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Ist die Bundesliga zu weich?!

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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Apr 2007 18:55   Titel: Ist die Bundesliga zu weich?! Antworten mit Zitat

Viele sagen über die Bundesliga, das sie einfach zu wenig durchgehen lassen und das die Schiedsrichter viel zu schnell pfeifen. Alexander Frei hat zuletzt deswegen sogar über einen wechsel nach gedacht.

Was denkt ihr über die Schiedsrichter?
Und sollte man vielleicht was ändern das wir auf Internationalem Niveau sind?
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Apr 2007 19:33   Titel: Antworten mit Zitat

Absolut! Was hier alles gepfiffen wird ist ne reine Katastrohpe. Ist der Spieler auch nur im Umkreis von 5 Metern vom Gegner wird schon irgendwas gepfiffen. Schaut einer Böse gibt's die rote Karte. Kein Wunder dass die deutschen Teams dann von z.b. englischen überrollt werden. Da gibt's dann keinen Scheidsrichter der die "deutschen" (Buli) Spieler in Schutz nimmt. Dass in Deutschland aber sogar im Vergleich mit Frankreich zu weich gepfiffen wird schockiert mich jetzt ehrlich gesagt. Also das muss sich sofort ändern.
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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Apr 2007 13:54   Titel: Antworten mit Zitat

bin ganz der meinung von südarena. genau das ist der punkt, warum sich jeder wundert, dass die deutschen clubs im internationalen vergleich so schlecht abschneiden. soviel schauspielerei wie in der bundesliga gibt es nicht. wäre froh, wenn wir solche spiele wie in england hätten.
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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Apr 2007 17:44   Titel: Antworten mit Zitat

Ja ist mir auch zu weich. Wäre auch für sowas wie englishe härte. Aber das die deutsche Liga die weicheste ist, kann mal glaube ich nicht so sagen. Finde ich ein bisschen übertrieben. Aber mich stört vorallem immer dieses: Ich werde leich berührt, schmeiße mich auf den Boden und greife im Fallen den Ball damit er nicht zu weit wech rollt.Egal bei was für ner scheiße
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Apr 2007 11:16   Titel: Antworten mit Zitat

genau dieser Punkt ist der Grund warum wir international nichts mehr holen. Unsere Spieler sind es nicht gewohnt voll in die Zweikämpfe zu gehen weil Sie es in der Liga nicht dürfen und von daher auch nicht dran gewöhnt sind, dass der Gegner es tut.

Wenn dann mal was ist, wie z.B. ( van Bommel & Poldi ) dann passiert nix. Für dieses "versuchte Foul" wäre der Bommel sogar in England oder Schottland für 6 Wochen aus dem Verkehr gezogen worden.

Dass die dt. Schiris es auch anders können ( und deshalb auch der DFB / DFL an dem Punkt Schuld sind) hat doch gestern der Merk bewiesen.
Chelsea - Liverpool ( mehr englische Härte geht nicht ). In der Bundesliga hätte er wahrscheinlich 12 Gelbe und 4 Rote Karten verteilt.

International gibt er genau eine für Liverpool. Warum? Weil es einfach unterschiedliche Anweisungen von UEFA und DFB / DFL geht.

Und genau in dieser Anweisung liegt der Hase im Pfeffer.
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Apr 2007 11:40   Titel: Antworten mit Zitat

Finde auch das es zu weich ist.
Natürlich gehen unfaire Grätschen usw nicht, aber ich denke man koennte in vielen Situationen einfach weiterspielen lassen, wie in Englang z.B., wo der Fußball unglaublich viel spaß macht.

Da muss der DFB was machen, wäre super.
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Apr 2007 12:40   Titel: Antworten mit Zitat

ja in der Buli wird zu viel gepfiffen und Spielfluß geht verloren. Das gleich auf das internationale Verhalten auszuweiten und das wir deshalb keine Chance haben halte ich für verkehrt.
Es gibt schließlich genügend Nationalspieler die internationale Härte gewohnt sind. Und dieses Jahr waren wir mit Bayern und Leverkusen, und sind mit Bremen doch gar nicht so schlecht vertreten. Spanien hat keinen Halbfinalisten in der CL, Frankreich nichts, Italien hat Milan.
Eigentlich ist nur England enteilt und das liegt auch am Geld, nicht nur an der Härte.
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Apr 2007 13:44   Titel: Antworten mit Zitat

Nimmt UEFA-Cup und CL zusammen sind noch 8 Teams international dabei...

3 aus England, 3 aus Spanien und je eins aus Deutschland und Italien....

Der Spielfluss geht bei uns sicherlich verloren. Ob man so wenig pfeifen muss wie in England halt ich für fragwürdig... ein gesundes Mittelmaß wäre ok
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Apr 2007 13:49   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:

Der Spielfluss geht bei uns sicherlich verloren. Ob man so wenig pfeifen muss wie in England halt ich für fragwürdig... ein gesundes Mittelmaß wäre ok


Sehe ich auch so, in der Premier-League wird das ein oder andere "Foul" nicht gepfiffen, bei welchem ich vom Gefühl her schon gepfiffen hätte. Aber es werden in D wirklich viele Sachen abgepfiffen bei denen es bei weitem nicht nötig ist.

PS: Erstmal den Thread-Titel editiert, der Bulli beim Eishocky hat ja nichts mir der Bundesliga (BuLi) zu tun!
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Apr 2007 13:52   Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde das ist ein Problem des DFB und der Spieler nciht der Schiris in Deutschland!!!

Unsere Schiris sind vom DFB angehlaten so zu pfeiffen und dann sieht man halt dieses klein klein!!!

Und wenn ich Spieler sehe die leicht berührt werden und sich dann 10 mal drehen und schrien als ob das Bein ab wäre dann kriege ich das kotzen wenn die nach 20 Sekunden wieder stehen und weiter spielen als ob nichts gewesen ist!!

Der DFB/DFL muss seine Regeln ändern und die Spieler die ne Schwalbe machen müssen knallhart ausgepfiffen werden auch von den eigenen Fans!!!

ICh erinnere mich z.B. an die Regel das es fürs Trikot ausziehn Gelb gibt LÄCHERLICH!!!!
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Apr 2007 15:06   Titel: Antworten mit Zitat

Also ich finde es eigentlich ganz in Ordnung!
Ich bin auch Men in Black(Shiri) Ich weiß wovon ich rede!

Ganz einfach, wenn sie NICHT das Pfeifen, was sie zur Zeit pfeifen, dann bekommen sie NUR ärger nichts anderes als nur Ärger!
Es besteht so gar die Gefahr das man das Spiel aus der Hand verliert!

Deshalb kann ich es absoulut nachvollziehen, was di Shiris da pfeifen!

Fazit:
Wenn sich die Kritiker bisschen zurückhalten WÜRDEN dann wäre es möglich das man anders pfeift!
Aber egal wie bei einer STRITTIGEN Szene gepfiffen wird, ein Trainer wird so oder so ausrasten egal ob die entscheidung richtig war oder nicht.
ES WERDEN NIE ALLE ZUFRIEDEN SEIN, vor allem wenn das pfeifen Niveau sich ändert wenn nur noch härtere foukls gepfifen werden, dann stehen die shiris mehr in der Kritik als je zuvor!


Ich weiß wovon ich rede!
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 08:30   Titel: Antworten mit Zitat


Sultan92 hat folgendes geschrieben:
Also ich finde es eigentlich ganz in Ordnung!
Ich bin auch Men in Black(Shiri) Ich weiß wovon ich rede!

Ganz einfach, wenn sie NICHT das Pfeifen, was sie zur Zeit pfeifen, dann bekommen sie NUR ärger nichts anderes als nur Ärger!
Es besteht so gar die Gefahr das man das Spiel aus der Hand verliert!

Deshalb kann ich es absoulut nachvollziehen, was di Shiris da pfeifen!

Fazit:
Wenn sich die Kritiker bisschen zurückhalten WÜRDEN dann wäre es möglich das man anders pfeift!
Aber egal wie bei einer STRITTIGEN Szene gepfiffen wird, ein Trainer wird so oder so ausrasten egal ob die entscheidung richtig war oder nicht.
ES WERDEN NIE ALLE ZUFRIEDEN SEIN, vor allem wenn das pfeifen Niveau sich ändert wenn nur noch härtere foukls gepfifen werden, dann stehen die shiris mehr in der Kritik als je zuvor!


Ich weiß wovon ich rede!


Es geht weniger um strittige Szenen, die es zweifellos immer geben wird, als viel mehr um harmlose Rempler, Kopfballduelle oder leichteste Zupfer die abgepfiffen werden.
Das ein Schieri da nichts für kann und sich nur an die Vorschriften des DFB hält weiss ich!
Aber es geht wie gesagt NICHT um strittige Szenen sondern so kleine Sachen die den ganzen Spielfluss zerstören.
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 08:46   Titel: Antworten mit Zitat

Die Bundesliga ist auf keinen Fall zu weich. Guter Fußball ist nicht an Härte zu messen, sondern an Schnelligkeit und Technik. Durch die engere Auslegung mancher Regeln und damit meine ich nicht Fehlentscheidungen, werden die Spieler indirekt dazu gezwungen, mit anderen Mitteln zu arbeiten, als überhartes Zweikampfverhalten und das ist auch gut so.

Was mir allerdings auffällt ist, dass viele Schiedsrichter in der Bundesliga den Spielfluss unnötig hemmen, indem sie Szenen stumpf abpfeifen, anstatt Vorteil laufen zu lassen und nach Abschluss der Aktion die entsprechenden Entscheidungen fällen. Das wird viel zu selten gemacht.

Und was Alex Frei in Wirkichlichkeit so ärgert, ist die haarige Anwendung der Abseitsregeln, die ja bei allen mitunter für schlechte Stimmung sorgt.
Genauer gesagt, die Anwendung ist richtig, aber oft sind es Fehlentscheidungen, weil der Assistent nicht auf Ballhöhe war und sein Blickwinkel verzehrt war. Da kann man sich schon drüber ärgern.
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 09:12   Titel: Antworten mit Zitat

Da passt das ganz gut, was ich auch im Jarolimthread gepostet habe.
Was haltet ihr von diesen Vorschlägen zur Unterbindung der Fallsucht (das Problem sind nämlich nru in zweiter Hinsicht die Spieler, in erster Linie ist es das Regelwerk, das ja geradezu zum Fallen einlädt)?
1. Regelverstöße im Strafraum, durch die nicht eine eindeutige Torchance verhindert werden soll (z.B. an der Torauslinie) werden nicht mit Elfmeter sondern mit indirektem Freistoß im Strafraum geahndet.
2. Schwalben werden mit rot geahndet. Werden Schwalben im Nachhinein im TV eindeutig als solche enttarnt, kann der Spieler nachträglich gesperrt werden. Die Tatsachenentscheidungsregelung kann man m.E. hier außer Kraft setzen, da es sich bei der Schwalbe ja um eine bewusst inszenierte Täuschung des Schiedsrichters handelt.
3. Auch bei sonstigen Showeinlagen können Spieler nachträglich und gegen die Tatsachenentscheidung des Referees gesperrt werden. Beispiel: Jarolim fällt nach Andreasens leichtem Schubser (der völlig zu Recht mit Gelb geahndet wurde) theatralisch zu Boden. Auch hier liegt eine bewusst inszenierte Täuschung des Schiedsrichtergespannes zur eigenen Vorteilsnahme vor (die Vortäuschung einer mit Rot zu ahndenden Tätlichkeit).
4. Grundsätzlich werden Verschulder von Elfmetern maximal mit Gelb bestraft. Es sei denn es handelt sich um ein besonders rüdes Foul oder um einen gezielten Täuschungsversuch (wenn z.B. ein Spieler den Ball mit der Hand auf der Linie hält, sich dann aber den Kopf hält). So werden unverhältnismäßige Doppelbestrafungen vermieden.
5. Faire Spieler dürfen keinen Nachteil haben. Wer sich trotz Foulspiels nicht fallen lässt, aber durch den Einfluss des vorangegangenen Fouls eine gute Torchance nicht nutzen kann, muss einen Elfmeter erhalten. In letzter Zeit war diese eigentlich selbstverständliche Vorteilsauslegung eher die Ausnahme in der Bundesliga.

Zuletzt bearbeitet von Gast am 27 Apr 2007 09:24, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 09:20   Titel: Antworten mit Zitat


double-x hat folgendes geschrieben:
Da passt das ganz gut, was ich auch im Jarolimthread gepostet habe.
Was haltet ihr von diesen Vorschlägen zur Unterbindung der Fallsucht (das Problem sind nämlich nru in zweiter Hinsicht die Spieler, in erster Linie ist es das Regelwerk, das ja geradezu zum Fallen einlädt)?
1. Regelverstöße im Strafraum, durch die nicht eine eindeutige Torchance verhindert werden soll (z.B. an der Torauslinie) werden nicht mit Elfmeter sondern mit indirektem Freistoß im Strafraum geahndet.
2. Schwalben werden mit rot geahndet. Werden Schwalben im Nachhinein im TV eindeutig als solche enttarnt, kann der Spieler nachträglich gesperrt werden. Die Tatsachenentscheidungsregelung kann man m.E. hier außer Kraft setzen, da es sich bei der Schwalbe ja um eine bewusst inszenierte Täuschung des Schiedsrichters handelt.
3. Auch bei sonstigen Showeinlagen können Spieler nachträglich und gegen die Tatsachenentscheidung des Referees gesperrt werden. Beispiel: Jarolim fällt nach Andreasens leichtem Schubser (der völlig zu Recht mit Gelb geahndet wurde) theatralisch zu Boden. Auch hier liegt eine bewusst inszenierte Täuschung des Schiedsrichtergespannes zur eigenen Vorteilsnahme vor (die Vortäuschung einer mit Rot zu ahndenden Tätlichkeit).
4. Grundsätzlich werden Verschulder von Elfmetern maximal mit Gelb bestraft. Es sei denn es handelt sich um ein besonders rüdes Foul oder um einen gezielten Täuschungsversuch (wenn z.B. ein Spieler den Ball mit der Hand auf der Linie hält, sich dann aber den Kopf hält). So werden unverhältnismäßige Doppelbestrafungen vermieden.
5. Faire Spieler dürfen keinen Nachteil haben. Wer sich trotz Foulspiels nicht fallen lässt, aber durch den Einfluss des vorangegangenen Fouls eine Torchance nicht nutzen kann, muss einen Elfmeter erhalten. In letzter Zeit war diese eigentlich selbstverständliche Vorteilsauslegung eher die Ausnahme in der Bundesliga.


Toller Plan!!!

Im ersnt finde die Regeln sehr gut!

Im Fall Andi Möller damals der wurde nachträglich gesperrt nur weil er es zugegeben hat. Andere Spieler die nichts sagen können nicht gesperrt werde mien das mal so im Sport Sudio gesehen zu haben ist doch mega lächerlich d.h wenn ich lüge bekomm ich keine Strafe sage ich die Wahrheit bekomm ich eine Klasse wenn man da seinen Kindern erklärt das sie immer die Wahrheit sagen sollen
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 09:54   Titel: Antworten mit Zitat

Wir haben gestern noch Späße gemacht, was wäre, wenn Diego wohl in England spielen würde - der wäre nach einer Woche Selbstmord gefährdet.... Ich bin Bremer durch und durch, aber was Diego alles gepfiffen bekommt, ist schon sehr unterhaltsam!
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 11:03   Titel: Antworten mit Zitat


double-x hat folgendes geschrieben:
2. Schwalben werden mit rot geahndet. Werden Schwalben im Nachhinein im TV eindeutig als solche enttarnt, kann der Spieler nachträglich gesperrt werden. Die Tatsachenentscheidungsregelung kann man m.E. hier außer Kraft setzen, da es sich bei der Schwalbe ja um eine bewusst inszenierte Täuschung des Schiedsrichters handelt..


dein Plan ist im Ansatz richtig. Aber während dem Spiel für ne Schwalbe ne Rote Karten zücken ist meiner Meinung nach nur sinnvoll wenn es endlich diesen besch.... Videobeweis gibt.

Stellt euch mal vor, du läufst als Stürmer in den Strafraum wirst gefoult. Anstatt des fälligen Elfers und Gelb oder Rot für Deinen Gegner gibt es keinen Elfer ( und damit ein ca. 90%iges Tor ) und eine ROTE KARTE für DICH!?!?

Rote Karte für Schwalbe im Spiel ist Schwachsinn
3 Spiele Sperre für nachträglich nachgewiesene Schwalbe ist ok.
( aber auch nur dann wenn 100%ig nachgewiesen wurde das keine Berührung vorlag. )
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 11:11   Titel: Antworten mit Zitat


Wuwaldo5 hat folgendes geschrieben:

double-x hat folgendes geschrieben:
2. Schwalben werden mit rot geahndet. Werden Schwalben im Nachhinein im TV eindeutig als solche enttarnt, kann der Spieler nachträglich gesperrt werden. Die Tatsachenentscheidungsregelung kann man m.E. hier außer Kraft setzen, da es sich bei der Schwalbe ja um eine bewusst inszenierte Täuschung des Schiedsrichters handelt..


dein Plan ist im Ansatz richtig. Aber während dem Spiel für ne Schwalbe ne Rote Karten zücken ist meiner Meinung nach nur sinnvoll wenn es endlich diesen besch.... Videobeweis gibt.

Stellt euch mal vor, du läufst als Stürmer in den Strafraum wirst gefoult. Anstatt des fälligen Elfers und Gelb oder Rot für Deinen Gegner gibt es keinen Elfer ( und damit ein ca. 90%iges Tor ) und eine ROTE KARTE für DICH!?!?

Rote Karte für Schwalbe im Spiel ist Schwachsinn
3 Spiele Sperre für nachträglich nachgewiesene Schwalbe ist ok.
( aber auch nur dann wenn 100%ig nachgewiesen wurde das keine Berührung vorlag. )


1. Es ist doch völlig klar, dass es die rote Karte nur geben kann, wenn sich der Schiri völlig sicher ist, dass es sich um eine Schwalbe handelt. Ich will da nur mal an Andreas Möller als Paradebeispiel erinnern...zwischen dem und seinem Gegenspieler war 1 m Platz...
2. Die Länge der Sperre finde ich für den Anfang okay. Bei Wiederholungstätern würde ich das aber gravierend verlängern.
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 11:30   Titel: Antworten mit Zitat

Ich werf da mal die Flugeinlage von Gillardino in der CL in die Runde^^

oder die Mega Aktion von Rivaldo als ein Gegenspieler ihm dne Ball leicht zu spielt er ihn ans Bein bekommt, hinfällt sich die Hände vors Gesicht hält und tut als würd er sterben^^
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 11:55   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:
Ich werf da mal die Flugeinlage von Gillardino in der CL in die Runde^^

oder die Mega Aktion von Rivaldo als ein Gegenspieler ihm dne Ball leicht zu spielt er ihn ans Bein bekommt, hinfällt sich die Hände vors Gesicht hält und tut als würd er sterben^^


An sowas hatte ich auch gedacht. Aber keine Ahnung wie viele Leute hier diese Szenen kennen.
Aber das sind natürlich Paradebeispiele, die man völlig bedenkenlos ob einer Fehleinschätzung mit Rot ahnden könnte.
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 13:10   Titel: Antworten mit Zitat

Rot für schwalbe geht schon mal gar nicht!
Stell dir mal vor, der Shiri hat es ausversehen falsche gesehen und gibt rot??!

Dann ist er so gut wie ein Toter mann
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 13:32   Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde die rote Karte als Konsequenz für eine Schwalbe auch zu hart.
Aber es wäre doch zumindest schonmal ein Anfang, wenn die Schiris sich die Schwalbenregelauslegung (gelbe Karte) einmal zu Herzen nehmen würden und wenigstens die etwas öfter ziehen würden!! Da sehe ich nämlich das Problem, es handelt sich nicht um ein zu weiches Regelwerk, sondern um die zu nachgiebige Ausführung der Unparteiischen.

Ich möchte mal hier eine andere Szene diskutieren.
Haben alle die rote Karte gegen Sascha Dum von Aachen nach Schiedsrichterbeleidigung gesehen?! Das grenzte für mich schon an Schiebung was der Schiri da gepfiffen hat. Dum geht weg und macht weniger als einen Ansatz für nen "Scheibenwischer" und der Schiri zeigt plötzlich eine ungekannte und völlig unbegründete Überkonsequenz!! Rot dafür!!
Dann möchte ich einmal fragen, wie ihr das regelmäßige, lautstarke Reklamieren von van Bommel, Barbarez, etc. bewerten würdet.
Wurde für die klassische "Vogel"geste in dieser Saison schonmal Rot gezeigt?
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 13:54   Titel: Antworten mit Zitat

Also ich finde auch das die echt nen bischen übertrieben pfeifen. Das ist kein richtiger Englischer Fußball!
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Apr 2007 14:05   Titel: Antworten mit Zitat


Sultan92 hat folgendes geschrieben:
Rot für schwalbe geht schon mal gar nicht!
Stell dir mal vor, der Shiri hat es ausversehen falsche gesehen und gibt rot??!

Dann ist er so gut wie ein Toter mann


wer lesen kann ist klar im Vorteil...
ich habe doch schon geschrieben, dass es Rot nur bei eindeutigen Schwalben (also ohne jeden Körperkontakt) geben soll...
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Gast





BeitragVerfasst am: 29 Apr 2007 10:43   Titel: Antworten mit Zitat

rot im spiel ist wie angemerkt hat oft schwierig, aber ich denke auc, dass man da endlich auf den videobeweis zurückgreifen sollte und hier die tatsachenentscheidung außer kraft gesetzt werden sollte. allgemein karten die zu unrecht verteilt wurden, z.b. karten gegen opfer von schwalben.

und dann bitte diese regel die in der vorrunde der wm gut angewandt wurde, wer sich beim freistoß vor den ball stellt um die schnelle ausführung zu verhindern: gelb. macht das spiel schenller.

rudelbildung: gelb. du hörst nicht auf rot. fertig. wenn die schiris diese möglichkeit nur einen monat hätten, gäbs zwar ne flut von rekord rot, aber dann hätten wir auch ruhe. denn wenn 4 mann auf den schiri zu laufen, wird ja nie nen freistoß schnell ausgeführt. außerdem ists ne super möglichkeit zeit zu schinden, wenn keiner zu hart gegen den schiri ist und gelb kassiert.

ich hoffe, die dfl und der dfb einigen sich mal darauf fußballregeln zu überdenken und nicht nur schwachsinnnige neuerungen (trikot aus ziehen, botschaften dabei haben) einzuführen.

aber die schwalbensache geht eigentlich auch an die uefa: wenn man nen gilardino für so eine grobe unsportlichkeit nicht sperren kann, läuft was falsch.
ich war eigentlich enttäuscht, dass keiner von den bhoys ihm mal die meinung in stollen braile gezeigt hat.
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