Nicolai Müller

Mainz-Poker mit dem HSV ist eröffnet

4 bis 5 Mio Ablöse ist der Liga-Dino bereit zu zahlen. Zeitplan: Müller soll Donnerstag noch Europa-League-Quali für Mainz spielen, danach will man den Deal endgültig fest zurren. Dass es so schnell geht, glauben die 05er nicht, sind aber gesprächsbereit!

Christian Heidel (51) gab gestern auf BILD-Anfrage zu: „Didi Beiersdorfer hat mich angerufen und wir haben uns ausgetauscht!“ Poker eröffnet...

Denn der 05-Manager sagt auch: „Wir haben keinerlei finanzielle Notwendigkeit, den Spieler abgeben zu müssen – und eine sportliche Schwächung für die kommenden Saison kommt für uns nicht in Frage!“

Dufner: Marin und Müller kein Thema bei 96

Auch der Mainzer Nicolai Müller, um den der Hamburger SV buhlt, sei für Hannover kein Thema. Bei der laufenden Suche nach einem weiteren Offensivspieler könne man nach den bisherigen Investitionen ohnehin nicht mehr im höheren Preissegment, zu dem Müller gehören würde, schauen, so Dufner.

05-STAR IN DER TRANSFER-FALLE
Müller nie mehr für Mainz?

Und wie geht‘s weiter? Der Däne: „Das sehen wir in den nächsten Tagen... Ich hoffe, er spielt weiter hier. Er ist ein wichtiger Spieler, wir brauchen ihn – aber nur, wenn er zu hundert Prozent in Mainz ist!“

05-Manager Christian Heidel (51) zum Stand der Verhandlungen mit Hamburg cool: „Didi Beiersdorfer kennt die Bedingungen – ich bin aber auch nicht böse, wenn der HSV Nein sagt!“

Heißt: Heidel hat eine Ablöse (fordert wohl doch mehr als fünf Millionen) genannt, über die er nicht mehr verhandelt. Der HSV aber wartet nach wie vor auf die Millionen von Gönner Kühne, damit er sich Müller leisten kann.



Müller hat Zoff in Mainz

HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer: „Ich habe häufiger mit Mainz-Manager Christian Heidel telefoniert. Er ist ein harter Knochen. Wir gucken, dass wir das irgendwann zu einem positiven Ende führen.“

Gut für die Hamburger: In Mainz gibt es Zoff um den Nationalspieler (zwei Einsätze 2013 bei der USA-Tour). In der Euro-Quali gegen Tripolis (1:0) zählte Müller (Vertrag bis 2015) nicht zum Kader. Hinterher lederte Neu-Trainer Kasper Hjulmand los.

Der Däne: „Ich hatte das Gefühl, dass Nicolai ein wenig unruhig ist. Wir brauchen nur Spieler, die 100 Prozent für den Verein und die Mannschaft geben. Es war meine Entscheidung, deshalb lieber auf ihn zu verzichten!“

Fitness oder Kopfsache? Hjulmand: „Es ist der Kopf, seine Konzentration.“

Heidel macht dem HSV Druck!

Heidel drängt darauf, dass der HSV nun endlich klar sagt, ob er bereit ist, die Ablöse (ca. fünf Millionen Euro) für Nicolai Müller (26) zu zahlen – oder eben nicht.

Der 05-Boss: „Es muss jetzt schnell eine Entscheidung her, in die eine oder andere Richtung! Wir sind ja praktisch schon in der Saison. Das muss nun geklärt werden. Ansonsten bleibt Nicolai eben bei uns – damit kann ich wunderbar leben.“

Das hat er wohl auch HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer klar gemacht. Denn der gibt zu: „Es ist vereinbart, dass es in den nächsten Tagen eine Entscheidung geben wird!“

NICOLAI MÜLLER UNMITTELBAR VOR WECHSEL ZUM HSV

Nicolai Müller hat sich bereits von der Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 verabschiedet. Morgen wird er zum Medizincheck beim HSV erwartet.

http://www.hsv.de/saison/meldungen-saison/bundesliga/2014/august/interview-nicolai-mueller-ich-bin-sehr-neugierig/

"Ich bin sehr neugierig"
Er wollte unbedingt zum HSV - schon am Montag kam er in Hamburg an. Nicolai Müller ist ab sofort eine Rothose. In seinem ersten Interview mit HSV.de wird deutlich, wie sehr ihn das freut.

Hamburg - Der Flug verlief reibungslos, doch zu Essen gab es an Bord lediglich einen Snack. Dementsprechend hungrig war Nicolai Müller bei seiner Ankunft in Hamburg am Montagnachmittag. In der Hansestadt wird der 26-Jährige in den kommenden vier Jahren für die Rothosen auf Torejagd gehen. Der schnelle, flexibel einsetzbare und torgefährliche Offensivspieler kommt vom FSV Mainz 05, war trotz des knurrenden Magens bei seiner Ankunft gut gelaunt - und gab HSV.de vor seinem Abendessen sogar noch ein Interview, das nun veröffentlicht werden darf.



Hauptmeldung: Perfekt: Nicolai Müller wechselt zum HSV

HSV ohne Müller - Lasogga kehrt zurück

Der Hamburger SV muss im Erstrunden-Spiel im DFB-Pokal beim FC Energie Cottbus am Montag (LIVE! ab 18.30 Uhr bei kicker.de) auf Neuzugang Nicolai Müller verzichten. Der ehemalige Mainzer fällt wegen anhaltender muskulärer Probleme im Adduktorenbereich aus. Auch der von der SpVgg Greuther Fürth gekommene Zoltan Stieber (Fußprellung) muss passen.

Jetzt geht's ins Sportliche: Nikolai #Müller & @ZoltanStieber fallen gegen @fckoeln aus. #Ilicevic soll morgen wieder trainieren. #KOEHSV

+++Müller bei Müller-Wohlfahrt+++ - Montag, 21.08.2014

"Am Montag fuhr der Neuzugang aus Mainz noch einmal zur Untersuchung zu Dr. Müller-Wohlfahrt. Sollte der Nationalmannschaftsarzt grünes Licht geben, könnte auch Müller in den kommenden Tagen ins Teamtraining zurückkehren."

Stieber zurück - Müller muss Geduld beweisen

Anders ist die Lage bei Nicolai Müller. Nachdem der 26-Jährige am Montag bei Dr. Müller-Wohlfahrt in München zur Untersuchung war, steht fest, dass er sich noch weiter in Geduld üben muss. In den kommenden Tage wird der aus Mainz gekommene Angreifer sein individuelles Programm durchführen. Seine Beschwerden an den Adduktoren werden dabei genau beobachtet und die Belastung dementsprechend angepasst.



Müller fehlt dem HSV weiter

Da haben wir lange drauf gewartet! Nicolai #Müller mischt wieder beim Mannschafts-Training mit! #nurderHSV

Sonderprogramme​ - 08.11 Uhr

Nicolai Müller (Hüft-Prellung) legte eine Lauf-Einheit im Volkspark ein. Tolgay Arslan (Oberschenkel-Prellung) und Petr Jiracek (Fuß-Prellung) trainierten mit Fitmacher Markus Günther.​

„Der HSV ist zwei Nummern größer als Mainz. Das ist der Punkt, warum ich mich zum Wechsel entschieden habe.“ Sagte Nicolai Müller (27) in einem BILD-Bericht.

Sätze, die Müller nicht abwertend gemeint hatte, aber bei den Fans seines Ex-Vereins überhaupt nicht gut ankamen.

Müller ist für Mainz jetzt Feind Nr.1.

http://www.bild.de/sport/fussball/nicolai-mueller/fuer-mainz-feind-nr-1-38857180.bild.html

Hamburgs Stürmer läuft eigenen Ansprüchen hinterher
Knäbel fordert Müller: "Er muss jetzt durchziehen!"

Seit Nicolai Müller im August vergangenen Jahres in Hamburg anheuerte, sucht der Angreifer, der zuvor in Mainz seine Torgefahr unter Beweis gestellt hatte, weiter nach seiner Form. Erst ein Treffer in 18 Einsätzen steht auf seinem Konto - zu wenig für Müllers eigene Ansprüche.

Eine Auszeit hält der 48-Jährige deshalb nicht für den richtigen Ansatz, dem Ex-Nationalspieler wieder in die Spur zu verhelfen. "Nicolai hat natürlich keine Einsatzgarantie, aber ich denke nicht, dass ihm eine Pause gut tun würde." Der Rat des Ex-Profis ist dieser: "Er muss jetzt durchziehen!"

DAUER-FORMTIEF
HSV-Flügelflitzer Nicolai Müller: „Ich muss jetzt zurückzahlen!“

Müller im Formtief. Das zehrt nicht zuletzt an ihm selbst. Seit Saisonbeginn ist er rechts offensiv gesetzt, sein Ertrag aber überschaubar. „Ich weiß es sehr zu schätzen, dass der Trainer mir immer wieder vertraut“, sagt der Ex-Mainzer in Richtung Joe Zinnbauer. „Ich weiß, dass ich jetzt zurückzahlen muss. Das versuche ich jede Woche zu 100 Prozent. Aber ich weiß auch, dass meine Leistung steigerungsfähig ist. Es ist ein Prozess, in dem ich mich gerade befinde.“

Momentan profitiert Müller auch von der mangelnden Konkurrenz innerhalb des Kaders. Gerade rechts offensiv fehlt es an Alternativen. „Aber Nicolai konnte die Vorbereitung leider nicht komplett mitmachen, da holt man sich in Sachen Fitness die nötige Basis“, meint Sportchef Peter Knäbel. „Er wird wieder besser sein, wenn wir offensiver spielen.“

39' Wir sind noch einen Wechsel schuldig: #Müller ist verletzungsbedingt raus. Für ihn jetzt @MarcellJansen im Spiel. #M05HSV

Nach Kernspin steht fest: Nicolai Müller fällt wegen eines Knochenödems im Sprunggelenk für die nächsten Spiele aus. Gute Besserung!

Zwei Einheiten am Dienstag - Djourou und Lasogga wieder dabei

Auf der anderen Seite des Platzes waren die Offensivspieler aktiv und trainierten den Torabschluss. Auch Pierre-Michel Lasogga war dabei. Durch einen Zusammenprall mit Ivica Olic in Stuttgart zog sich der Angreifer eine Schulterprellung zu und wurde nach 58 Minuten ausgewechselt. Davon war am Dienstag jedoch nichts mehr zu sehen, bereits am Montag hatte eine Kernspin-Tomographie Entwarnung gegeben. Am Nachmittag soll auch Nicolai Müller wieder mit der Mannschaft trainieren, ob er bereits am Sonnabend nach seiner mehrwöchigen Verletzungspause wieder eine Alternative ist, wird sich zeigen.

Hamburger SV bastelt am Mega-Umbruch

Informationen der Sport Bild zufolge stehen einstige Hoffnungsträger wie Lewis Holtby, Nicolai Müller und Cleber Reis, die allesamt noch bis 2018 an den Klub gebunden sind, auf der Abschussliste und wurden vom eigenen Aufsichtsrat angeblich als "Luschen" abgestempelt. Auch Pierre-Michel Lasogga (Vertrag bis 2019), Maximilian Beister (2016) und Valon Behrami (2017) müssen demnach zittern.

Allerdings ist fraglich, für welche der gut bezahlten Spieler Hamburg überhaupt Abnehmer findet. Doch in jedem Fall wird es Einsparungen geben: Wie die Zeitung weiter meldet, soll der Gehalts-Etat von rund 53 Millionen Euro auf etwa 46 Millionen Euro gesenkt werden. Die Qualität der Mannschaft darf darunter aber nicht leiden.

Hamburger SV: Nicolai Müller wohl vor Abschied

Das berichtet die Sport Bild. Müller kam im vergangenen August für 4,5 Millionen Euro vom FSV Mainz, für rund 3,5 Millionen Euro darf der Offensivmann Informationen der Zeitung zufolge jetzt wieder gehen - trotz seines noch bis 2018 laufenden Vertrages. Müller könnte damit dem großangelegten Kaderumbruch zum Opfer fallen.

HSV-Umbruch: Der Retter soll gehen – neue Namen auf der Liste

Interesse signalisieren Eintracht Frankfurt und Hannover 96. „Der Name steht auf unserer Liste. Wenn der HSV ihn abgeben will, beschäftigen wir uns ernsthaft mit einer Verpflichtung“, bestätigt 96-Präsident Martin Kind. Und Müller ist bei weitem nicht der einzige Millioneneinkauf der vergangenen Jahre, der die Hanseaten im Sommer verlassen soll.

Keine Freigabe für Nicolai Müller

Zudem war zu hören, dass die Rothosen zumindest gesprächsbereit wären, den Offensivallrounder nach einer Spielzeit wieder abzugeben. Mit Hannover schien auch ein Interessent in den Startlöchern zu stehen. Gegenüber der MOPO bestätigte Kind zwar, „dass Müller bei uns auf einer langen Liste von Namen gestanden hat“. Eine offizielle Anfrage an den HSV habe es aber nicht gegeben.

„Nach unseren Informationen fühlt sich der Spieler sehr wohl in Hamburg und auch der HSV möchte ihn nicht abgeben“, sagte Kind. Damit sei das Thema erledigt – vorerst zumindest.

Nach dem freien Wochenende geht es wieder auf den Platz! @LewisHoltby & Nicolai #Müller fehlen (grippaler Infekt).

Training am Vormittag. @LewisHoltby und #Müller beginnen später mit individuellem Training. #nurderHSV

90min schwitzen bei eisiger Kälte! @LewisHoltby & Nicolai #Müller haben das gesamte Mannschaftstraining mitgemacht.