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Hass und Gewalt im Fußball

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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Apr 2014 15:12   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:

Mich würde mal interessieren, weshalb der Herr Demokratie in Anführungszeichen setzt.



Nicht nur den rauuul, sondern auch das Moderationsteam. Und fete, ich sags dir gleich, sollten da wieder altbekannte, populistische Stammtischparolen vom rechten Rand kommen, hat das Folgen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Apr 2014 15:43   Titel: Antworten mit Zitat


feTe87 hat folgendes geschrieben:
Jedoch "steht" er bei rechtmäßigen Maßnahmen "über" dem Bürger, da er ja schließlich dazu befugt ist, in die Rechte und Freiheiten des Bürgers einzugreifen und nicht umgekehrt!

Richtig, also das fettgedruckte. Was rechtmäßig ist und was nicht, unterliegt aber nicht der Willkür der Polizei oder einzelnen Polizisten, sondern dem Gesetzgeber. Nächstes Stichwort für dich zum Nachschlagen: Gewaltenteilung. Auch ein Pfeiler unserer Demokratie.
Und trotzdem ist das immer noch keine Grundlage dafür zu sagen, dass ein Polizist und der Staat über dem Bürger stehen. Es heißt ja schließlich auch Staatsdiener.


feTe87 hat folgendes geschrieben:
Und wenn das Stadion nun einmal eine Örtlichkeit ist mit Brennpunkt-Potential ist, dann ist es nur logisch, dass die Polizei dort mehr in die Rechte der Bürger eingreift.

Da das ja aber glücklicherweise nicht der Fall ist, braucht man über solche und andere in der Richtung geartete Gehirnrülpser nicht diskutieren.
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Apr 2014 16:00   Titel: Antworten mit Zitat


feTe87 hat folgendes geschrieben:

Wenn dadurch aber andere Straftaten aufgeklärt / verhindert werden können, sollte es für den Herrn Mustermann aber doch kein allzu großes Problem sein. Schließlich ist wäre sein Stadion-Besuch dann sicherer.


Wie gesagt - die Nummer für den Stadionbesucher ist unrealistisch. Aber er muss ja nicht ins Stadion gehen. Und wenn das Stadion nun einmal eine Örtlichkeit ist mit Brennpunkt-Potential ist, dann ist es nur logisch, dass die Polizei dort mehr in die Rechte der Bürger eingreift.




Achja, die Altbekannte "Wer nichts zu verbergen hat, brauch ja auch nichts zu befürchten" Nummer- hatten wir schon länger nicht mehr.
Ich glaube wir wissen alle, wie deine Idealvorstellung des deutschen Staates aussieht- und ich glaube die meisten sind froh, dass dein Rechtsverständnis eben nicht die Grundlage für unser Rechtssystem bildet.

Aber schön, dass du wenigstens selbst einsiehst, dass die ganze Nummer bislang nicht durchsetzbar ist- aber was nicht ist, kann ja noch werden..
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Apr 2014 16:35   Titel: Antworten mit Zitat


SteffenRSN hat folgendes geschrieben:

feTe87 hat folgendes geschrieben:
Jedoch "steht" er bei rechtmäßigen Maßnahmen "über" dem Bürger, da er ja schließlich dazu befugt ist, in die Rechte und Freiheiten des Bürgers einzugreifen und nicht umgekehrt!

Richtig, also das fettgedruckte. Was rechtmäßig ist und was nicht, unterliegt aber nicht der Willkür der Polizei oder einzelnen Polizisten, sondern dem Gesetzgeber. Nächstes Stichwort für dich zum Nachschlagen: Gewaltenteilung. Auch ein Pfeiler unserer Demokratie.
Und trotzdem ist das immer noch keine Grundlage dafür zu sagen, dass ein Polizist und der Staat über dem Bürger stehen. Es heißt ja schließlich auch Staatsdiener..


Ja und wenn der Gesetzgeber der Polizei die Maßnahmen zur Hand gibt, Leuten einen Platzverweis zu geben und diese kommen dem nicht nach, dann sind sie zur Gewaltanwendung befugt. Ich spiel da jetzt auf die von der Polizei geschilderte Situation letzten Samstag an der Hermann-Gerland-Kampfbahn an. Die Fans von Schwein. wollten zum Mannschaftsbus der 1859+1. Die Polizei dazwischen. Die Polizei verteidigt ihre Linie / Polizeikette. Aber es kommt zu Ausschreitungen. Klar, die Fans sind unschuldig und alle Gewalt ging von der Polizei aus.
Das ist keine Willkür, wenn die Polizei das Aufeinandertreffen verhindern will. Und wenn die Fans das nicht akzeptieren, dann werden eben Zwangsmaßnahmen eingesetzt. Ich weiß echt nicht, wo da das Problem ist?
Ich habe nicht gesagt, dass die Person an sich über dem Fan steht. Doch das Wort bzw. deren Handeln. Denn wenn es keinen Chef im Ring gibt, dann ist noch mehr Chaos als es eh schon ist. Verstehste?


SteffenRSN hat folgendes geschrieben:


feTe87 hat folgendes geschrieben:
Und wenn das Stadion nun einmal eine Örtlichkeit ist mit Brennpunkt-Potential ist, dann ist es nur logisch, dass die Polizei dort mehr in die Rechte der Bürger eingreift.

Da das ja aber glücklicherweise nicht der Fall ist, braucht man über solche und andere in der Richtung geartete Gehirnrülpser nicht diskutieren.

Gut, als Gehirnrülpser würd ich es nicht abtun. Schließlich ist es schon ein kleines Politikum und der Thread hier wäre auch nicht fast 200 Seiten lang.
Aber das darfst du natürlich beurteilen wie du willst
Jedem Kind sein Luftballon....


**edit: ganz einfach: weil es "manche Leute" hier in "Deutschland" wohl "nicht so ernst" mit unserer "Demokratie" sehen / "gut meinen"
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Apr 2014 19:01   Titel: Antworten mit Zitat

Deine ganz konkrete kuriose Idee mit der Kennzeichnung der Fans ist kein Politikum, das ist dein ganz privater Trollspaß ohne Substanz und Relevanz.
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Apr 2014 19:45   Titel: Antworten mit Zitat


feTe87 hat folgendes geschrieben:
**edit: ganz einfach: weil es "manche Leute" hier in "Deutschland" wohl "nicht so ernst" mit unserer "Demokratie" sehen / "gut meinen"

Richtig. Beispielsweise die Leute, die Gewaltenteilung und das Gleichheitsprinzip ad absurdum führen.
Von ganz anderen Aussagen, die hier von dir schon gefallen sind, mal ganz abgesehen.


rauuul hat folgendes geschrieben:
Deine ganz konkrete kuriose Idee mit der Kennzeichnung der Fans ist kein Politikum, das ist dein ganz privater Trollspaß ohne Substanz und Relevanz.

Womit sich auch viele der 200 Seiten erklären lassen. Wobei ich mir im konkreten Fall nicht sicher bin, ob es reiner Trollspaß ist oder es da schlichtweg an anderen Dingen fehlt. Vermutlich beides. Lassen wir ihm das kurze Vergnügen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Apr 2014 20:01   Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem die Diskussion hier mittlerweile nicht nur inhaltlich recht abenteuerliche Sphären erreicht, rein prophylaktisch der Hinweis an alle Beteiligten, dass hier weder rechtsgearteter Müll, noch persönliche Beleidigungen geduldet werden.

Persönlich bin ich aus der Diskussion erstmal wieder raus, das macht so für mich keinen Sinn.
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Apr 2014 06:39   Titel: Antworten mit Zitat

Erfolgreiche Klage gegen Weitergabe der DFB-Strafe

Nach einer DFB-Strafe bleibt die Cottbuser-Fankurve beim Heimspiel gegen St. Pauli geschlossen. Vor dem Amtsgericht Cottbus hat ein Energie-Fan erfolgreich gegen Ungültigkeit seiner Dauerkarte bei dem Spiel geklagt. Energie ermöglicht nun allen Dauerkarteninhabern den Spielbesuch.
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BeitragVerfasst am: 17 Apr 2014 09:01   Titel: Antworten mit Zitat

Als 96er ist es traurig mit anzusehen, dass der Verein mit den schlechtesten Elektrikern der ganzen Bundesliga seine Fans besser behandelt als der eigene. Gerade dass der Verein den restlichen Fans, die bisher nicht geklagt hatten, trotzdem ermöglicht ins Stadion zu gehen, zeigt ja, wie es eigentlich laufen sollte- bei 96 hätte jeder einzelne klagen müssen und hätte am Ende trotzdem nicht reingedurft, weil sich die Verantwortlichen einfach über das Gesetz stellen.

Traurige Entwicklung im Allgemeinen, dass man nun scheinbar bei Zeiten gegen seinen eigenen Verein klagen muss, damit dieser ihn ins Stadion lässt.
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BeitragVerfasst am: 17 Apr 2014 17:18   Titel: Antworten mit Zitat

http://www.tz.de/muenchen/stadt/untergiesing-harlaching-ort43350/gewalt-eklat-fc-bayern-ii-fc-schweinfurt-lka-ermittelt-3488371.html

Die Gewalt gegen Fans im Rahmen des Regionalliga-Spiels FC Bayern II gegen FC Schweinfurt am Samstagnachmittag zieht nun Ermittlungen des bayerischen Landeskriminalamts nach sich. Wie die tz berichtet, haben sieben Schweinfurter Anzeige gegen Polizisten wegen Verdachts der Körperverletzung im Amt erstattet. Das LKA bestätigte gegenüber unserer Onlineredaktion, dass die Behörde seit Dienstag gegen die Beamten ermittelt.




http://www.spiegel.de/sport/fussball/energie-cottbus-streit-mit-dfb-ueber-dauerkarten-a-964727.html

Das Amtsgericht Cottbus entschied nun: Nein, das gehe nur, wenn das gesamte Stadion gesperrt sei und somit alle Dauerkarten ihre Gültigkeit verlieren. Für einzelne Blöcke, wie es eine Entscheidung des Sportgerichts für das Spiel gegen St. Pauli am Donnerstag (18.30 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) vorsah, gehe dies nicht.

Ein Dauerkartenbesitzer hatte die Entscheidung erstritten. Der Verein lässt nun nicht nur ihn, sondern auch die anderen rund tausend betroffenen Fans mit einer Freikarte ins Stadion.
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BeitragVerfasst am: 20 Apr 2014 16:57   Titel: Antworten mit Zitat

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BeitragVerfasst am: 26 Apr 2014 10:33   Titel: Antworten mit Zitat

Das Ende des Waffenstillstands

Nach einem Angriff von Neonazis lag der Ultra Showan Shattak aus Malmö eine Woche lang im Koma. Fangruppen in ganz Europa zeigten sich solidarisch, in Schweden demonstrierten Tausende gegen die steigende rechte Gewalt.

„Die Malmö-FF-Familie vereint gegen Nazis“, verkündet ein blau-weißes Spruchband im Heimsektor, als der südschwedische Verein Mitte März im Cup den Stockholmer Zweitligisten Hammarby empfängt. Am Oberrang hängt zudem eine große Fahne mit dem Gesicht eines jungen Mannes: Malmö-Ultra Showan Shattak, der eine Woche zuvor durch Neonazis schwer verletzt wurde. Der Vorfall hat in Schweden eine Debatte über rechte Gewalt ausgelöst und die Proteste dagegen auf die Straße und in die Stadien getragen.
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 10:12   Titel: Antworten mit Zitat

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Gast





BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 10:33   Titel: Antworten mit Zitat


Lofwyr hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-schwere-krawalle-bei-drittliga-spiel-rostock-gegen-leipzig-a-966390.html


Mir ist es auch immer noch unbegreiflich, wie man es zulassen konnte, dass die Ultras und damit auch die gewaltätigen unter ihnen genau neben den Gästeblock platziert. Am Ende trennt die beiden Bereich genau 1 Zaun! Nicht mal ums halbe Stadion, wo die Polizei sie ansazweise aufhalten könnte, müssen die Idioten rumlaufen, sondern nur geschätzte 30 Meter
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Gast





BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 13:13   Titel: Antworten mit Zitat

Zu Rostock fällt mir nicht mehr viel ein.
Unabhängig davon, dass es RB war, herrscht dort eine Feindlichkeit gegenüber Gäste-Fans wie an kaum einem zweiten Standort in Fußball-Deutschland. Da werden jetzt auch nur wieder die üblichen Ausflüchte kommen, der DFB wird die obligatorische Geldstrafe verhängen und dann geht es von vorne los.
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 14:34   Titel: Antworten mit Zitat


SteffenRSN hat folgendes geschrieben:
Zu Rostock fällt mir nicht mehr viel ein.
Unabhängig davon, dass es RB war, herrscht dort eine Feindlichkeit gegenüber Gäste-Fans wie an kaum einem zweiten Standort in Fußball-Deutschland.


Was aber eben auch daran liegt, dass beide Fangruppen so nah beieinander sind. Stell dir mal vor, bei Dortmund gegen Schalke wäre neben der Süd ein Block frei (kmplett leer) und daneben sitzen die Schalke-Fans...

So kann man es sich in HRO vorstellen
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 14:54   Titel: Antworten mit Zitat

Das ist da schon lange so, war zwischendurch mal geändert - nach einem Spiel von uns da - aber mittlerweile ist der alte Status da wieder vorhanden.
Ist ja aber nicht nur das. Beispielsweise stehen da an jeder Ecke des Spielfelds Leute mit Regenschirmen, die die Gästespieler bei der Ausführung des Eckballs schützen. Immer und bei jedem Spiel.
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 15:48   Titel: Antworten mit Zitat

Dass die etwas garstigeren Mitmenschen die Nähe der Gästefans suchen, ist aber nicht nur in Rostock so. Das gibt es auch in Köln oder Dresden. Bei uns wurde der, an die Gästekurve angrenzende, Block der Haupttribüne gesperrt, nachdem von dort Leuchtkugeln in den Fortunaanhang flogen.
In Rostock kann man jetzt wohl davon ausgehen, dass die Süd wieder gesperrt wird. Der Sinn der ganzen Übung bleibt einem auch irgendwie verborgen, Red Bull wird ja jetzt keine C-Fans dabei gehabt haben.
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 15:56   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Dass die etwas garstigeren Mitmenschen die Nähe der Gästefans suchen, ist aber nicht nur in Rostock so. Das gibt es auch in Köln oder Dresden. Bei uns wurde der, an die Gästekurve angrenzende, Block der Haupttribüne gesperrt, nachdem von dort Leuchtkugeln in den Fortunaanhang flogen.


Richtig, aber es ist für die Krawallmacher einfacher sich im Pulk der Ultras zu verstecken. Und wenn die gleich neben dem Gästebereich sind, dann bietet es sich ja an.

Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum der Verein diese ganze Umzugsscheiße mitgemacht hat. Erst waren die Suptras in den Ecken der Nordtribüne (die Gerade der Nordtribüne sind Sitzplätze). Darauf hin sind sie in die Ecke der Süd gezogen und schließlich vor ein paar (circa 5) auf die Gerade der Süd.
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 16:01   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Dass die etwas garstigeren Mitmenschen die Nähe der Gästefans suchen, ist aber nicht nur in Rostock so. Das gibt es auch in Köln oder Dresden.

Natürlich nicht, aber da ist es ja so, dass der heimische Stimmungsblock direkt neben dem Gästeblock war und auch wieder ist. Das ist dann nochmal was anderes als irgendwelche Clowns, die sich in der Nähe des Gästeblocks positionieren um mindestens zu provozieren.
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 17:11   Titel: Antworten mit Zitat

Da sitzen ja auch gerne C-ler, die sind ja in der Regel gefährlicher, als Leute aus dem Stimmungsblock.
Aber klar, das in Rostock ist (war?) schon ne besondere Situation.
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 17:24   Titel: Antworten mit Zitat

Ist die Platzierung der Fankurven tatsächlich das Problem?! Sind nicht viel mehr die Chaoten darin das eigentliche Problem?! Wäre es nicht deutlich zielführender sich Gedanken darüber zu machen, wie man die Idioten aus dem Stadion bekommt? Zumindest würde man damit das Problem an der Wurzel packen und nicht wieder nur Symphonie bekämpfen...zumindest in meinen Augen!
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 17:25   Titel: Antworten mit Zitat


SteffenRSN hat folgendes geschrieben:
Zu Rostock fällt mir nicht mehr viel ein.
Unabhängig davon, dass es RB war, herrscht dort eine Feindlichkeit gegenüber Gäste-Fans wie an kaum einem zweiten Standort in Fußball-Deutschland. Da werden jetzt auch nur wieder die üblichen Ausflüchte kommen, der DFB wird die obligatorische Geldstrafe verhängen und dann geht es von vorne los.


Da habe ich von einem Bekannten (Aachen-Fan) ähnliches gehört. Müsste zwei Jahre her sein. Die wurden schon von ihrem Fanbeauftragten vorgewarnt, ja keine Gelb-Schwarzen Schals oder dergleichen mitzunehmen und sind "in zivil" auf dem Weg zum Stadion noch von einzelnen Grüppchen nach dem Personalausweis gefragt worden. Hätte er so auch noch nicht erlebt.
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 17:31   Titel: Antworten mit Zitat

Ich war noch nie in Rostock, aber die Erzählungen, dass man da besonders gut auf seine Fanutensilien und sich selbst aufpassen soll, kenne ich auch. Die gibt es aber auch aus anderen Oststädten. Man hat das Gefühl, dass dort keine Differenzierung zwischen Normalos und potentiellen "Gegnern" gemacht wird. Bei Dresden sieht man ja auch gerne Fanshopschals des Gegners über den Zaun kennen.
Das kenne ich im Westen nicht so. Spontan fällt mir da nur die Fortuna ein, die sich ähnlich peinlich macht.
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BeitragVerfasst am: 28 Apr 2014 19:05   Titel: Antworten mit Zitat


*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Ist die Platzierung der Fankurven tatsächlich das Problem?! Sind nicht viel mehr die Chaoten darin das eigentliche Problem?! Wäre es nicht deutlich zielführender sich Gedanken darüber zu machen, wie man die Idioten aus dem Stadion bekommt?

Hat ja keiner gesagt, dass das eine Sache von "Entweder, oder" ist.


rauuul hat folgendes geschrieben:
Ich war noch nie in Rostock, aber die Erzählungen, dass man da besonders gut auf seine Fanutensilien und sich selbst aufpassen soll, kenne ich auch. Die gibt es aber auch aus anderen Oststädten. Man hat das Gefühl, dass dort keine Differenzierung zwischen Normalos und potentiellen "Gegnern" gemacht wird. Bei Dresden sieht man ja auch gerne Fanshopschals des Gegners über den Zaun kennen.
Das kenne ich im Westen nicht so. Spontan fällt mir da nur die Fortuna ein, die sich ähnlich peinlich macht.

Kommt eben auf die Beziehung an. Durch Braunschweig würde ich auch nicht alleine oder in kleineren Gruppen mit Fan-Utensilien durch die Gegend rennen. Frankfurt vielleicht auch noch.
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