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Callmundo
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 Verfasst am: 1 Jun 2015 08:35 Titel: |
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De Bruyne früher oder später zu den Bayern
Wie geht es weiter mit Weltklasse-Mann Kevin de Bruyne? Der Belgier selbst macht keinen Hehl um seine Zukunftsplanung, betont mehrfach indirekt, dass er irgendwann wieder bei einem europäischen Top-Klub spielen will. Wie der kicker erfahren haben will, wird dieser Verein aller Voraussicht nach Bayern München heißen. Der deutsche Meister soll bei VW-Chef Martin Winterkorn persönlich angeklopft und de Bruyne für 2016 quasi reserviert haben. Bis dahin soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von 70 Millionen Euro im neuen Vertrag stehen. Nach einem weiteren Jahr für die Wölfe und den Erfahrungen in der Champions League wäre de Bruyne dann bereit für die Bayern. Klingt alles wie gemalt.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 9 Jun 2015 15:41 Titel: |
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BELGISCHER SUPER-STAR WILL NICHT WEG
De Bruyne bekennt sich zu Wolfsburg
Berater Didier Frenay (49/berät ihn mit Patrick De Koster): „Kevin ist glücklich und hat sich entschieden, den nächsten Schritt in Wolfsburg zu machen. Er denkt nur an den VfL.“
Bisher hatte De Bruyne sich bei Fragen zu seiner Zukunft immer alle Optionen offen gehalten: „Man weiß nie was passiert. Fußball ist eben auch Business.“
Frenay sagt nun: „Wir werden versuchen, uns zu einigen und den Vertrag zu verlängern.“
Geplant ist eine Verlängerung bis 2020 mit einer deftigen Gehaltserhöhung (bisher ca. 5 Mio Euro brutto).
Der neue Kontrakt soll zudem eine Ausstiegsklausel (50–70 Mio) beinhalten.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 5 Jul 2015 18:00 Titel: |
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Allofs: "Darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten"
Bis zu 84 Millionen Euro für Kevin De Bruyne? Nach Meldungen des englischen "Telegraph" und der belgischen Zeitung "Het Laatste Nieuws" bereitet Manchester City derzeit ein Megaangebot für den Mittelfeldspieler des VfL Wolfsburg vor. Dessen Manager Klaus Allofs reagierte darauf im Trainingslager der Niedersachsen im schweizerischen Bad Ragaz gelassen. "Damit beschäftige ich mich nicht, davon weiß ich auch nichts." Seinen Standpunkt hatte Allofs ohnehin schon längst klargemacht: De Bruyne, bei dem sich auch der FC Bayern bereits eine Absage eingehandelt hat, steht in diesem Sommer nicht zum Verkauf. Würde ein derartiges Angebot daran etwas ändern? Wohl kaum. Allofs: "Wir brauchen uns nicht darüber zu unterhalten."
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 6 Jul 2015 16:00 Titel: |
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De Bruyne: Die Gespräche laufen an
Zeitdruck gibt es nicht. Kevin De Bruyne steht beim VfL Wolfsburg noch bis 2019 unter Vertrag, ohne Ausstiegsklausel. Dennoch will VfL-Manager Klaus Allofs den Kontrakt mit dem Belgier modifizieren und vor allem dessen Gehalt den herausragenden Leistungen anpassen.
Und die Gespräche beginnen jetzt. Didier Freney, enger Allofs-Vertrauter und Partner von De-Bruyne-Berater Patrick De Koster, soll ins Trainingslager kommen. "Das ist ein normaler Austausch", bestätigt Allofs gegenüber dem kicker, "richtig los geht es dann aber erst, wenn Patrick De Koster dabei ist."
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 22 Jul 2015 17:40 Titel: |
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Paukenschlag beim VfL: De Bruyne will angeblich weg – City bietet 86 Millionen
Nach Informationen des ‚Daily Mirror‘ bieten die ‚Citizens‘ die Premier League-Rekordsumme von umgerechnet 86 Millionen Euro für de Bruyne. Darüber hinaus berichtet das englische Boulevard-Blatt, dass der Belgier den Niedersachsen mitgeteilt habe, er wolle den Klub in diesem Sommer verlassen.
...Die Pläne der Wölfe sehen allerdings bislang völlig anders aus. VfL-Manager Klaus Allofs strebt nach wie vor eine Vertragsverlängerung mit de Bruyne an. Ein Verkauf des Superstars war frühestens im kommenden Jahr vorgesehen. Sollten die ‚Skyblues‘ aber tatsächlich eine solche Summe auf den Tisch legen und de Bruyne den Transfer forcieren, muss Allofs sein kategorisches „Nein“ noch einmal überdenken.
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Gast
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| Verfasst am: 23 Jul 2015 11:19 Titel: |
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Freigabewunsch De Bruynes? Allofs: "Das ist eine Ente!"
"Seit Monaten wird über ihn spekuliert. Das ist ja schon fast normal", sagte Allofs über die nicht enden wollenden Gerüchte um einen möglichen Abgang von De Bruyne aus Wolfsburg und stellte unmissverständlich klar, dass der Belgier selbst nicht nachgefragt hatte, ob er den Verein verlassen könne. Das hatte am Mittwoch noch die englische Tageszeitung Daily Mirror berichtet. "Das ist definitiv eine Ente", so Allofs, dem die Gerüchte um mögliche Abgänge allmählich auf den Zeiger gehen. "Erst war es Dost, dann Perisic, dann De Bruyne und jetzt Rodriguez", zählte der Manager nur ein paar Profis auf, die in letzter Zeit mit anderen Klubs in Verbindung gebracht wurden und ergänzte: "Wir werden nicht in Ruhe gelassen."
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Gast
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| Verfasst am: 26 Jul 2015 18:24 Titel: |
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Doppelte Ehre
Die deutschen Sportjournalisten haben gewählt: Kevin De Bruyne ist Deutschlands Fußballer des Jahres! Doch damit nicht genug auch VfL-Cheftrainer Dieter Hecking erhielt in der Kategorie Trainer des Jahres die meisten Stimmen und sorgte somit für einen Wolfsburger Doppelsieg.
Mit deutlichem Abstand setzte sich De Bruyne mit 367 der 814 gültigen Stimmen vor Arjen Robben (94 Stimmen) und Manuel Neuer (67) durch. Der Belgier ist erst der fünfte Ausländer, der die renommierte Einzelauszeichnung gewinnen konnte. „In einem anderen Land zum besten Spieler gewählt zu werden, das heißt schon was. Die Auszeichnung ist eine große Ehre für mich, die ohne die großartige Leistung unserer Mannschaft im vergangenen Jahr aber nicht möglich gewesen wäre“, so der 24-Jährige Mittelfeldspieler.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 27 Jul 2015 15:46 Titel: |
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Das sagt VfL-Manager Klaus Allofs zu den Worten seines Stars
De Bruyne lässt seine Zukunft offen
Wer von Kevin De Bruyne ein Bekenntnis zum VfL Wolfsburg erwartet, der dürfte enttäuscht sein. Der Mittelfeldspieler, in der Vorsaison mit 31 Punkten der Topscorer der Fußball-Bundesliga, weiß nach eigenem Bekunden noch nicht, für welchen Klub er in der bevorstehenden Spielzeit auf dem Rasen steht.
"Ich muss gut trainieren, alles dafür tun, dass ich fit bin. Dann sehen wir weiter", sagt der umworbene Star. Manchester City, Paris St. Germain oder auch der FC Bayern, zahlreiche Topklubs haben den Belgier auf dem Zettel. "Natürlich denkt man darüber nach", räumt De Bruyne ein. "Wenn große Klubs kommen, ist das immer etwas Besonderes."
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 29 Jul 2015 20:48 Titel: |
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Hat sich der Wölfe-Star verplappert?
Auf das Interesse von u.a. Manchester City angesprochen, antwortet der Mittelfeld-Spieler: „Man muss sehen, was da passiert zwischen den Klubs. Mehr kann ich nicht dazu sagen.“
Nach dieser Aussage von De Bruyne ist offensichtlich: Es ist nicht mehr, die Frage ob etwas passiert. Sondern nur noch die Frage, was passiert. Es scheint also schon was zu laufen zwischen dem VfL und einem interessierten Verein.
...Angeblich bereitet Manchester City, neben Paris St. Germain ein Interessent, ein 200-Mio-Paket vor: über 80 Mio Euro Ablöse plus rund 20 Mio brutto Jahresgehalt bis mindestens 2020. Ein offizielles Angebot gibt es aber noch nicht.
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Callmundo
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| Verfasst am: 1 Aug 2015 22:42 Titel: |
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Allofs: De Bruyne bleibt zu "99,9 Prozent"
Dass Kevin De Bruyne (24) dem VfL Wolfsburg in der neuen Saison zur Verfügung steht, ist nach wie vor nicht sicher - aber laut Klaus Allofs sehr wahrscheinlich: "Wir sind kein Verein, der die Transfereinnahmen braucht. Wir würden uns mit einem Angebot aus Respekt vor dem Spieler seriös beschäftigen", sagte der "Wölfe"-Manager am Samstagabend im ZDF, "aber die Wahrscheinlichkeit, dass er bleibt, liegt bei 99,9 Prozent."
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 3 Aug 2015 08:44 Titel: |
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De Bruyne bevorzugt Wechsel zu Bayern
Das Rätselraten um Kevin De Bruynes Zukunft geht weiter. "Nur außergewöhnliche Dinge", so Manager Klaus Allofs, könnten den VfL Wolfsburg dazu bewegen, den Belgier doch noch herzugeben. Sprich: Es müsste so viel Geld geboten werden, dass auch der VW-Klub nicht Nein sagen kann - oder De Bruyne drängt vehement auf einen Wechsel, den der 24-Jährige nach kicker-Informationen bevorzugen würde. Mehr noch: Ginge es nur um De Bruyne, würde er zum FC Bayern gehen. Allerdings akzeptiert er das Abblocken der Wolfsburger Verantwortlichen: "Es wäre kein Problem, beim VfL zu bleiben", sagte der Mittelfeldmann dem kicker.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 5 Aug 2015 16:57 Titel: |
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Kevin De Bruyne legt Zukunft in Hände des VfL Wolfsburg
Der umworbene Mittelfeld-Star Kevin de Bruyne von VfL Wolfsburg hat einen Wechsel noch in der laufenden Transferperiode nicht definitiv ausgeschlossen. "Was passiert, kann ich nicht sagen. Ich weiß von keinem Angebot. Wenn es ein Angebot gibt, werde ich es erfahren", sagte der 24-Jährige dem SID: "Die Klubs entscheiden, was passiert. Wir müssen sehen, was Wolfsburg sagt."
De Bruyne beteuerte aber auch, dass er seine Meinung nicht so schnell ändere und sein Wort Bestand habe. "Ich bin niemand, der sagt, er bleibt und dann ist er in zwei Wochen weg. Du weißt nicht, was passiert", sagte Deutschlands Fußballer des Jahres.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 9 Aug 2015 11:43 Titel: |
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 10 Aug 2015 09:29 Titel: |
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Allofs: "Vereine haben De Bruyne den Kopf verdreht"
Drei Wochen vor dem Ablauf der Transferperiode weiß Wolfsburgs Kevin De Bruyne immer noch nicht, wo er in der Saison 2015/16 spielen wird. "Ich denke, dass die Vereine Kevin den Kopf verdreht haben", glaubt Manager Klaus Allofs, der den 24-Jährigen am liebsten behalten würde. Doch auch der Verein prüft jedes Angebot, auch wenn "außergewöhnliche Dinge" geschehen müssen, um den Fußballer des Jahres abzugeben. Und irgendwann wird Schluss sein. "Es kann sein, dass der Zeitpunkt kommt, an dem Feierabend ist", stellt Allofs klar.
ManCity gibt 67-Millionen-Angebot für De Bruyne ab
Manchester City hat nach Goal-Informationen ein Angebot über 67 Millionen Euro für Kevin De Bruyne vom VfL Wolfsburg abgegeben.
Die Offerte umfasst 56,5 Millionen Euro garantiert und Zusätze in Höhe von 10,5 Millionen Euro, wenn der Deal perfekt ist.
Nach Goal-Informationen will City den Wechsel in den nächsten Tagen abschließen und hat einen Standby-Flug für Deutschlands Fußballer des Jahres nach Manchester gebucht.
Einen Wechsel zu ManCity könnte Trainer Dieter Hecking, der jüngst bis 2019 verlängerte, derweil nicht nachvollziehen: „Bei aller Wertschätzung für Manchester City: Es wäre etwas anderes für mich, wenn Real Madrid, Bayern München oder Barcelona kommen würden, dann würde ich auch alles verstehen.“
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 12 Aug 2015 18:45 Titel: |
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 13 Aug 2015 11:18 Titel: |
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Rummenigges Ansage: De Bruyne nicht zu Bayern!
Ob Kevin De Bruyne (24) noch in dieser Transferphase dem VfL Wolfsburg den Rücken kehrt, bleibt ungewiss - sicher ist dagegen jetzt: Der FC Bayern bietet nicht mit. "Er ist nicht auf dem Markt, der FC Bayern wird zu 100 Prozent nicht reingrätschen", sagte FCB-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge am Donnerstag. "Wir werden Wolfsburg kein Kopfzerbrechen bereiten. Das kann ich Klaus Allofs versprechen." Manchester City buhlt heftig um den wechselwilligen Belgier, der aber am liebsten nach München gegangen wäre. Jetzt heißt es wohl: ManCity oder Wolfsburg.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 17 Aug 2015 16:18 Titel: |
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Wolfsburger hält eine schnelle Entscheidung für möglich
De Bruyne: Die Zahlen kommen auf den Tisch
In den kommenden Tagen vor allem um sehr viel Geld. Der kicker weiß: In Kürze will der VfL seinem Topstar ein neues Vertragsangebot unterbreiten, das den 24-Jährigen beim Vizemeister zum Spitzenverdiener machen würde. Schlägt De Bruyne (Vertrag bis 2019) ein, spielt er noch ein weiteres Jahr bei den Niedersachsen. Lehnt er ab, wird der sofortige Wechsel wahrscheinlicher. "Wir werden Kevin hoffentlich überzeugen können, dass er bei uns bleibt", sagt Allofs.
Dieter Hecking rechnet noch mit einer turbulenten Zeit bis zur Schließung des Transferfensters am 31. August. "Das werden noch schwierige 14 Tage", so der Trainer in seiner Rede, der direkte Worte an De Bruyne richtete. "Aber selbst wenn der Weg nicht mehr beim VfL Wolfsburg weitergeht, wünsche ich dir alles Gute."
Die Entscheidung naht. Der Spieler sagt: "Es kann sein, dass sie schnell fällt." Seine Tendenz ist nach kicker-Informationen klar. Obwohl er sich in Wolfsburg und der Mannschaft sehr wohl fühlt, würde er den Klub gerne verlassen.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 17 Aug 2015 20:49 Titel: |
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De Bruyne: „Bleibe diese Saison auf jeden Fall in Wolfsburg!“
Ist der Poker um Wolfsburg-Star Kevin De Bruyne damit beendet?
Beim dreizehnten SPORT BILD-Award in der Fischauktionshalle Hamburg sagte VfL-Star Kevin De Bruyne: „Ich werde diese Saison auf jeden Fall beim VfL Wolfsburg bleiben!“ Moderator Alexander Bommes hatte ihn zuvor aufgefordert, diesen Satz nachzusprechen. De Bruyne machte es – und antwortete auf die Frage, ob er im Oktober im Pokalspiel gegen den FC Bayern dabei sei: „Natürlich“.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 18 Aug 2015 16:49 Titel: |
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Wolfsburg: Wie ein "Bekenntnis" den Wechselwunsch offenbart
De Bruyne und das Glatteis
Die Ausmaße seiner Aussage realisierte der Spieler erst, so berichten es Augenzeugen, als er nach seinem Auftritt in die erschrockenen Gesichter seiner Familienangehörigen blickte. Mit der Freundin, seinen Eltern, seiner Schwester sowie dem Berater und dessen Gattin hatte sich der VfL-Star auf einen schönen Abend in der Hansestadt gefreut, nach dem Bühnenfauxpas war das Fest jedoch für ihn beendet, der belgische Tross verließ umgehend die Veranstaltung. "Das ist eine Schande", schimpfte Berater Patrick De Koster gegenüber dem kicker über die vermeintliche Falle, die seinem Schützling gestellt wurde und in die dieser blindlings hineingetappt ist.
Die Pläne des umworbenen Mittelfeldspielers gehen nämlich nach wie vor in eine andere Richtung. De Bruyne tendiert weiterhin zu einem Wechsel, aufgrund der Zurückhaltung des FC Bayern hat Manchester City die besten Karten - und beim VfL Wolfsburg, ebenso wie bereits vor Wochen Paris St. Germain, ein erstes offizielles Angebot von knapp über 60 Millionen Euro hinterlegt. Grundsätzlich kann sich De Bruyne auch einen Verbleib beim VfL, bei dem er sich ausgesprochen wohlfühlt, vorstellen und wird sich dieser Tage auch den neuen Vertragsentwurf seines Arbeitgebers anschauen.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 20 Aug 2015 08:17 Titel: |
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Allofs: „Die natürliche Grenze ist der 31. August“
Dass De Bruyne weg will, soll nicht nur finanzielle Gründe haben - bei Manchester City könnte er rund 16 Millionen Euro im Jahr verdienen, der VfL bietet ihm eine Anhebung der Bezüge auf etwa 11 Millionen Euro an. Dem 24-Jährigen geht es vielmehr auch um die sportliche Perspektive. Bei Manchester City und anderen Interessenten sieht er die größere Chance, auch in der Champions League eine herausragende Rolle zu spielen.
Dass De Bruyne diese Argumente (noch) nicht öffentlich äußert, gibt dem VfL ein bisschen Resthoffnung: Offenbar ist der Offensiv-Star nicht gewillt, einen Wechsel mit öffentlichen Unmuts-Bekundungen zu erzwingen, entsprechend hatte sich sein Berater bereits in der vergangenen Woche geäußert (WAZ berichtete).
Bleibt die Frage: Bei welcher Summe wird der VfL schwach? Irgendwo bei 80 Millionen Euro oder mehr soll angeblich die Schmerzgrenze liegen. Ein konkretes Angebot, so Allofs am Mittwoch gibt es weiter nicht. Aber: „Wir sind in Kontakt mit seinem Berater, wir wissen sehr gut Bescheid, was da kommen könnte...“
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Gast
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| Verfasst am: 20 Aug 2015 09:08 Titel: |
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De-Bruyne-Wechsel in 48 Stunden fix
Wenn Wolfsburg am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt aufläuft, könnte ER schon ein Manchester-Profi sein: Kevin De Bruyne (24).
Der Torjäger (Vertrag bis 2019) soll laut der englischen Tageszeitung „The Sun“ innerhalb der nächsten 48 Stunden den 70-Mio-Deal mit dem Premier-League-Klub perfekt machen. Der Belgier werde am Samstag auf dem Flughafen in Manchester erwartet, heißt es. De Bruyne werde in einem Privatjet anreisen. Die Zeitung nennt keine Quelle.
Es heißt weiterhin, City wolle etwa 66 Mio Euro Ablöse direkt an den VfL überweisen. Der Rest werde bei gegebenem Erfolg und als Auflaufprämie gezahlt.
Der „Kicker“ schreibt, De Bruyne tendiere auch deshalb zum Wechsel, weil sich Wolfsburg in der Sommerpause nicht wie von ihm erhofft verstärkt hat.
De Bruyne war schon einmal in England unter Vertrag (2012–14) – bei Chelsea. Verbrachte die meiste Zeit aber als Leihgabe in Genk und Bremen.
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 20 Aug 2015 12:09 Titel: |
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 21 Aug 2015 09:45 Titel: |
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Der VfL will um De Bruyne kämpfen
Der „Kicker“ veröffentlichte am Donnerstag die Zahlen, um die es angeblich geht. Ablöse-Angebot Manchester City: 65 Millionen Euro. Jahresgehalt für De Bruyne dort: 15 Millionen plus Bonus. Angebot des VfL an De Bruyne: Aufstockung des Jahresgehalts auf 11,5 Millionen Euro.
Theoretisch kann der VfL seinen Star auch zum Bleiben zwingen - der Vertrag läuft noch vier Jahre. Dass aber haben Allofs und Hecking offenbar nicht vor, sie wollen dem Spieler seinen Wechselwunsch vielmehr ausreden. „Wir werden alles versuchen, ihn zu überzeugen“, so Hecking am Donnerstag. Und: „Ich bin da nach wie vor optimistisch.“
Derweil wird Manchester weiter versuchen, den VfL zu überzeugen - mit einer Ablösesumme um die 80 Millionen Euro, bei der Wolfsburg schwach werden könnte. Man-City-Alternativkandidat Pedro hat sich für Chelsea entschieden, der Wunsch nach einer De-Bruyne-Verpflichtung wird jeden Tag größer. Das könnte den Preis noch einmal in die Höhe treiben. Allofs: „Wir versuchen, die beste Lösung für alle zu finden.“
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Callmundo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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| Verfasst am: 22 Aug 2015 08:19 Titel: |
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Funkt Bayern dazwischen?
Laut den belgischen "Het Laatste Nieuws" ist sich der VfL Wolfsburg grundsätzlich mit Manchester City über einen Wechsel von Kevin de Bruyne einig geworden. Inklusive Bonuszahlungen soll die Ablöse bei 72 Millionen Euro liegen.
Allerdings habe der VfL zwei Tage Bedenkzeit erbeten, unter anderem um dem ebenfalls am Belgier interessierten FC Bayern eine Chance zu geben, in den Poker einzusteigen.
Aus dem Umfeld der Münchner sei ihnen zugetragen worden, dass unter anderem folgendes Szenario für Rekordmeister vorstellbar wäre: Der VfL Wolfsburg erhalte 50 Millionen Euro, einen Spieler der Bayern und de Bruyne für ein Jahr auf Leihbasis.
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Callmundo
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| Verfasst am: 22 Aug 2015 17:55 Titel: |
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Allofs: "Kevin hat seinen Kopf frei"
VfL-Manager Klaus Allofs spricht über die Spekulationen über Kevin De Bruyne.
...Klaus Allofs am Sky Mikrofon zu den Wechselgerüchten um Kevin De Bruyne: "Wir sind alle recht gelassen. Die Tatsache, dass Kevin in der Startformation steht zeigt, dass die ganzen Spekulationen alle zu verfrüht sind. Wir sind an einem Punkt, an dem wir nicht alles kommentieren. Es ist ein bisschen zu viel Dynamik reingekommen. Wir fahren das jetzt mal runter."
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