Adam Hlousek

Hlousek: Zwei Schritte vor, ein Schritt zurück

Die Sommer-Vorbereitung verlief bislang sehr erfreulich für Adam Hlousek. Insgesamt 165 Minuten hat er mit den anderen Fußball spielen dürfen, verteilt auf fünf Partien. Gegen Lichtenfels und Längenfeld erzielte der Tscheche sogar jeweils ein Tor.
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Es sieht also wieder recht gut aus für den sympathischen Tschechen, der mittlerweile auch ordentlich Deutsch spricht. „Viel, viel besser“ gehe es ihm als in vielen Monaten zuvor, sagte Hlousek kürzlich in einem Interview mit dem vereinseigenen Fernsehsender, „ich bin sehr, sehr glücklich.“ Manchmal muss ihn sein Chef sogar bremsen.

Adam Hlousek weit weg

Noch weiter [...] von einem Stammplatz entfernt ist [...] Adam Hlousek, der auch gestern nicht mit den Profis, sondern mit der „U23“ trainierte. Für die Amateure wird er auch am Mittwochabend im Heimspiel gegen den FV Illertissen auflaufen. Und keineswegs mit negativen Gefühlen. „Ich mache das gerne, denn ich benötige einfach Spielpraxis“, meint er. Der fünffache A-Nationalspieler ist mit seiner Fitness („Bald bin ich wieder bei 100 Prozent“) zufrieden und hofft natürlich auf Bundesliga-Einsätze. Aber nach seiner Verletzungsmisere ist er vorsichtig und übt sich in Geduld.

Quelle: noedbayern.de

Pekhart: Drei Tore in einer schwierigen Situation

Fast eineinhalb Jahre später kann der fünffache Nationalspieler zumindest wieder seinen Beruf ausüben, wenngleich er Wettkämpfe bisher nur in der Regionalliga Bayern austrug. Die viermal 90 Minuten gegen Schweinfurt, in Seligenporten, gegen Illertissen und in Memmingen haben Hlousek viel gebracht, besonders die drei Partien in der zurückliegenden Woche. Gegen den Dubai Sports Club musste Hlousek deshalb zuschauen, obwohl er gerne dabei gewesen wäre.

„Es geht mir wirklich sehr gut“, sagt Hlousek; er ist, das bestätigt auch die medizinische Abteilung, topfit, nach der englischen Woche seien bloß die Muskeln etwas müde. Nach der nächsten Länderspielpause hofft Hlousek wieder auf Einsätze in der Bundesliga, das wäre Mitte September. Dass drei der bislang vier Gegentore mehr oder weniger auf der linken Seite entstanden sind, motiviert ihn zusätzlich.

Inside Bundesliga: 5 Klubs - 5 Personalien

Adam Hlousek ist nach anderthalb Jahren Verletzungspause wieder fit und brennt auf einen Einsatz. Der Tscheche wäre zwar auch eine Alternative für die nicht eben üppig besetzte Mittelfeldreihe, auf Dauer sieht sich Hlousek aber links in der Viererkette besser aufgehoben. So oder so steht der Standardspezialist nach 533 Tagen vor einem Comeback in der Bundesliga: Gegen Braunschweig soll er zumindest wieder im Kader stehen.

Hlousek: Comeback nach 533 Tagen

Fast eine Million Euro Ablöse hat Adam Hlousek dem 1. FC Nürnberg im Januar 2012 gekostet, er ist immerhin fünfmaliger Nationalspieler. Nach seinem Wechsel war er auf Anhieb eine Verstärkung. Das könnte nun wieder der Fall sein. Am Sonntag in Braunschweig ist er dabei.
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für ihn ging es in den vergangenen Wochen und Monaten erst mal darum, wieder ein Gefühl für seine Belastbarkeit zu entwickeln. Nun kann er „wieder 90 Minuten gehen“, wie Wiesinger sagt. Gut für den Tschechen, gut für seinen Club. „Dass Adam eine Qualitätssteigerung für uns ist, steht außer Frage.“

Hlousek: Schönes Comeback wird zur Randnotiz

Nach langer Zeit stand Adam Hlousek am Sonntag gegen Eintracht Braunschweig mal wieder in der Startelf des 1. FC Nürnberg - und erzielte sogar einen Treffer. Ein perfektes Comeback also, wäre da nicht das glückliche Remis gegen den Aufsteiger.
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Jetzt war er – nach 588 Tagen – wieder zurück in der Startelf, etwas überraschend deshalb, weil man erst vor einer Woche wieder richtig auf ihn aufmerksam geworden war: Da hatte er einer verstärkten Reservistenelf mit zwei Torvorlagen zu einem 3:1-Erfolg im Testspiel bei Rapid Wien verholfen.

Hlousek macht etwas Hoffnung

Klar, dass Hlousek richtig froh war. Bei Sky sagte er: „Ein unglaubliches Gefühl, wieder in der Bundesliga dabei zu sein und dann auch noch ein Tor zu schießen. Drei Punkte für die Mannschaft wären mir allerdings lieber gewesen.“

Zwar hat auch er im linken Mittelfeld Steigerungspotential, doch erste Ansätze waren zu sehen. Trainer Michael Wiesinger: „Adam hat eine unheimlich professionelle Einstellung. Das ist in der aktuellen Situation sehr wertvoll.“

Adam Hlousek im Interview

Der VfB verpflichtet Adam Hlousek

Der VfB hat sich mit dem 1. FC Nürnberg auf einen Wechsel von Adam Hlousek geeinigt. Der 25-jährige Mittelfeldspieler unterschreibt beim Klub aus Cannstatt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.

Klein und Hlousek: Die neue VfB-Flügelzange?

"Ich habe nicht mit einem Angebot aus der ersten Liga gerechnet", gibt Hlousek zwar zu, verrät aber auch, dass er bereits eine Vorgeschichte mit dem VfB vorzuweisen hat: Schon 2010 habe es Kontakt gegeben, Stuttgart wollte ihn von Slavia Prag verpflichten. Dazwischen funkte damals seine erste schwere Knieverletzung. "Dass jetzt wieder ein Angebot kam, freut mich doppelt", sagt Hlousek, der nominell Linksverteidiger Boka (zum FC Malaga) ersetzen soll.

Die Zweifel beim VfB-Anhang interessieren ihn nicht. "Das habe ich nicht mitbekommen, ich lese hier keine Zeitungen", zuckt er mit den Schultern. Womit er dem Fast-Absteiger weiterhelfen kann, weiß er indes sehr wohl: "Ich kann 90 Minuten Gas geben und schlage gute Flanken." Beides fehlte dem VfB-Spiel sehr in der vorigen Saison. Die neue geht Hlousek nun mit einem Zielvorhaben an, das nicht überrascht: "Ich will gesund bleiben."

Training und Regel-Schulung

Dagegen muss der VfB Coach Armin Veh voraussichtlich die nächsten zwei Wochen auf die Dienste von Adam Hlousek verzichten. Der 25-Jährige fällt mit einem kleinen Riss im rechten, hinteren Oberschenkel aus.

Adam Hlousek ist im Training wieder dabei

Nach einem Muskelfaserriss ist Mittelfeldspieler Adam Hlousek beim VfB Stuttgart wieder ins Training zurückgekehrt. Das teilte der Fußball-Verein am Montag beim Kurznachrichtendienst Twitter mit.


Originalquelle: https://twitter.com/VfB/status/503843257613553664

Veh muss auf ein Trio verzichten

Neuster Ausfall ist Neuzugang Adam Hlousek. Der Tscheche war erst zu Saisonbeginn aus Nürnberg verpflichtet worden, muss allerdings immer noch auf sein Bundesliga-Debüt beim VfB warten. Etwaige Hoffnungen auf einen Einsatz im schwäbisch-badischen Duell gegen die TSG 1899 Hoffenheim zerschlugen sich frühzeitig. Der Grund: Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler erlitt im Training einen Muskelfaserriss im Oberschenkel.

Aufstocken für den Trainingsauftakt

Darüber hinaus konnte Armin Veh einen Rückkehrer ins Mannschaftstraining begrüßen. Adam Hlousek arbeitete erstmals nach seinem Muskelfaserriss, den sich der Tscheche am 18. September zugezogen hatte, wieder mit seinen Teamkollegen. Den Schwerpunkt der Einheit bildeten vor allem verschiedene Spielformen mit und ohne Torabschlüssen.

Positiv fiel bei den Stuttgartern hingegen Adam Hlousek auf. Der fast schon aussortierte Tscheche bekleidete den Posten als linker Innenverteidiger - und machte seine Sache gut.

„Stand heute ist er mehr als eine Alternative“, lobte Dutt den 26-Jährigen, der als linker Außenverteidiger im aktuellen Aufgebot nur die Nummer drei wäre und vorerst den am Knie verletzten Antonio Rüdiger ersetzen dürfte. „Man muss überall helfen, wenn es die Mannschaft braucht“, sagte pflichtschuldig Hlousek, dem die aufrichtige Erleichterung über seinen potenziellen Karriereschub bei dem VfB anzusehen war: „Das macht schon Spaß.“

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-42-sieg-gegen-manchester-sportdirektor-dutt-werden-nicht-in-euphorie-verfallen.7f60496a-3c70-4894-8519-abfd0b8c7d3b.html

Alexander Zorniger hat Adam Hlousek neu erfunden. Der schon ausgemusterte Spieler aus Tschechien wird vom Linksverteidiger zum Innenverteidiger umgeschult – und überzeugt auf ganzer Linie.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.vfb-stuttgart-alles-neu-bei-adam-hlousek.75920d75-2e98-44d7-b3f3-6294abc16bee.html

ABSAGE FÜR DEN VFB STUTTGART!
Moreno geht nach Eindhoven

[...] Für Robin Dutt kein Weltuntergang. Erstens habe er keinen Kontakt zu Moreno gehabt (was den Berater des Abwehrmanns nicht ausschließt). Zweitens gibt es ja jetzt Adam Hlousek.

Dutt: „Wenn Adam die Leistungen der letzten Wochen und aus dem Test gegen Manchester in den ersten beiden Pflichtspielen bestätigt, ist er absolut eine Alternative.“ Ein neuer Innenverteidiger würde dann nicht mehr zwingend gebraucht: „Dann haben wir ja fünf.“ [...]

Adam Hlousek: Der Nachfolger für Rüdiger

Nach dem Abgang von Antonio Rüdiger stellt sich beim VfB Stuttgart die Frage, ob man nun noch einmal auf dem Transfermarkt nachlegt.

Das Anforderungsprofil an einen Neuzugang ist diesbezüglich bei den Schwaben klar umrissen: Kopfballstark müsste der Neue sein, aggressiv am Mann und hoch verteidigen können, im Idealfall ein Linksfuß sein.

"Wenn man all diese Kriterien anlegt, dann sind wir wieder bei Adam Hlousek", so Coach Alexander Zorniger über den Tschechen, mit dem man einen potentiellen Ersatz bereits in den eigenen Reihen gefunden hat.



Originalquelle: Zornigers Kriterien: Hlousek erfüllt sie alle

Stuttgarts Abwehrmann steht vor der Ausmusterung
Hlousek: Die Zeit läuft ab

Eine eigentlich ungewohnte Rolle für den tschechischen Nationalspieler, der diese durchaus ansehnlich ausfüllte. "Keiner wird widersprechen, dass er das richtig ordentlich gemacht hat", sagt Trainer Alexander Zorniger, der mittlerweile trotzdem feststellen musste, dass Hlousek eben kein Innenverteidiger ist, sondern ein Linksverteidiger. Eine Aufgabe, für die die Stuttgarter längst auf andere Protagonisten setzen. Schon beim 1:4 gegen Frankfurt war Hlousek an der Niederlage beteiligt, maßgeblich mit dem Eigentor zum 0:1. In Berlin ließ er sich nun beim ersten Rückstand erschreckend einfach von Haraguchi ausstanzen.

Dass Hlousek überhaupt zum Einsatz kam, lag am Ausfall von Timo Baumgartl (Patellasehnenbeschwerden). Doch der Jungprofi dürfte bis zum nächsten Sonntag gegen Schalke wieder einsatzbereit sein, der Platz als Nebenmann von Neuzugang Toni Sunjic ist für ihn reserviert. Die Zeit für Hlousek läuft ab. Wenn nicht in einer Woche, dann eben ein paar Tage später.

Stuttgarter Defensivmann will sich durchbeißen
Hlousek liebt den VfB und sagt Slavia Prag ab

Stattdessen bekennt sich der als Linksverteidiger geholte und zuletzt fast nur noch als Innenverteidiger gebrachte Profi offen zum VfB und lässt eine Art Liebeserklärung vom Stapel. "Ich will in Stuttgart bleiben, auch wenn ich nicht so viel spiele. Ich fühle mich im Verein, in der Mannschaft, in der Stadt und der Umgebung sehr wohl", sagt der 27-Jährige, dessen letzter Startelfeinsatz im VfB-Trikot vom 4. Spieltag beim 1:2 bei Hertha BSC datiert. "Auch wenn es unlogisch klingt: Ich liebe diesen Verein und bin glücklich hier."

Stuttgart: Der Tscheche packt jetzt doch noch die Koffer
Hlousek vor Wechsel zu Legia Warschau

Doch die Liebe, das wurde Hlousek immer deutlicher klar, ist nur noch einseitig vorhanden. Der VfB hat dem pflegeleichten Profi erst kürzlich seine Perspektivlosigkeit aufgezeigt und die Freigabe erteilt.

Jetzt scheint er einen neuen Klub gefunden zu haben: Legia Warschau, der mit zehn Meisterschaften und 17 nationalen Pokalerfolgen im Briefkopf geführte Renommierklub aus Polen, sucht Verstärkung. Hlousek, der beim VfB zuweilen sogar zum Innenverteidiger umgepolt worden war, soll die linke Abwehrseite des Klubs aufwerten und im Kampf um die Meisterschaft - Legia liegt auf Platz 2 hinter Gleiwitz - helfen. Als Ablöse für den bis 2018 an den VfB gebundenen Profi stehen rund 500.000 Euro im Raum.

Hlousek geht nach Warschau - 11.04 Uhr

VfB-Linksfuß Adam Hlousek (27) steht vor einem Wechsel zum polnischen Erstligisten Legia Warschau. Der Tscheche war gestern Nachmittag schon nicht mehr beim VfB-Training. Die Ablösesumme soll rund 500 000 Euro hoch sein (Vertrag läuft bis 2018).

Hlousek kam im Sommer 2014 für 1,5 Mio. Euro aus Nürnberg, war in der vergangenen Hinrunde als umfunktionierter Innenverteidiger überfordert. In Warschau will er sich im offensiven Mittelfeld für die EM empfehlen.

ADAM HLOUSEK PIŁKARZEM LEGII!



Adam Hlousek wechselt nach Polen