Maximilian Beister

Gegen Augsburg: Beister für Jiracek in der Startelf

Verzichten müssen die Rothosen in Augsburg auf Petr Jiracek. Der tschechische Mittelfeldakteur zog sich in der Partie gegen den VfB eine Adduktorenzerrung zu und wird vorerst nicht zur Verfügung stehen. Da auch der Kroate Ivo Ilicevic nach seinem Muskelfaserriss noch nicht wieder fit ist, wird Maximilian Beister seine Chance von Beginn an bekommen.

(Quelle: hsv.de)

Beister erleidet eine Zerrung im Oberschenkel

Stürmer Maximilian Beister vom Hamburger SV hat sich beim 1:1 (1:0) gegen den VfL Wolfsburg eine Verletzung zugezogen. Der Torschütze zur HSV-Führung sagte am Sonntag nach dem Spiel bei den Niedersachsen, dass er "eine Zerrung im hinteren Oberschenkel" habe. Beister war in 53. Minute ausgewechselt worden. "Wenn es ein Muskelfaserriss wäre, hätte ich wohl nicht 50 Minuten spielen können", sagte der frühere Düsseldorfer. Beister, der bereits beim 3:1 zuvor gegen Schalke 04 getroffen hatte, setzt auf eine schnelle Genesung: "Ich hoffe, dass es bis Freitag reicht." Dann spielt der HSV in der Bundesliga gegen 1899 Hoffenheim.

Beister mit Muskelfaserriss

Mittelfeldspieler Maximilian Beister vom Hamburger SV hat im Bundesliga-Spiel beim VfL Wolfsburg einen Muskelfaserriss im hinteren linken Oberschenkel erlitten. Das ergab eine Kernspintomographie am Montag. Der 22 Jahre alte Junioren-Nationalspieler fällt damit für das Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim am Freitag definitiv aus.
Ob er das letzte Hinrundenspiel bei Bayer Leverkusen (15. Dezember) bestreiten kann, ist fraglich.

Auch Rafael van der Vaart und Maxi Beister kämpfen um ihr Comeback. Thorsten Fink aber sagt: „Ich plane erstmal nicht damit, dass sie es schaffen.“

Rafael van der Vaart gegen Bayer 04 Leverkusen nicht dabei

Mitwirken können nach leichteren Muskelblessuren Maximilian Beister, Milan Badelj und Ivo Ilicevic.

http://www.sportal.de/rafael-van-der-vaart-gegen-bayer-04-leverkusen-nicht-dabei-1-2012121224033100000

Pause:

Ob Maxi Beister in Abu Dhabi noch einmal zum Einsatz kommen wird, ist fraglich. Der 22-Jährige hat Probleme mit dem linken Oberschenkel. „An der gleichen Stelle hatte er im Dezember einen Muskelfaserriss. Wir müssen aufpassen und werden kein Risiko eingehen“, meint Fink.

Hamburger Morgenpost, Kurzmeldungen vom 6.1.2013
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offenbar wieder fit, hat gespielt:

Rudnevs (Beister 46.)

Testspiel gegen Gladbach 9.1. (einwecheselt zur Halbzeit)

Fünf Spiele Sperre für Maximilian Beister vom Hamburger SV

Der Spieler beziehungsweise der Verein haben dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

HAT ROT-RÜPEL BEISTER NOCH EINE ZUKUNFT BEIM HSV?
Fortuna-Meier: Ich würde Maxi zurücknehmen

Nach seinem Rüpel-Rot gegen Augsburg (0:1) und der Fünf-Spiele-Sperre hat das Sturm-Talent in Hamburg schlechte Karten. HSV-Trainer Thorsten Fink: „Maxi muss sich erst mal ganz hinten anstellen.“

HSV-Trainer Fink: "Ich lasse Beister nicht gehen"

Am Dienstag setzte sich Fink mit Beister zusammen. Der HSV-Coach: „Ich wollte einfach noch einmal mit ihm über alles reden. Und das Thema dann auch beenden. Er hat aus der Situation sicherlich gelernt. Vielleicht braucht er von mir künftig mehr Aufmerksamkeit. Ich kann ja verstehen, dass er mit mehr Einsätzen gerechnet hat.“

Klar ist, ein Wechsel im Sommer ist für Fink kein Thema. „Ich halte ihn weiterhin für einen Riesenspieler. Maxi bleibt bei uns. Er hat hier noch lange Vertrag. Ich lasse ihn nicht gehen.“

Sehnenreizung bei Westermann – Beister erleidet Rückschlag

Auch Maximilian Beister kann derzeit auf dem Feld nicht mitwirken. Der offensive Mittelfeldakteur hat nach einer gerade auskurierten Grippe einen Rückschlag erlitten. Die bakterielle Infektion sei wieder ausgebrochen, meinte Fink. Beister müsse nun sogar Antibiotika nehmen.

Nach Kruses Fortuna-Abgang
Kommt dafür Beister vom HSV zurück?

In der Rückrunde durfte er nur einmal durchspielen, kommt in Hamburg einfach nicht klar. Dazu kommt, dass der klamme HSV in der nächsten Saison Transferüberschüsse erzielen muss.

Legt Fortuna noch etwas auf die 1,5 Millionen Euro drauf, die aus Leverkusen überwiesen werden, könnte der pfeilschnelle Offensivmann schneller wieder in Düsseldorf landen, als alle gedacht haben.

» So mache ich Beister zum Son

„Sollte uns Sonny verlassen, traue ich Maxi absolut zu, in dessen Fußstapfen zu treten“, sagt Fink. „Beister hat ähnliche Anlagen. Er geht in die Tiefe, sucht den direkten Weg zum Tor und hat einen super Schuss.“

Allerdings nur mit links. Son hingegen ist beidfüßig gleich stark. Fink: „Weil er nach jedem Training immer noch Extra-Torschussübungen macht. Von nichts kommt halt nichts. Und ich arbeite gern mit Menschen zusammen, die auch gern arbeiten.“

Hamburg: Beister soll in die neue Rolle wachsen

Fink plant mit Beister in der Spitze

Son geht, Berg ebenso - Fink benötigt Nachschlag in der Spitze. Festgelegt hat sich der Coach darauf, dass er mit Maximilian Beister als Angreifer plant. Der 22-Jährige hatte in Düsseldorf zwar auf der Außenbahn brilliert, in seinem durchwachsenen ersten HSV-Jahr nach der Rückkehr aber die besten Spiele als Spitze gemacht. "Maxi", sagt Fink, "traue ich zu, in Sons Rolle zu wachsen, er geht auch in die Tiefe, sucht den direkten Weg zum Abschluss." Die Voraussetzung: Beister muss zulegen. Finks Hoffnungsschimmer: Auch während seiner Ausleihe nach Düsseldorf hat der Blondschopf erst im zweiten Jahr seine Leistungsexplosion erlebt.

Klar ist, dass neben Beister und Artjoms Rudnevs ein dritter Stürmer in die Saison starten soll. Gesucht: Ein robuster Typ, der den Ball auch mit dem Rücken zum Tor verarbeiten kann. Hoffenheims Eren Derdiyok ist noch nicht von der Liste gestrichen.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/587710/artikel_son-und-die-folgen-fuer-den-hsv.html

Das Knie! Beister-Verletzung schockt den HSV

Das unspektakuläre 0:0 im HSV-Testspiel gegen Vitesse Arheim in Abu Dhabi rückt in den Hintergrund. Die bittere Beister-Verletzung in der 54. Min. prägt den Abend aus HSV-Sicht. Bei einer Abwehraktion kam Maxi Beister unglücklich auf und verdrehte sich unglücklich das Knie.

Kreuzbandriss bei Beister?

Beister wird sofort ins Krankenhaus in Abu Dhabi gefahren. HSV-Sportchef Oliver Kreuzer: „Maxi hat mir gesagt, dass die Kreuzbänder durch sind.“

Sollte sich dieser schlimme Verdacht bestätigen, wäre die Rückrunde für Beister wohl schon gelaufen, bevor sie überhaupt begonnen hat.

(Quelle: bild.de)

Oliver Kreuzer eilte sofort nach unten Richtung Katakomben. Bei der Rückkehr auf die Tribüne sieht er mitgenommen aus. "Maxi selbst", verriet der Sportchef, "glaubt an einen Kreuzbandriss." Am Samstagnachmittag herrschte bereits Gewissheit. Das linke vordere Kreuzband ist gerissen, der Meniskus zudem beschädigt. Die Operation soll bereits nächste Woche durchgeführt werden. Damit steht fest, dass Beister in den nächsten Monaten nicht zur Verfügung steht. Ein Schock für den mit fünf Toren und fünf Vorlagen effektiven Offensivmann - und ein weiterer Rückschlag für den HSV und Coach Bert van Marwijk.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/597675/artikel_fuer-beister-ist-die-saison-gelaufen.html

HSV-DRIBBLER NACH KREUZBANDRISS
So schuftet Maxi Beister fürs Comeback

Sein Plan: Spätestens im August will er wieder mit auf dem Platz stehen. Darauf freut sich auch Trainer Mirko Slomka, der eine Menge von Beister hält. „Ich bin begeistert mit welchem Willen Maxi sein Comeback vorantreibt. Wir brauchen starke Typen für eine erfolgreiche Saison und freuen uns auf seine dynamischen Antritte in der Offensive“, sagte der Coach der MOPO. Darauf wird sich auch Beister wieder freuen. Schließlich arbeitet er hart für seine Zukunft.

INTERVIEW MIT HSV-STAR
Maximilian Beister: „Ich würde Kühne gerne kennenlernen“

Maximilian Beister fightet jeden Tag für sein Comeback. Die freie Zeit nutzt er, um seine Nachhilfeschule und seinen gegründeten Fußballklub in Lüneburg zu unterstützen. Die MOPO hat den 23-Jährigen in Lüneburg getroffen. Im Interview spricht der HSV-Profi unter anderem über sein Knie, die Ausgliederung, Kühne und seine Zukunft.

Der nächste Schritt zum Comeback: Maxi #Beister trainierte nach Kreuzbandriss heute erstmals wieder intensiv mit Ball. #HSV

Beister will in sechs bis acht Wochen wieder dabei sein

In Fällen wie beim HSV-Offensiven spricht man gerne von "für das Comeback schuften", und es ist auch angebracht. Vier bis sechs Stunden täglich beträgt sein Aufwand. Fahrrad fahren, Übungen auf dem Platz, Kraftraum, Physiotherapie. "Bei 60, 70 Prozent bin ich derzeit", schätzt er seinen Rehaverlauf ein. "Ich habe noch rund sechs, acht Wochen zu gehen bis zum Einstieg ins Mannschaftstraining. Jetzt geht es ins Kraftvolle, ins Dynamische. Dann wird sich zeigen, wie gut das Knie hält."

Lasogga ist plötzlich der Hoffnungsträger

Viel Pech dagegen entwickelt in diesen Tagen Maximilian Beister. Nach seinem Kreizbandriss zu Beginn des Jahres wäre er jetzt normalerweise „dran“ gewesen, wieder ins Mannschaftstraining einzusteigen, aber das Gegenteil ist der Fall. „Scholle“ sprach heute mit „Maxi“, und der war total niedergeschlagen, denn er hat einen riesigen Rückschlag erlitten. Beister wird morgen, an diesem Montag, in Augsburg am Meniskus operiert. Das bedeutet, dass er weitere drei bis vier Wochen warten muss, bevor es wieder mit den Kollegen „auf dem Acker“ zur Sache gehen kann. Und ein Einsatz in einem Bundesliga-Spiel wird wohl noch bis Mitte oder Ende Oktober auf sich warten lassen.

Beister meldet sich nach erfolgreicher Knie-OP zu Wort

Gute Nachrichten für HSV-Profi Maximilian Beister. Beim operativen Eingriff seines linken Knies am Montag in Augsburg konnte bestätigt werden, dass der Meniskus nicht gerissen ist. Die Operation verlief ohne Komplikationen, die Reha kann somit weitergehen.

Nun meldete sich Beister nach seiner Operation erstmals beim Abendblatt. "Mir geht es gut! Die Operation ist sehr positiv verlaufen, da der Meniskus nicht kaputt war. Das vordere sowie das hintere Kreuzband waren verklebt und wurden wieder voneinander gelöst. Des Weiteren wurde eine erhöhte innere Narbenbildung festgestellt, die ebenfalls entfernt wurde", sagte der Offensivspieler.

Nach überwundenem Kreuzbandriss trainiert Maxi Beister endlich wieder mit Ball.

Beister: "Heute das erste Mal wieder mit der "Pille" auf dem Platz - es geht weiter, immer weiter..."

Quelle

"Es sieht schon wieder nach Fußball aus"

Seit Januar ist Maxi Beister mit einem Kreuzbandriss außer Gefecht. Seitdem wurde er zwei Mal am linken Knie operiert und ackert für sein Comeback - das rückt nun näher.



Hamburger SV: Rekonvaleszent will im Januar angreifen
Beister erreicht beim Sprint schon 100 Prozent

Das nasse Handtuch hat er zwischen den beiden schweißtreibenden Einheiten über die Schultern gelegt. Der Dienstag war frei für Hamburgs Profis. Nur für Maxi Beister nicht. Vormittags ging es mit Athletiktrainer Markus Günther und Ball auf dem Platz, nach dem Mittagessen in den Kraftraum. Endlich wieder Fußball.