Pierre-Michel Lasogga

Pierre-Michel Lasogga vom Hamburger SV droht aufgrund einer Oberschenkelverletzung eine erneute Pause

Pierre-Michel Lasogga vom Hamburger SV droht erneut eine längere Pause. Der 22-Jährige zog sich im Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach (1:3) zum dritten Mal in dieser Saison eine muskuläre Verletzung im Oberschenkel zu und steht dem HSV am Freitag gegen Bayer Leverkusen wohl nicht zur Verfügung. "Ich vermute, dass er nicht spielen kann. Es ist wieder die gleiche Stelle", sagte Trainer Mirko Slomka.

http://www.sportal.de/pierre-michel-lasogga-vom-hamburger-sv-droht-aufgrund-einer-oberschenkelverletzung-eine-erneute-pause-1-2014033036364700000#diskussion

Keine neue Verletzung bei Lasogga

In der Partie bei Borussia Mönchengladbach deutete Angreifer Pierre-Michel Lasogga schon in der Anfangsphase der ersten Halbzeit an, dass er nicht optimal sprinten könne. In der Pause wechselte ihn Trainer Mirko Slomka dann aus. Heute gab eine Kernspintomographie Gewissheit, dass sich der 22-Jährige keine neue Verletzung zugezogen hat. Ein Einsatz am Freitag gegen Bayer 04 Leverkusen ist aber nahezu ausgeschlossen. Die medizinische Abteilung wird alles dafür tun, dass Lasogga seine muskulären Probleme zeitnah in den Griff bekommt und schnell auf den Platz zurückkehren kann.

Kommt Lasogga zurück – oder geht Hertha mit 15 Mio shoppen?

Der Stürmer ist bis Sommer an den HSV ausgeliehen, hat in Berlin noch Vertrag bis 2015. Doch das Angebot für eine vorzeitige Vertragsverlängerung hat er noch nicht angenommen. Durch den Ramos-Abschied steigen Lasoggas Chancen auf einen Stammplatz bei Hertha...

Mutter und Beraterin Kerstin Lasogga sagte BILD: „Ich gönne Ramos den Wechsel zu Dortmund. Ich komme ja aus dem Pott, weiß, wovon ich rede. Hertha ist ein genauso geiler Klub. Aber für seine Weiterentwicklung freue ich mich, dass er nun den nächsten Schritt wagt. Seine Entscheidung verändert aber nichts für uns. Pierre hat ja noch ein Jahr Vertrag bei Hertha – na klar kann er sich eine Rückkehr vorstellen! Aber wir müssen auch erst mal sprechen...“

Lasogga zurück auf dem Trainingsplatz

Trainer Mirko Slomka (46) von Bundesligist Hamburger SV kann vor dem Abstiegskrimi mit seinem Ex-Klub Hannover 96 auf die Rückkehr seines Top-Angreifers Pierre-Michel Lasogga (muskuläre Probleme) hoffen.

http://www.sport1.de/de/fussball/newspage_871643.html

Vorbereitung auf #H96: @Lasogga20 & #Ilicevic absolvieren Teile des Teamtrainings. Auch @rafvdvaart ist dabei. #HSV

ER TRAINIERTE NUR IM KRAFTRAUM
Lasogga vorm Aus

In Mönchengladbach musste der Stürmer (12 Tore in 19 Spielen) zur Halbzeit raus. Pause gegen Leverkusen, danach sollte es wieder aufwärts gehen. Am Dienstag mischte Lasogga in beiden Trainings-Einheiten auch voll mit.

Nun der neue Rückschlag. Seit Januar plagen den HSV-Hoffnungsträger immer wieder Muskel-Verletzungen. Auch eine zahnmedizinische Untersuchung ergab keine neuen Schlüsse wegen dieser Verletzungs-Anfälligkeit.

14 Tage Pause - Lasogga-Comeback verschiebt sich

Keine guten Nachrichten für Pierre-Michel Lasogga und den HSV. Der Stürmer muss sein Comeback weiter verschieben. Am Donnerstag (10.04.14) flog Lasogga aufgrund seiner anhaltenden Oberschenkelprobleme noch einmal zu Dr. Müller-Wohlfahrt. Der Nationalmannschaftsarzt hatte nach der Verletzung beim DFB-Team seiner Zeit auch die Erstversorgung vorgenommen. Nach Rücksprache mit der medizinischen Abteilung des HSV wurde nun zusammen entschieden, dass der 22-jährige Mittelstürmer 14 Tage komplett aus der Belastung genommen wird. Je nach Verlauf wird erst danach über die weiteren Maßnahmen und das entsprechende Aufbauprogramm entschieden. Damit wird Lasogga am Wochenende beim Auswärtsspiel gegen Hannover 96 sowie im darauffolgenden Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg definitiv nicht zur Verfügung stehen.

Kreuzer: Muskelfaserriss bei Lasogga

Kreuzer sagte, Lasoggas Verletzung sei nicht nur eine Zerrung, sondern "von Anfang an ein Faserriss" gewesen: "Wir waren sicher, dass Pierre nach dem Freiburg-Spiel nach dreieinhalb Wochen wieder 100 Prozent fit ist."

"Anscheinend war da noch irgendwie ein kleines Restrisiko vorhanden. Die Entscheidung trifft immer der Spieler. Pierre hat vor dem Freiburg-Spiel gesagt, er ist 100 Prozent fit. Drei Tage später vor dem Gladbach-Spiel ist die Verletzung dann wieder aufgebrochen", so Kreuzer weiter.

Pierre-Michel Lasogga, Toptorjäger, WM-Kandidat und Dauerpatient – leider gehört das unweigerlich zusammen. „Nie wieder HSV?“, musste die MOPO zuletzt fragen. Die Antwort scheint nun klar. Aller Voraussicht nach wird der 12-Tore-Mann, der nur von Hertha ausgeliehen ist, nicht mehr für Hamburg auflaufen.

Der erlittene Muskelfaserriss scheint erneut aufgebrochen zu sein, eine längere Pause ist wahrscheinlich. Nur bei einer eventuellen Relegation kommt der 22-jährige Stürmer wohl noch einmal zum Einsatz...

http://www.mopo.de/hsv/auch-das-noch--hsv-bis-zum-saisonende-ohne-lasogga,5067038,26858468.html

+++Lasogga und Djourou im Volkspark+++ - Dienstag, 29.04.2014

Während die Kollegen auf den Trainingsplatz ackerten, ging es für Pierre-Michel Lasogga und Johan Djourou mit Athletik-Trainer Markus Günther zu einer Laufeinheit in den Volkspark. Für beide Akteure kommt das Bayern-Spiel noch zu früh. Im letzten Saisonspiel gegen Mainz könnte das Duo aber zurückkehren. Speziell bei Lasogga habe sich die Lage wesentlich verbessert, erklärte Mirko Slomka. „In den kommenden Tagen werden wir die Belastung behutsam steigern und alle Möglichkeiten ausschöpfen, beide für Mainz fit zu bekommen“, so der Trainer weiter.

Hertha plant: Sechs Neue, sechs weg

B.Z. erfuhr: Es gab vor Kurzem ein Geheimtreffen zwischen Lasogga und Luhukay beim Nobel-Italiener Capriccio am Hagenplatz. „Ja, wir haben uns getroffen. Es war in meinen Augen ein sehr gutes Gespräch. Ich plane mit ihm – unabhängig davon, ob er seinen Vertrag verlängert“, sagt Luhukay.

Lasogga ersetzt Adrian Ramos (geht nach Dortmund) – das soll aber noch lange nicht alles sein. Der Trainer plant eine Radikal-Kur: Sechs weg, sechs Neue!

Voll dabei: @Lasogga20 und @JohanDjourou beim Mannschaftstraining. Bislang sieht es gut aus. #comeback

England lockt Herthas Sturmhoffnung Lasogga

Vielleicht aber wird es diese Rückkehr nach Berlin niemals geben: Nach Informationen der Morgenpost liegen Lasogga konkrete Angebote von mehreren englischen Klubs sowie aus der Bundesliga vor – und der Spieler ist nicht abgeneigt.

Auch eine Offerte von Champions-League-Finalist Atlético Madrid hat es gegeben. Diese jedoch hat Lasogga abgelehnt. Die spanische Liga reizt ihn nicht. Dafür aber die englische Premier League: "Wer Pierre kennt, der weiß, dass er schon immer von England geträumt hat", sagt Kerstin Lasogga, Mutter und zugleich Beraterin des Spielers, auf Anfrage der Morgenpost.

Bei @JohanDjourou & @Lasogga20 sieht es gut für einen Einsatz aus. Auch bei #Diekmeier besteht noch Hoffnung. #Zoua fällt aus. #M05HSV

"Magpies" haben Lasogga im Blick

Nach einer katastrophalen Rückrunde (18 Spiele, 16 Punkte) ist Newcastle United zu Verstärkungen im Sommer gezwungen. Und dem englischen Sender "Sky Sports" zufolge spielt dabei auch Pierre-Michel Lasogga (22) eine Rolle. Der Stürmer, bis Saisonende von Hertha BSC an den Hamburger SV verliehen, hat in Berlin noch einen Vertrag bis 2015 - und nach kicker-Informationen das Interesse mehrerer englischer Klubs geweckt. Newcastle ist offenbar einer davon. Aussichtslos wäre ein Bemühen der "Magpies" nicht: Hertha schließt einen Verkauf nicht aus (siehe Eintrag gestern um 22.29 Uhr), und Lasogga gilt als großer Premier-League-Fan.

Newcastle will Pierre-Michel Lasogga

Nach MOPO-Informationen liebäugelt Lasogga mit einem Wechsel nach England. Der 22-Jährige steht in Newcastle hoch im Kurs – und sieht die „Magpies“ als ernsthafte Option. Dabei hat er den Werdegang des Ex-Hoffenheimers Demba Ba vor Augen. Der wechselte 2011 nach Newcastle, überzeugte – und ging zwei Jahre später zu Chelsea. Allerdings: Auch Liverpool und Tottenham haben bei Lasogga angefragt. Der aber will erst nach der Relegation Gespräche führen.

HSV will Stars halten und sparen

Zudem hofft Kreuzer weiter auf einen Verbleib des von Hertha BSC ausgeliehenen Angreifers Pierre-Michel Lasogga.

"Sollte Pierre seine Karriere in Hamburg fortsetzen wollen, glaube ich schon, dass wir gute Möglichkeiten haben, ihn zu halten", sagte Kreuzer.

Lasogga selbst allerdings deutete einen Wechsel an: "Ich sage schon seitdem ich Fußball spielen kann, dass ich den Traum habe, irgendwann einmal in die Premier League zu gehen", hielt der Stürmer fest.

Der Montag sei erst einmal sein "letzter Tag" beim HSV gewesen: "Alles andere wird sich in den nächsten Wochen entscheiden." Der wuchtige Angreifer soll unter anderem bei Newcastle United im Gespräch sein.

Hertha-Manager Preetz verlangt eine Entscheidung von Lasogga

Ein junger Stürmer, der Tore schießt, weckt Begehrlichkeiten. Nach Morgenpost-Informationen liegen Lasogga konkrete Anfragen aus England vor: von Newcastle United, dem FC Everton, Tottenham Hotspur und vor allem vom FC Liverpool. Entgegen anderweitiger Berichte gab es bisher keine Offerte des Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg.

Manager Preetz sagt dazu: "Bei Hertha ist bisher weder eine Anfrage, geschweige denn ein Angebot für Lasogga eingegangen."

AM LIEBSTEN LASOGGA
HSV: Darum hakt die Stürmer-Suche

Etwa neun Millionen Euro dürfte der Stürmer an Ablöse kosten. Geld, dass der HSV durch Verkäufe oder beim Einstieg eines Investoren sogar berappen könnte. Samaras hingegen sagte der HSV schon ab. Kreuzer: „Er wurde uns angeboten, aber wir wollen das nicht machen.“

WOLFSBURG UND NEWCASTLE LOCKEN
Pierre-Michel Lasogga sagt dem HSV ab

Das hat Kreuzer am Sonnabendabend erfahren. Doch der Sportchef gibt nicht auf, hat Mama Lasogga am Sonntag um 13.30 Uhr zurückgerufen. „Wir haben uns für die nächste Woche verabredet. Pierre hat schon länger ein Angebot von uns vorliegen, das möchte ich dann mit ihr vertiefen. Entscheidend ist, was er will. Wir brauchen ein Statement von ihm. Jeder hier möchte, dass er bleibt. Solange er sich dazu nicht direkt äußert, haben wir noch eine Chance“, sagt Kreuzer.

Ein aufregender Tag – der so nicht noch mal vorkommen soll…

Auch bei Pierre Michel Lasogga, dessen Mutter meinem Kollegen aus Berlin heute versicherte, es gebe keine Eile. Demnach sei weder heute noch in den nächsten Tagen nicht mit einer Entscheidung zu rechnen. Wobei auch das sehr relativ ist. Denn „in den nächsten Tagen“ kann morgen und übermorgen beinhalten, aber am Freitag schon anders sein. So glaubt es zumindest auch Oliver Kreuzer. Der HSV-Sportchef hat täglich Telefonkontakt mit den Lasoggas. Insbesondere mit der Mutter und Managerin des Angreifers, der sich angeblich zumindest schon einmal gegen einen Wechsel nach Wolfsburg entschieden haben soll. Ebenfalls keine Rolle spielt in den Überlegungen des Stürmers eine Rückkehr nach Berlin, nachdem er in der Sommerpause in einem persönlichen Gespräch mit Hertha-Trainer Luhukay aneinandergeraten sein soll.

Beiersdorfers Baustellen: Hier muss Didi anpacken!

Baustelle Lasogga: Der Stürmer wurde in der vergangenen Saison aus Berlin ausgeliehen, schlug in Hamburg voll ein. Zu gerne würde ihn der HSV halten, doch Lasogga hat noch ein Jahr Vertrag in Berlin, wird zudem von Wolfsburg und Newcastle umworben. Keine leichte Ausgangslage für Beiersdorfer. Doch die MOPO weiß: Der HSV hat aktuell bessere Karten als noch vor einer Woche. Es wurde konkret über Zahlen gesprochen. Kreuzer: "Bis zum Wochenende will sich Pierre entscheiden."

Pierre-Michel Lasogga tendiert zu Hertha

Am Donnerstag hat sich seine Mutter und Beraterin Kerstin mit Herthas Manager Michael Preetz in Düsseldorf zum Gedankenaustausch getroffen.

Nach MOPO-Informationen war es ein erfolgreiches Gespräch aus Berliner Sicht. Lasogga wird zu 80 Prozent zurück in die Hauptstadt gehen, das Angebot des HSV ablehnen und auch die Anfragen vom VfL Wolfsburg und aus der englischen Premier League ablehnen.

Denn: Über eine mögliche Ablösesumme für Lasogga wurde gar nicht erst gesprochen, da Preetz den Sturmbrecher unbedingt in die Hauptstadt zurückholen will.

HSV lockt Lasogga mit fünf Millionen Euro pro Saison

Auch Newcastle United und der HSV buhlen um die Dienste des Stürmers. Beim HSV versucht Finanzier Klaus-Michael Kühne dem neuen Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer einen guten Einstand zu verschaffen. Dafür soll die Verpflichtung von Torjäger Lasogga taugen. Dem Vernehmen nach biete der HSV einen Fabel-Vertrag über mehrere Jahre, pro Saison dotiert mit bis zu fünf Millionen Euro – doppelt so viel wie Hertha. Das Herz von Lasogga hängt an Berlin, an Hertha und den Fans. Aber er zweifelt, ob Trainer Jos Luhukay wirklich auf seine Qualitäten setzt. Das Herz oder das Geld – Lasogga muss sich entscheiden.

Die Schmerzgrenze für Lasogga liegt bei zehn Millionen Euro

Hertha BSC Berlin will seinen umworbenen Torjäger nicht zum Liga-Rivalen Hamburger SV ziehen lassen. Der Premier-League-Klub Newcastle United ist raus aus dem Rennen um Pierre-Michel Lasogga.

Das Trio ist nur noch ein Duo. Während Hertha BSC und der Hamburger SV weiter auf Pierre-Michel Lasogga hoffen, ist Newcastle United raus aus dem Rennen. Der Premier League-Klub aus England war der Meinung, dass sich aus der Vertragskonstellation von Lasogga, 22, eine Situation ergäbe, dass Newcastle den Torjäger zu einem "knockdown price", als Schnäppchen, erwerben könne.