Martin Amedick

FCK: Amedick fällt aus

http://www.buliflash.de/bundesliga/fc-kaiserslautern/1436/fck-amedick-fallt-aus/

FCK hofft auf Amedick-Rückkehr

"Die Tendenz geht dahin, dass er am Samstag spielen kann", sagte FCK-Trainer Marco Kurz. Amedick, der 2008 von Dortmund nach Lautern gewechselt war, hatte den Roten Teufeln zuletzt beim 2:3 bei 1899 Hoffenheim wegen eines Muskelfaserrisses in der Wade gefehlt.

Und weil die Verteidigung gegen Ende der vergangenen Runde wieder zum Prunkstück wurde, das sie im Aufstiegsjahr schon einmal war, haben die daran beteiligten Spieler einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten um einen Stammplatz. Ex-Kapitän Martin Amedick oder Routinier Alexander Bugera müssen sich also mächtig strecken, um Florian Dick, Mathias Abel, Rodnei und Leon Jessen aus der Startelf zu verdrängen.

Hinten Bewährtes, vorne der Umbruch - FCK mit verändertem Sturm

„Ich bin kein Hippie“
Martin Amedick kann zufrieden sein. Sein 1. FC Kaiserslautern hat die Klasse gehalten und er ist Kapitän eines funktionierenden Teams.

Der Druck spielt mit

Am Sonntag geht es im Fritz-Walter-Stadion gegen den FC Augsburg um drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Änderungen in der Startelf des FCK sind möglich.

Bleibt Martin Amedick auf der Bank?

Ja. Aber Amedick ist [...] ein Härtefall, liefert sich ein permanentes Kopf-an-Kopf-Rennen mit Mathias Abel um den Innenverteidiger-Platz neben Rodnei. Die FCK-Abwehr ließ in Bremen nur fünf Chancen zu. [...] Abel spielte solide.

Quelle: rheinpfalz.de

Im Interview: Martin Amedick

Martin Amedick spielt nun seit über drei Jahren im Trikot der roten Teufel. Bevor er im Jahre 2008 nach Kaiserslautern wechselte, spielte er für die Borussia aus Dortmund, wo er er in jungen Jahren als Fan selbst Teil der berüchtigten Dortmunder "gelben Wand" war. Im heutigen Interview spricht Martin Amedick über den holprigen Saisonstart, die zahlreichen Änderungen im Profikader, das Zusammenspiel von Tradition und Fortschritt sowie über sein Engagement im Projekt Mama/Papa hat Krebs.

Treffpunkt Betze: Hallo Martin, für den 1. FC Kaiserslautern begann die aktuelle Spielzeit mit kaum zufrieden stellenden Ergebnissen. Ihr steht nach vier Spieltagen mit zwei Punkten auf dem 17. Tabellenplatz. Wo liegen die Unterschiede zur letzten Saison? Was fehlt der Mannschaft noch, um einen ersten Sieg einzufahren? Und wie ist die derzeitige Stimmung im Team?

Martin Amedick: Im letzten Jahr sind wir herausragend mit zwei Siegen und einem Unentschieden gestartet, hatten schnell das nötige Selbstbewusstsein und sind anders in die Partien gegangen. Trotzdem funktionierte auch damals nicht alles und wir sind in eine negative Serie mit einigen verlorenen Spielen geraten. Wir stecken noch mitten im Findungsprozess, wissen aber auch, dass wir schnell stabiler und kompakter auftreten müssen. Aber es steckt viel Qualität im Team und wir Martin Amedicksind alle weiterhin sehr zuversichtlich, da kurzfristig wieder rauszukommen.

Komplettes Interview: http://www.treffpunkt-betze.de/index.php?page=Thread&threadID=14315

Amedick zur Eintracht

Abwehrspieler Martin Amedick wird sich Zweitligist Eintracht Frankfurt anschließen. Der 29 Jahre alte Innenverteidiger hat seinen bis 2014 laufenden Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern schon aufgelöst.

Martin Amedick wechselt

Abwehrspieler Martin Amedick verlässt den 1. FC Kaiserslautern. Der 29-Jährige wechselt zum Zweitligisten Eintracht Frankfurt und unterschrieb dort einen Vertrag über zweieinhalb Jahre. Über die Modalitäten des Transfers vereinbarten die Vereine Stillschweigen.

Baustelle II

Amedick beharrt auf Vertrag: Um die Kosten für den aktuellen Kader zu senken, sollen die Abwehrspieler Martin Amedick und Constant Djakpa, sowie Stürmer Rob Friend die Eintracht verlassen. Der 29-jährige Amedick, erst im Januar als aussortierter Ex-Kapitän vom 1. FC Kaiserslautern zu den Hessen gekommen, wehrt sich jedoch gegen seine Aussortierung.

"Amedick bleibt in Frankfurt. Er wird nach dem Trainingsstart um eine realistische Chance bitten", sagte der Berater des Innenverteidigers, Lars-Wilhelm Baumgarten, dem "kicker". Amedick habe aus Verletzungsgründen "nie eine richtige Chance erhalten", so Baumgarten.

Amedick in fachärztlicher Behandlung

Martin Amedick hat die sportliche Leitung von Eintracht Frankfurt darüber informiert, dass er sich aufgrund eines temporären Erschöpfungssyndroms in fachärztliche Behandlung begeben hat.

[...]

Über die Dauer der notwendigen Behandlung kann derzeit noch keine Prognose abgegeben werden. Hierzu muss der weitere Behandlungsverlauf abgewartet werden.

Borreliose-Erkrankung bei Amedick?

Martin Amedick steht zwar noch unter Vertrag, hat aber in dieser Saison wegen einer längeren Krankheit bisher nicht dem Kader angehört. Ursprünglich war von einem „Burn-Out“ die Rede, nun heißt es, die Erschöpfungszustände könnten auch von einer Borreliose-Erkrankung rühren.

Quelle: wiesbadener-kurier.de

+++ 14.59 Uhr: Amedick bei Eintracht vor Rückkehr +++

Positive Nachrichten aus Frankfurt: Martin Amedick hat sein Burn-Out-Syndrom überwunden und steht bei der Eintracht kurz vor der Rückkehr. Nach Klubangaben absolvierte der 30 Jahre alte Verteidiger am Mittwoch einen medizinischen Test. Amedick hatte sich im vergangenen Juli wegen eines "temporären Erschöpfungssyndroms" in fachärztliche Behandlung begeben. Die Eintracht stellte ihn daraufhin auf unbestimmte Zeit vom Training frei.

Amedick ist zurück

Am Mittwoch absolvierte er einen ersten (Lauf-)Test. „Sein Laktat war in Ordnung“, sagte Trainer Armin Veh am Donnerstag. Tags zuvor hatte sich der 30-Jährige das erste Mal seit einem halben Jahr wieder bei den Mannschaftskameraden sehen lassen. Es war ein großes Hallo, alle waren froh, den Kollegen wohl behalten und gesund wieder zu sehen.

Quelle: fr-online.de

Neben Lakic konnten auch Martin Amedick (Zerrung) und Constant Djakpa (privat verhindert) nicht trainieren.

In der Sackgasse

Auslaufende Verträge haben demnächst nur der 38 Jahre alte Oka Nikolov, der ein Jahr weitermachen soll, und der 32 Jahre alte Heiko Butscher, der keine Rolle in den Planungen spielen wird. Gleiches gilt für Constant Djakpa und Martin Amedick, mit denen freilich eine Zusammenarbeit noch bis 2014 verbindlich geregelt ist.

+++ Amedick vor dem Absprung +++

Abwehrspieler Martin Amedick denkt über einen Abschied von Eintracht Frankfurt nach. Nach überstandener Burn-out-Erkrankung kam der Innenverteidiger, der noch einen Vertrag bis 2014 besitzt, in dieser Spielzeit nur noch im Regionalliga-Team der Hessen zum Einsatz. "Wenn er nicht der bestbezahlte Amateurspieler Deutschlands werden will, müssen wir uns umschauen", sagte Berater Lars-Wilhelm Baumgarten auf Nachfrage von hr-online. Es gebe einige Anfragen für Amedick, verriet der Agent, der allerdings auch auf ein Entgegenkommen der Eintracht setzt. Ein Karriereende des 30-Jährige stehe indes nicht im Raum: "Es geht ihm gut, er ist wieder gut drauf", sagte Baumgarten.

Braunschwei­ger Interesse?

Jetzt hat er seine Meinung geändert, steht trotz Vertrag bis 2014 vor einem Wechsel. So ist eine Rückkehr zu seinem ehemaligen Klub Eintracht Braunschweig im Gespräch. [...] Möglich ist auch Wechsel einem anderen Klub: Arminia Bielefeld [...]

Martin Amedick kehrt nach Paderborn zurück

Nach Uwe Hünemeier vom Zweitligisten FC Energie Cottbus hat der SCP einen weiteren gestandenen Innenverteidiger verpflichtet. Martin Amedick, der seine Jugend beim Delbrücker SC (1987-1995) und beim SC Paderborn 07 (1995-1998) verbracht hat, kehrt vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt nach Paderborn zurück.

SC Paderborn will Sané und Schonlau ausleihen

Andere Akteure sollen Paderborn verlassen - beispielsweise Innenverteidiger Martin Amedick.

"Wir haben ihm mitgeteilt, dass es sinnvoller ist, wenn sich die Wege trennen", sagt SCP-Manager Michael Born.

Amedick nicht im Bundesligakader des SC Paderborn.



Amedick möchte nicht wechseln

Kein Fortkommen gibt es im Fall Martin Amedick. Auch ihm wurde längst mitgeteilt, dass er in den Planungen keine Rolle mehr spiele und er sich einen neuen Verein suchen solle. Doch Amedick scheint seinen gut dotierten Vertrag in Paderborn (bis 2015) aussitzen zu wollen. »Martin hat uns gesagt, dass er nicht wechseln, sondern in unserer U23 spielen möchte«, sagte Born.