit nem 3500 Zuschauerstadion.
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