Jose Ernesto Sosa

FC Bayern: Zukunft von Sosa gerät in Bewegung

Der FC Bayern ist offenbar bereit, José Ernesto Sosa länger bei Leihverein Estudiantes de la Plata zu parken. Laut ‚diario Hoy‘ will der deutsche Meister Sosa erneut verleihen. Louis van Gaal habe in der kommenden Saison noch keine Verwendung für ihn.

Doch der südamerikanische Verein ist demnach noch in Zweifel, ob man einem neuen Leihgeschäft zustimmen wolle. Denn Bayern will Sosa nicht die ganze Saison in Argentinien belassen. Im Anschluss an seine Zeit in seiner Heimat würde man es beim Rekordmeister bevorzugen, wenn Sosa bei einem europäischen Team Spielpraxis sammeln würde.

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Die Bayern-Scouts seien von Sosas Leistungen bei Leih-Verein Estudiantes angetan gewesen. Die Argentinier wollen angeblich um El Principito ("Der kleine Prinz") kämpfen. Ob er zurückkehrt "müssen wir noch diskutieren", so Nerlinger.

José Ernesto Sosa hat "Heimweh" nach München

Ob es reicht, sich im zweiten Anlauf bei Bayern durchzusetzen, ist die Frage. Noch ist unklar, ob Louis van Gaal auf Sosa setzt. Sein Berater verhandelt derzeit mit Teammanager Christian Nerlinger, „eine Entscheidung wird wohl Ende der Woche fallen“, kündigt Sosa an. Kontakt nach München, wo er bis 2011 unter Vertrag steht, sei stets vorhanden gewesen. Seine Entwicklung hat man an der Isar zur Kenntnis genommen, weiß er. Die Chancen in München schätzt er dennoch realistisch ein: „Bayern hat ein fantastisches Jahr gespielt. Viel Anlass, etwas zu verändern, gibt es nicht.“ Ein weiteres Jahr bei Estudiantes kann sich Sosa aber kaum vorstellen: „Die Zeit war ausreichend.“ Mittelfristig sieht er seine Zukunft in Europa. Am liebsten bei Bayern. „Aber wenn man dort nicht auf mich setzt, ist ein Ausleihgeschäft nach Italien oder Spanien ebenfalls eine Option.“

Auftakt
Die Bayern trainieren wieder

Zur ersten Trainingseinheit der neuen Saison konnte der FCB-Chefcoach aufgrund der WM-Abstellungen allerdings nur zehn Profis begrüßen, darunter die Rückkehrer Andreas Ottl und José Ernesto Sosa.

José Enresto Sosa vom FC Bayern zu Catania Calcio?
"El Principito" zu den Sizilianern?

Beim FC Bayern stehen für Sosa kaum Einsatzzeiten in Aussicht, da die Flügel mit Arjen Robben, Franck Ribéry und Hamit Altintop bestens besetzt sind und auch Ivica Olic und Thomas Müller die offensiven Außen besetzen können.

Sportdirektor Christian Nerlinger erwägt deswegen ein weiteres Verleihgeschäft. "Wenn man dort (beim FC Bayern, Anm. d. Red.) nicht auf mich setzt, ist ein Ausleihgeschäft nach Italien oder Spanien ebenfalls eine Option", sagte Sosa kürzlich dem Münchner Merkur.

Olympiakos, Panathinaikos, Benfica: Sosa-Verehrer mehren sich

Sollten die Sizilianer an der Finanzierung scheitern, hätte Sosa weitere Vereine in der Hinterhand. Dazu habe der Berater eigens bei Klubs durchgeklingelt. „Espanyol zeigt Interesse, aber man müsste schauen, ob das ökonomisch passt. In Spanien gibt es aktuell eine große Krise…Wir haben auch andere europäische Vereine angerufen: Olympiakos, Panathinaikos, Benfica. Aber José würde am liebsten in Spanien oder Italien spielen oder bei Estudiantes bleiben. Es wäre wichtig, dass Catania sich mit dem Spieler einigen kann. Die Einigung mit Bayern wäre kein großes Problem. Die würden ihn verkaufen oder auch ausleihen.“

Das gleiche dürfte für die beim Trainingsauftakt wieder aufgelaufenen Sosa und Ottl gelten. „Die beiden waren ausgeliehen und haben ihre Sache sehr gut gemacht. Jose war im 30er Kader der Argentinier und hat wirklich gut gespielt. Auch Andi hat sich in Nürnberg eine Reputation aufgebaut. Aber sportlich wird es natürlich schwierig für sie“, sagt Nerlinger. Trainer van Gaal jedenfalls setzt nicht auf sie. Wenn sie weg wollen, werden ihnen die Bayern keine Steine in den Weg legen.

http://www.tz-online.de/sport/fussball/fc-bayern/christian-nerlinger-bayern-mannschaft-steht-tz-815485.html

Ottl, Sosa und Braafheid stehen zum Verkauf

Die zuletzt ausgeliehenen ]Andreas Ottl (1. FC Nürnberg), Jose Sosa (Estudiantes de la Plata) und Edson Braafheid (Glasgow Rangers) stehen beim FC Bayern dagegen zum Verkauf. "Wir hatten in den vergangenen Tagen noch einmal ein Gespräch mit Trainer Louis van Gaal. Wir sind grundsätzlich bereit, diese Spieler abzugeben. Für sie würde es wahnsinnig schwer werden, einen Platz im Kader zu bekommen", sagte Rummenigge.

Sosa: "Maradona ist der zwölfte Spieler"

Zusammen mit Messi & Co. kämpfte er im vorläufigen WM-Kader um eins von 23 Tickets nach Südafrika. Doch es reichte nicht. Diego Maradona nahm den 25-Jährigen nicht mit. In der tz verrät Sosa nun, wo sich die Schwachstelle der Gauchos befindet. Wenn es einer weiß, dann er!

Deutschland gegen Argentinien
Sosa: 'Bessere Offensive wird entscheiden'

fcbayern.de: Du warst jetzt ein halbes Jahr ausgeliehen nach Argentinien. Wie und wo siehst Du Deine Zukunft?

Sosa: „Ich bin froh darüber, dass ich in Argentinien kontinuierlich Spielpraxis sammeln konnte. Das hat mir gut getan. Jetzt will ich mich hundertprozentig auf die Vorbereitung konzentrieren und dem Trainer zeigen, dass er auf mich bauen kann. Ich warte jetzt mal ab, bis der Kader wieder komplett ist, hoffe aber, dass ich meine Chance bekomme. Ich möchte mich der Herausforderung stellen.“

Sosa: "Ich habe nie gezeigt, was ich kann"

"Ich bin glücklich mit meinen Mitspielern, den Mitarbeitern. Die Atmosphäre im Verein ist sehr angenehm. Ich würde gerne bleiben. Aber wie jeder will ich auch spielen."

Deswegen sucht er nun das Gespräch mit van Gaal, der maßgeblich über die Zukunft des "kleinen Prinzen" entscheiden wird. Wenn der Trainer ihn nicht mehr braucht, wären auch andere Bundesliga-Vereine für Sosa von Interesse. Er will sich alles anhören. Nur eine Rückkehr in die Heimat kommt für ihn nicht in Frage. Er möchte "diesmal auf jeden Fall in Europa bleiben".

Sosas Abschied bahnt sich an

"Mein Klient hat sich dazu entschlossen, zum FC Parma zu wechseln, da es sich um einen ambitionierten Klub handelt", sagte Sosas Berater Fabio Bilardo gegenüber "Sky Sports".

Van Gaal: Ottl, Sosa und Braafheid dürfen gehen

“Bei mir gibt es keine Stammplätze. Nur die Kapitäne van Bommel, Lahm und Schweinsteiger haben etwas mehr Rechte. So bekommt jeder wieder seine neue Chance“, heizte van Gaal in der “Süddeutschen Zeitung“ (Montag) das Rennen um Einsatzzeit an.

Bei diesem Wettlauf hinken Andreas Ottl, José Sosa und Edson Braafheid hinterher. “Ich habe gesagt, dass nur Toni Kroos und Breno zurückkommen können, weil sie uns verstärken. Die anderen Spieler haben nicht so viele Perspektiven. Sie können, wenn sie spielen wollen, besser zu einem anderen Verein gehen“, sagte van Gaal im “kicker“ (Montag).

FC Bayern: Sosa zu teuer für potenzielle Abnehmer – Neapel interessiert

Der AC Parma ist indes abgesprungen, weil die Verantwortlichen die geforderten vier Millionen Euro Ablöse als zu hoch erachten. Ein Problem, vor dem auch der SSC Neapel steht: „Neapel ist interessiert aber nicht bereit, die vom FC Bayern geforderten vier Millionen zu zahlen. Eventuell entscheidet sich Sosas Zukunft erst kurz vor Transferschluss“, zitiert das Online-Portal Sosas Berater Fabio Bilardo.

Neben den italienischen Klubs steht Sosa auch auf der Agenda beim FC Getafe, den Boca Juniors, River Plate und seinem Heimatverein Estudiantes de La Plata, an den er zuletzt ausgeliehen war. Konkret wurde bislang aber kein Interesse. Womöglich bleibt Sosa aber doch in Deutschland: „Wenn wir in den nächsten Wochen keine Einigung erzielen, bleibt er eben in Bayern und wechselt nächstes Jahr ablösefrei.“

Sosa: Getafe schiebt sich auf die Pole

Nachdem der Argentinier zuletzt vor allem mit Serie A-Klubs in Verbindung gebracht worden war, scheint sich nun ein spanischer Vertreter an der italienischen Konkurrenz vorbei geschoben zu haben. „In den vergangenen Stunden kam ein Angebot vom spanischen Erstligisten FC Getafe. Das ist die beste Offerte bisher“, wird Sosas Agent Fabio Bilardo von der italienischen Presse zitiert.

Weiterhin im Rennen ist der SSC Neapel. „Die Verhandlungen mit Neapel laufen. Die Vorstellungen über eine Ablöse gehen aber immer noch weit auseinander“, sagte Bilardo. Während Neapel rund 2 Millionen Euro bietet, fordern die Bayern 3,5 Millionen. Das kolportierte Interesse von Lazio Rom dementierte Bilardo. „Ich weiß zwar nicht, ob es Kontakt zwischen den Klubs gegeben hat. Ich jedenfalls habe nichts aus Rom gehört.“

Sosa lenkt ein

Der FC Bayern scheint seinen Kader bis zum Ende der Transferfrist am 31. August doch noch abspecken zu können. Jose Ernesto Sosa gab jetzt sein Einverständnis zu einem Wechsel.

Neapel: Interesse an Bayerns Sosa

Mittelfeldspieler Jose Ernesto Sosa steht bei Bayern München vor dem Absprung. Der 25 Jahre alte Argentinier hat seine Blockadehaltung aufgegeben und ist jetzt doch bereit für den vom Klub gewünschten Transfer. Allerdings liegt den Bayern für Sosa derzeit kein konkretes Angebot vor. Das könnte sich jedoch bald ändern, der italienische Erstligist SSC Neapel hat Interesse. „Sosa interessiert uns sehr, er steht auf unserer Liste ganz oben. Wir müssen aber noch abwägen, ob wir einen Spieler mit seinem Profil tatsächlich verpflichten wollen”, wurde SSC-Sportdirektor Riccardo Bigon in italienischen Medien zitiert.

Sosa ist bereit - für den Abschied

Weil Sosa aber auch gegen Madrid blass blieb, stehen die Interessenten derzeit nicht Schlange. "Es gibt nichts Konkretes", berichtet er. Und so könnte es sein, dass er am Ende doch bleiben muss. Selbst das nimmt er freilich locker: "Ich denke nur an das Training und daran, mich anzubieten. Wenn ich bleibe, suche ich weiter hier meine Chance."

Sosa vor dem Absprung zum SSC Neapel

2007 kam er zum FC Bayern, zuletzt war er an seinen Heimatverein Estudiantes ausgeliehen und auch in Zukunft ist wohl kein Platz für den Argentinier in der Mannschaft von Louis van Gaal. Schon kommende Woche könnte der Wechsel Ernesto Sosas vom FC Bayern zum SSC Neapel perfekt werden.

München: Freigabe für den Argentinier erteilt
José Sosa wechselt nach Neapel

Es sind zu Wochenbeginn nur noch ein paar Details zu klären, dennoch gilt der Transfer als perfekt: José Ernesto Sosa (25) wird den FC Bayern noch in dieser Transferperiode verlassen und zum SSC Neapel wechseln. Dort erhält der sechsmalige Nationalspieler Argentiniens einen Vierjahresvertrag.

Bestätigung der Vereinshomepage

Der 25-Jährige erhält beim Europa-League-Teilnehmer einen Vierjahresvertrag.