FC Energie Cottbus

Der FC Energie Cottbus hat eine Schadensersatzklage beim Amtsgericht Cottbus eingereicht. Diese richtet sich gegen einen Potsdamer, der im vergangenen Jahr ein bengalisches Feuer in den Innenraum geworfen hatte. Das Sportgericht des DFB verurteilte den FC Energie daraufhin zu einer Geldstrafe in Höhe von 4.000 Euro. "Wir reichen den uns entstandenen finanziellen Schaden an den Verursacher weiter", so Energie-Geschäftsführer Frank Duschka.

FC Energie verklagt Randalierer
Potsdamer soll Schadenersatz zahlen

Cottbus-Boss zweifelt am Klassenerhalt
Trainer Bojan Prasnikar stehe dagegen nicht zur Debatte
"Eigentlich waren wir alle der Meinung, dass wir stark genug im Abstiegskampf sind. Aber das kann ich im Moment nicht sehen", meint der Klubchef des Tabellen-Vorletzten im Interview mit der "Bild".
"Wir wollen die Liga halten, ganz klar. Doch wenn man absteigt, muss man auch in Würde absteigen", so Lepsch.

Beim Auswärtsspiel in Hoffenheim wurden Feuerwerkskörper im Cottbuser Fanblock gezündet. Das Spiel musste nicht unterbrochen werden. In der 34. Spielminute im Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin wurden im Berliner Fanblock während des laufenden Spiels mehrere Knallkörper und Rauchbomben gezündet. Das Spiel wurde unterbrochen und eine Stadiondurchsage veranlasst. In der 80. Spielminute wurde auch im Cottbuser Fanblock eine Rauchbombe gezündet. Im Heimspiel gegen den 1. FC Köln wurde unmittelbar nach der Torerzielung zum 2:0 für die Kölner ein lauter Knallkörper im Kölner Fanblock gezündet.

6000 Euro Geldstrafe für Energie Cottbus

Der FC Energie Cottbus plant für die kommende Spielzeit in der Bundesliga mit einem Gesamtetat von 24 Mio Euro (Lizenzabteilung: 13 Mio Euro). In der 2. Liga würde sich der Gesamtetat auf 13,1 Mio Euro (Lizenzabteilung: 8 Mio Euro) reduzieren.

Dritte Lizenz ohne Auflagen
Präsident Lepsch: „Wirtschaftlicher Erfolg in schwieriger Zeit“

"Sorry, Energie-Fans!"
Energie-Profis entschuldigen sich bei mitgereisten Fans

Die Profis des FC Energie Cottbus werden den nach Gelsenkirchen mitgereisten Energie-Fans das Eintrittsgeld zurückerstatten. Mit der Rückzahlung aus der Mannschaftskasse entschuldigen sich die Rot-Weißen bei ihren Fans für den harmlosen Auftritt in der Veltins-Arena.

Interview mit Manager Steffen Heidrich - Unruhige Nächte in Cottbus

Steffen Heidrich, Manager bei Energie Cottbus, schläft derzeit schlecht. Wieder einmal droht in der Lausitz der Abstieg aus der Fußball-Bundesliga. Im Interview spricht der 42-Jährige über die Gründe, die Stimmung der Fans und die Perspektiven des Klubs.

Prasnikar vor dem Aus - Kirsten als Nachfolger?
Wie das Blatt weiter berichtet, soll man sich am Freitag getroffen haben, um über mögliche Nachfolger zu diskutieren. Dabei soll vor allem der Name Ulf Kirsten hoch im Kurs stehen. Er würde nach Auffassung der Vereinsverantwortlichen genau zur Mentalität in Cottbus passen. Ulf Kirsten selbst erklärte gegenüber der BILD: „Energie ist ein sehr interessanter Klub. Es wäre eine reizvolle Aufgabe für mich.“ Allerdings steht er noch bei Bayer 04 Leverkusen II unter Vertrag. Dieser aber würde wohl bereitwillig aufgelöst werden.

FC Energie und Bojan Prasnikar lösen Vertrag
FC Energie entspricht Rücktrittswunsch


Bojan Prasnikar wird den FC Energie Cottbus nach dem Rückspiel der Relegation am Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg verlassen. Darauf einigten sich der 56 Jahre alte Fußballlehrer und Präsident Ulrich Lepsch am Freitag. Der Rücktritt ist unabhängig vom Spielausgang am Sonntag und der künftigen Ligazugehörigkeit des FC Energie.

Kirsten dementiert Kontakte zu Cottbus

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Claus-Dieter Wollitz neuer Energie-Trainer

Wo spielt "Dscha-ie Scha-o"?

"Dscha-ie Scha-o" lautet die korrekte Aussprache des Chinesen Jiayi Shao, der Kameruner Leonard Kweuke hört auf "Quej-ke", sein brasilianischer Kollege Vragel da Silva auf "War-schel da Sil-wa". Savo Pavicevic spricht sich "Sawo Pa-wie-tsche-witsch".

Heidrich tritt in Cottbus zurück

Steffen Heidrich ist als Manager des FC Energie Cottbus zurückgetreten. Das teilte der Bundesliga-Absteiger in einer Presseerklärung mit. "Wir haben großen Respekt vor der Entscheidung, den Weg für eine echte sportliche Neuausrichtung des FC Energie freizumachen", sagte Energie-Präsident Ulrich Lepsch.

Geldstrafe für Cottbus

Fußball-Zweitligist Energie Cottbus muss wegen mangelnden Schutzes des Schiedsrichter-Assistenten im Heimspiel am 23. August gegen die SpVgg Greuther Fürth 4000 Euro Geldstrafe zahlen. Dieses Urteil fällte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Der Linienrichter war von den Zuschauern mit Gegenständen beworfen worden. Energie hat dem Urteil bereits zugestimmt. Damit ist es rechtskräftig.